Mord an Frauke Liebs
gestern um 19:37Natürlich möglich, wobei Eigenheiten wäre da aber sehr weitläufig formuliert. Das grenzt dann doch vielleicht schon eher an eine Persönlichkeitsstörung wie beispielsweise Narzissmus.frauZimt schrieb:Oder er ist inzwischen verheiratet und seine Frau hat sich mit seinen Eigenheiten abgefunden.
Hier dauert es oft unglaublich lange, bis Partner:innen eine Vorstellung haben, was mit ihnen passiert ist. Manipulation und Schuldgefühle als täglich Brot sozusagen.
Sehe ich genauso, vielen Dank für die Ergänzung.emz schrieb:Auch wenn die Ermittler in einer Mordkommission arbeiten, heißt das nicht, dass der Fall dann auch als Mord abgeurteilt wird. Selbst wenn der Staatsanwalt Mord anklagt, das Urteil kann ganz anders aussehen. Ob es wirklich Mord ist, darüber entscheidet einzig und allein die Kammer in ihrem Urteil.
Frauke kam zu Tode, man kann selbst einen Unfall nicht ausschließen.
Es muss ja noch nicht mal Freiheitsberaubung gewesen sein, wenn Frauke vielleicht manipuliert und aus falschen Schuldgefühlen heraus erstmal geblieben ist. Wäre zwar nicht freiwillig, doch wie möchte man das nach zig Jahren noch nachweisen?
Ich möchte der armen Frauke hier nichts unterstellen oder ins falsche Licht rücken, aber ich vermute mal, dass entweder eine Verbindung zwischen Täter und Opfer bestanden hat. Wenn auch nur einseitig und völlig oberflächlich.
Oder die Anrufe, der Versuch in Kontakt zu bleiben und keine konkreten Angaben zu machen leider einfach der Kooperation mit dem Täter diente, ein Kampf um ihr (Über)Leben sozusagen :(
Eine Art von „Du kannst mir vertrauen, ich sag nichts, aber bitte lass mich nach Hause“