Mord an Frauke Liebs
gestern um 22:53Im Gegenteil, ich glaube dass er im Schichtdienst tätig war, und zwar aufgrund der Uhrzeiten, zu denen er Frauke telefonieren ließ.blacksummer74 schrieb:Würdet ihr annehmen, dass der Täter zum Zeitpunkt der Entführung wohl eher keiner geregelten Arbeit nachging, vielleicht arbeitslos oder auch selbständig gewesen sein könne?
Denn angenommen, er hätte in der betreffenden Woche tagsüber in einem Vollzeitjob (als Angestellter) gearbeitet, so wäre die Frage, ob ihm die paar Stunden am Abend bzw. in der Nacht genügt hätten, um sein Bedürfnis nach Macht und Kontrolle auszuleben. Dazu dürften die Anfahrten zu den jeweiligen Gewerbegebieten ja auch nochmal Zeit gekostet haben.
Das war meist nach 22.00, aber einmal auch vor 14.00.
Die industrielle Spätschicht geht von 14.00 bis 22.00.
Ich hatte vor ein paar Monaten hier schon einmal gefragt, welche Betriebe damals dafür in Betracht kommen würden.
In meiner Vorstellung fuhr der Täter einen Lieferwagen oder Transporter, in dem er Frauke möglicherweise während seiner Arbeitszeit auch ließ.
Gefesselt, e v t l betäubt, und er konnte sicher sein dass sie sich nicht würde bemerkbar machen können.
Nach der Schicht dann noch an einen anderen Ort fahren - meist Industriegebiete - das hat ihn vielleicht 1 Stunde gekostet. Also händelbar, finde ich.