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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

24.02.2020 um 22:10
@redsherlock

Nein, kein Künstler, sondern jemand der sehr gut die Sache im Vorfeld durchdacht hat.

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Mord an Frauke Liebs

24.02.2020 um 22:13
@morgenstern123
@redsherlock

Ich bin davon überzeugt, weil immer nur von "nach Hause kommen" gesprochen wird.
Warum sollte ein Täter jemanden anrufen lassen, um das anzukündigen?

Das macht keinen Sinn!

Das war der Grund der Telefonate.

Sie kommt "nie-Heim", wichtig war, dass ihr Umfeld dieses dachte.


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Mord an Frauke Liebs

24.02.2020 um 22:19
Einerseits sagt sie immer "ich komme nach hause", anderseits "steht" symbolisch auf der anderen Seite "nie heim".


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Mord an Frauke Liebs

24.02.2020 um 22:32
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Nein, kein Künstler, sondern jemand der sehr gut die Sache im Vorfeld durchdacht hat.
Ja, aber wozu?


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 00:18
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ja, aber wozu?
Beispielswiese in Abwägung der persönlich akzeptierenden Konsequenzen?


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 00:32
Nieheim und Totengrund beides keine Zufälle meiner Meinung nach. Das sieht nach einem großen Spiel des Täters aus. Ich habe die Befürchtung das war alles so geplant, genauso wie die Zulassung der Anrufe geplant war.
Das größte Rätsel ist für mich, warum sich dann ein ähnlicher Fall nicht wiederholt hat. Warum hat der Täter so etwas in der Art einmal durchgezogen und dann nie wieder? Außerdem halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er aus der Gegend von Paderborn kommt, was die Sache noch unlogischer macht. Eine Erklärung wäre natürlich, dass der Täter kurz nach der Tat selbst gestorben ist.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 00:59
Das mit dem Kreuz habe ich von der Ermittlerin XY 2006. Ich dachte das wäre zuverlässig. Also nicht.
Sollte Frauke wirklich so ein gewöhnliches Kreuz (1 Stein fehlte) gehabt haben. Der Täter nahm ihr die Uhr weg, das Kreuz ließ er ihr, warum?

Was mir bei den Handykontakten auch auffällt, Frauke betont sehr oft, dass sie komme, aber nicht zu spät, aber nicht zu spät ...fast bei jedem Anruf. Wenn Chris sie fragt: Wo bist du und sie antwortet darauf "Mama", dann hätte ich nicht immer wieder die gleiche Frage gestellt - 3 x - um das Wort "Mama" zu hören. Ich hätte mal gesagt: Mama nervt mich. Was wäre dann wohl für ein Textbaustein von evtl. Frauke gekommen?


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 01:02
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Beispielswiese in Abwägung der persönlich akzeptierenden Konsequenzen?
Zitat von Windsurfer1991Windsurfer1991 schrieb:Nieheim und Totengrund beides keine Zufälle meiner Meinung nach. Das sieht nach einem großen Spiel des Täters aus. Ich habe die Befürchtung das war alles so geplant, genauso wie die Zulassung der Anrufe geplant war.
Meine Frage "wozu?" bezog sich gerade auf diese Symbole wie "nie-Heim", "Totengrund", etc. Warum sollte er diese Namen bewusst mit einbauen? Wollte er ein "Kunstwerk" schaffen? Oder ein Rätsel? Ist er Ästhet? Oder Germanist? Oder ein wahnhafter Irrer?

Was sollte sonst der Zweck sein? Weil mir keine vernünftige Erklärung einfällt, glaube ich eher nicht daran, dass diese Namen mit Absicht "eingebaut" wurden.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 01:05
@redsherlock

Das wurde nicht vom Täter "eingebaut". Das wurde doch nur so ermittelt bzw. rum erzählt.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 01:15
@lebensende

Ich glaube, du hast das nicht verstanden. Oder ich verstehe nicht, was du sagen willst.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 02:01
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Zu der Aussage von Östermann, das Kreuz konnte "eindeutig Frauke zugeordnet" werden. Das ist wahrscheinlich typischer (Kriminal-) Beamten-Sprech? Ansonsten fände ich das Wort "zugeordnet" für doch etwas wenig konkret, was soll das genau heißen? Oder wollte Östermann es bewusst so unklar formulieren? Irgendwie scheint es ja etwas mekrwürdig zu sein, dass lange die Herkunft des Kreuzes unklar war, und sich dann "plötzlich" so "eindeutig" klärte. Aber vielleicht habe ich das auch falsch gelesen, oder die Medieninformationen dazu waren verwirrend.
Es wurde ermittelt, dass das Kreuz Frauke gehört hatte.
Da muss man nichts hineininterpretieren, nur weil diese Erkenntnis nicht von Anfang an vorlag.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 08:06
Denke auch dass man an manchen Sachen nicht mehr rütteln muss.
Die Polizei äußert sicher nicht leichtfertig dass das Kreuz zweifellos Frauke zugeordnet werden kann wenn es nicht stimmen würde.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 09:25
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Die Örtlichkeit Nieheim war ihm wichtig und ich würde mich jetzt etwas weit aus dem Fenster lehnen, wenn ihm auch noch die Örtlichkeit Totengrund als Fundort wichtig gewesen wäre. Das war sein Ding. Lese dir mal alles durch. Von Anfang an wurde immer gesagt sie kommt nach Hause und nichts passiert. Fast jeden Tag und der Ursprung liegt in der Örtlichkeit Nieheim (nie-Heim)
Für mich dann aber schwerlich vorstellbar, dass sich jemand allein so etwas ausdenkt, und ausführt. Denn letztlich war das Ganze dann ein Spiel mit allen Beteiligten, und aus der Region käme der/die Täter definitiv auch, denn Totengrund und Nieheim sind sicher nicht jedem geläufig, speziell Totengrund ist doch eher nur den unmittelbar ansässigen Bewohnern (Radius <10 Km) geläufig.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 10:21
Zitat von Windsurfer1991Windsurfer1991 schrieb:Das größte Rätsel ist für mich, warum sich dann ein ähnlicher Fall nicht wiederholt hat. Warum hat der Täter so etwas in der Art einmal durchgezogen und dann nie wieder? Außerdem halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass er aus der Gegend von Paderborn kommt, was die Sache noch unlogischer macht. Eine Erklärung wäre natürlich, dass der Täter kurz nach der Tat selbst gestorben ist.
Machst Du das an den fehlenden mysteriösen Anrufen fest, dass ein möglicher Serientäter weder davor noch danach zugeschlagen hat? Er muss das nicht beibehalten haben. Der technologische Fortschritt und die stärkere Überwachung könnten ihn abschrecken.

Ja, er könnte auch verstorben sein. Weitere Möglichkeiten: Inhaftierung, Umzug ins Ausland, persönliche Lebensumstände haben sich geändert (Familie gegründet etc)


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 10:24
Ein Täter muss nicht automatisch zum Wiederholungstäter werden, nur weil er mit der ersten Tat unbestraft davon gekommen ist.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 11:09
Zitat von KangarooKangaroo schrieb:Ein Täter muss nicht automatisch zum Wiederholungstäter werden, nur weil er mit der ersten Tat unbestraft davon gekommen ist.
Das hat auch niemand behauptet. Es wurde zuvor aber die These aufgestellt, es könnte sich um einen Serientäter handeln.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 11:33
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Es wurde zuvor aber die These aufgestellt, es könnte sich um einen Serientäter handeln.
Und ich gebe mein Input zu dieser These ab.

Darf ich das oder muss ich dich künftig um Erlaubnis fragen?


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 23:20
Zitat von Windsurfer1991Windsurfer1991 schrieb:Nieheim und Totengrund beides keine Zufälle meiner Meinung nach. Das sieht nach einem großen Spiel des Täters aus. Ich habe die Befürchtung das war alles so geplant, genauso wie die Zulassung der Anrufe geplant war.
Danke, ich dachte, nachdem ich hier gestern mein Herz ausgeschüttet habe, werde ich total verrissen mit meiner Überzeugung.


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Mord an Frauke Liebs

25.02.2020 um 23:27
Zitat von raydenrayden schrieb:Für mich dann aber schwerlich vorstellbar, dass sich jemand allein so etwas ausdenkt, und ausführt.
Ich könnte auch noch aufführen, warum das jetzt nicht "rund" ist.
Es gibt bei dieser Annahme von mir, von welcher ich am Ehesten überzeugt bin, dass es so war, Punkte welche mich stören.

Es ist aber immer noch plausibler, als was wir uns in all den vielen Jahren angedacht haben, weil irgendwie passt ja immer was nicht zusammen.


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Mord an Frauke Liebs

26.02.2020 um 00:19
Ich hatte letztes Jahr mal kurz meine Gedanken zu dem Fall hier geschrieben und möchte nochmal darauf zurück kommen. Ich gehe dabei mal auf ein paar Punkte ein, die ich im Kopf habe und aus denen ch gewisse Schlussfolgerungen ziehe.

Punkt 1: Die Fahrten

Meine Überlegung dazu ist folgende. Wenn ich, als Täter, tatsächlich mit meinem Entführungsopfer Fahrten auf mich nehme, zu verschiedenen Ecken der Stadt, um Sie von dort aus telefonieren zu lassen, dann stehen zwei folgende Thesen zur Auswahl:

Entweder, ich bin so dermaßen besonnen, überlegen und abgebrüht, dass ich mir dieses Riskio quasi "leisten" kann, weil ich einfach weiß, dass mich niemand schnappen kann. Oder, ich bin total nervös und mit der Situation völlig überfordert, so dass ich dieses sehr hohe Riskio einfach auf mich nehmen muss.

Unabhängig dessen muss ich dafür sorgen, dass ich nicht erwischt werde. Wenn ich also in den Abendstunden mit meinem Opfer durch die Stadt fahre, auch wenn es etwas entlegene Gebiete sind, dann ist mir als Täter klar, dass ich verdächtig wirken kann. Es sind immer mal Polizeistreifen unterwegs oder auch normale Passanten, Spaziergänger, Leute die noch mit dem Hund rausgehen, Jugendliche auf dem Weg zu einer Party (Studenten), usw.

Ich halte es für ein viel zu großes Riskio, eine entführte Frau in einen normalen PKW zu setzen. Selbst wenn sie sediert ist, dann ist das Riskio einfach viel zu hoch, dass mich eine Polizeistreife kontrolliert und eine benommene Frau im Auto findet. Zu betäubt darf sie aber auch nicht sein, sie soll ja noch telefonieren können. Dann wiederum wäre es ebenfalls ein viel zu hohes Risiko, denn sie müsste ja nur ein einziges Mal, zum Beispiel an einer Ampel, gegen die Scheiben schlagen, laut schreien etc. um Passanten auf sich aufmerksam zu machen.

Gerade im Sommer ist ja auch nachts immer noch etwas mehr los und es sind immer Menschen unterwegs irgendwo.

Wenn ich also schon diese Fahrten auf mich nehme, mit meinem Opfer, dann doch eher mit einem größeren Fahrzeug, einem Wohnmobil, einem Transporter, Bulli, Caddy etc.

Aber ist auch das nicht etwas auffällig? Wenn nachts irgendwo ein größeres Fahrzeug umher fährt, in abgelegenen Ecken parkt?

Ich habe mein Opfer fixiert, so dass sie nicht gegen die Wände des Fahrzeugs treten kann um auf sich aufmerksam zu machen. Zum telefonieren muss ich nach hinten zu ihr steigen, zumindest den Knebel entfernen, mit dem sie ruhig gestellt wurde. Alle diese Risiken gehe ich ein, damit sie authentische Telefonate führen kann, die quasi nichtssagend sind? Nur um den Schein zu wahren, sie wäre einfach abgehauen, sie versteckt sich irgendwo, nimmt sich ne Auszeit...?

Wenn ich Pro und Contra abwäge, tendiere ich dazu, dass der/die Täter eher Angst hatte(n). Angst vor der Situation, überfordert mit dem was geschah. Der Täter hat das Risiko bei den Fahrten in Kauf genommen, um Fakten zu schaffen, die ablenken.

Punkt 2: Tätertyp

Welcher Typ Mensch könnte der Täter sein? In dem Bericht steht, Frauke hatte ein Helfersyndrom. Sie war sehr offen gegenüber neuen Menschen und wohl sehr hilfsbereit.

Das muss der Täter nicht gewusst haben aber das könnte ihm in die Karten gespielt haben.

Die potentiellen Wege, die sie genommen haben müsste (falls sie denn tatsächlich auf direktem Weg nach Hause ist), bieten durchaus einige Ecken, an denen man für einige Sekunden etwas unbeobachtet sein kann.

Wie wäre folgende Idee... Ein etwas älterer Mann, vielleicht sogar schon Rentner (Witwer) steht mit seinem Campingwagen an der Straße, an einer dunkleren Ecke, vielleicht in einer Straße mit wenig Durchgangsverkehr. Frauke läuft vorbei und der Täter simuliert zum Beispiel ein technisches Problem mit dem Fahrzeug. Vielleicht verwickelt er sie in einen kurzen Dialog, wirkt dabei ein wenig hilflos und gebrechlich, lockt sie sogar einen Schritt in das Fahrzeug und drückt ihr sofort Chloroform auf den Mund?

Dann fährt er mit ihr los, nach Neheim.

Als Rentner hat er alle Zeit der Welt, Zeit mit ihr umher zu fahren, Zeit für ein Versteck in dem er sie unterbringt. Er geht tagsüber mal einkaufen, lass tsich vielleicht sogar bei Freunden oder seiner Familie blicken und ist abends/nachts bei dem Opfer. Warum sollte da jemand Verdacht schöpfen? Ein Alltagsleben eines Rentners ist generell unaufgeregt und unauffällig. So eine Person hat keine großen Verpflichtungen, keinen Job der Anwesenheit erfordert. Kinder sind dann meist schon erwachsen und wenn man sich dann auch noch tags über bei denen blicken lässt, ist ja alles wie immer.

Nachts ist er beim Opfer, lebt sich aus, tut was auch immer er vor hat. Vielleicht hat der Täter ein leicht abgelegenes Haus, mit einem soliden Keller, aus dem man niemals etwas hört. Vielleicht ein Bauernhof bzw. ein größeres Grundstück, auf dem man ein solches Fahrzeug gut unterstellen kann.

Wenn Frauke tatsächlich sediert wurde, dann muss sich dieser Mensch ja das Mittel dazu besorgt haben. Bin ich als Täter so dumm, irgendwo K.O. Tropfen zu kaufen,? Etwas, was man im schlimmsten Fall zu mir zurück verfolgen kann?

Vielleicht bin ich ja doch noch berufstätig und habe Zugang zu solchen Mitteln? Ein Arzt, ein Pfleger, ein Pharmazeutiker?

Wie man sieht, möchte ich mit all dem auf etwas hinaus. Täterprofile. Dabei stellt sich mir die Frage, die nun mal niemand beantworten kann, was für Täterprofile erstellt wurden?


Gab es vielleicht ein Täterprofil, das einen alleinstehenden Rentner einbezieht? Durchaus mit Familie. Vielleicht mit einem Campingwagen? Oder einen solchen Menschen, der ein solches oder ähnliches Fahrzeug in den Monaten / Jahren danach verkauft hat und im Umkreis lebt?

Ist so ein Mensch plötzlich umgezogen? Oder, falls doch berufstätig, hat ein solcher Mensch plötzlich einen neuen Job im Ausland angetreten bzw. generell weiter weg?

Und noch ein Gedanke zur Anzahl der Täter.

Ganz simpel gedacht ist es so: je mehr Mitwisser, desto höher die Gefahr, dass jemand auspackt. Wozu soll ich dieses Riskio eingehen, dass ein Mittäter nach Jahren zusammen bricht und alles erzählt?

Und wenn ich schon einen Mord begehe und das Entführungsopfer töte, warum lasse ich dann den Mittäter leben? Dann entledige ich mich dieser Person auch gleich.

Es gibt keine 100%ige Sicherheit, dass mein Komplize ein Leben lang dicht hält. Da braucht es nicht mal einer großen, moralischen Lebensänderung, da reicht schon ein Bier zu viel in der Kneipe und der Komplize erzählt irgendwelche Details.

So dumm bin ich als Täter nicht, mir das Riskio aufzuhalsen.

Nach Abwägung der Fakten kann ich mir sogar vorstellen, dass dem Täter anfangs etwas an Frauke lag. Dass er sich den Aufwand gemacht hat, mit ihr umher zu fahren, sie telefonieren zu lassen... Vielleicht war es sogar seine erste Intention, sie tatsächlich am Leben zu lassen? Es ist dann doch eskaliert, er musste sie töten...

Aber weil er kein Serientäter ist, weil er mit der ganzen Situation überfordert war, hat er sie nicht einfach brutal ermordet mit stumpfe Gewalt oder ähnlichem. Er hat sie wieder sediert und sie dann zum Beispiel erstickt. Ein Mord, bei dem er seine persönliche Grenze nicht mal überschreiten musste, indem er ihr nicht brutal weh tun musste... Er hatte vielleicht Respekt vor ihr auf gewisse Weise und wollte bei allem, was er schon getan hatte, nicht auch noch tatsächlich Blut an den Händen haben.

Ja ich gebe zu, einiges ist sher gewagt. Aber vielleicht doch mehr als einen kurzen Gedanken wert.


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