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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 16:40
@LIncoln_rhyME

Ne ich glaub Alli reimt sich da grad was zusammen.

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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 16:55
Ja es spricht definitiv vieles dafür, dass Frauke ihren Täter kannte (bzw flüchtig) und kein zufallsopfer war.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 17:18
@acer66

Wo steht denn die Quelle, dass sich da Fraukes Schwester und Chris eingeloggt haben, um etwas rauszukriegen?


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 17:25
@porcupinetree
K.Liebs hat das auf jeden Fall gesagt, dass sie am PC von Frauke war.
Das war in der xy Sendung. Ob die da in yooliety waren sagte sie nicht.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 17:27
@LIncoln_rhyME

Danke für die Auskunft. Wenn Sie die Einloggdaten wussten, okay.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 18:38
@Gildonus
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Die "letzte Ortung" des Handy´s aus Nieheim halte ich für eine "Urban Legend".
Da gibt es keine richtige Quelle für die Angabe.
nach dem letzten gespräch (paderborn)wurde das handy noch einmal in nieheim geortet.

so war die aussage von herrn östermann in einem film ,wenn ich mich recht erinnere.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 18:50
das frauke eine verabredung hatte könnte sein
aber einiges spricht dagegen

einmal wollte sie den abend ja eigentlich mit chris verbringen
spontan war sie dann aber im pub gelandet
am nächsten morgen mußte sie früh raus
sie hatte kaum noch geld und wollte ja auch nach hause gehen.

dennoch könnte sie ein kurzes treffen mit jemanden gehabt haben .
ein treffen von dem sie zuerst ausging, das es kurz wird.

mal angenommen ihr handy hätte funktioniert ,wie wäre dann der abend nach dem pub verlaufen ?

sie hätte vermutlich früher eine sms an chris geschickt,wäre dann nach nieheim gefahren
ihr handy wäre die ganze zeit an und sie hätte vermutlich auch zwischendurch mit irgendjemand kommuniziert ,oder ?

der täter hätte es schwieriger gehabt ,es sei denn er hätte das handy sofort an sich genommen .
also könnte man annehmen das der täter wußte ,das der handyakku leer war,oder?


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 18:57
Ich habe mich letztens gefragt, als ich über Ursula Herrmann gelesen habe, ob der Täter eine ähniche Konstruktion gehabt haben könnte.Irgendwo fernab der Zivilisation und sie deshalb immer so schwach war.
An dem Punkt, als ich mich fragte warum er die Leiche dann nicht in so einem Versteck einfach liegen ließ kam für mich nur eine plausible Erklärung in Frage.
Die Einrichtung solch eines Verstecks ist recht schwierig und birgt bei dem ganzen Unterfangen die größte Gefahr.
Weil der Täter für sich nicht ausschliessen konnte nochmals eine solche Tat zu begehen mussste er "aufräumen"

Zugegeben, das ist nicht sehr realistisch, aber ich werf das trotzdem einfach mal so in den Raum.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 19:07
@LIncoln_rhyME
man könnte auch sagen das die leiche weg mußte ,weil die gefahr zu groß war das sie entdeckt wird.
also, ein gebäude das bei genauerer durchsuchung auf jedenfall aufgeflogen wäre .
ob sie allerding in einem gebäude, oder in einem auto gestorben ist ,weiß man nicht.
aber es scheint das der ort an dem der täter mit frauke zusammen war ,nicht sehr sicher gewesen ist ,oder zumindestens entdecktbar war,von wem auch immer.


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 19:12
weiß eigentlich jemand ,ob in nieheim mit hunden,
nach einer spur von ihr gesucht wurde ?


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Mord an Frauke Liebs

12.06.2013 um 23:20
Hallo zusammen,

wie versprochen, hat etwas länger gedauert, bei zwei Finger System .

Diese folgende Hypothese ist meine Wahrheit von dem Fall Frauke Liebs und
bei der Polizei und der Familie bekannt, die haben mich natürlich ohne Worte als Verrückt
eingestuft.

Theorie-Hypothese-Wahrheit über den Mordfall "Frauke Liebs"!

Paderborn, 20.06.2006 ca. 23:00 Uhr.

Frauke Liebs verlässt den Irish-Pub und geht durch die Unterführung, dann über
die Eisenbahnbrücke in Richtung "Husener Straße". Zur gleichen Zeit besteigt eine Frau ihr Auto
auf dem Parkplatz des St.Vincenz Krankenhauses und fährt Stadt einwärts.
Bevor Frauke Liebs nach rechts in die Winfrid Str. abbiegen kann, trifft Sie auf diese Frau mit dem Auto. Beide Frauen kennen sich gut, Sie haben aus ihrer Bekanntschaft ein großes Geheimnis gemacht, niemand durfte und hat davon etwas erfahren.

Ich denke das es kaum jemanden gibt, der davon ausgeht das Frauke Liebs zu einer Ihr fremden
Person ins Auto gestiegen währe. Und genauso weltfremd währe es anzunehmen, das Sie ohne einen guten Grund, also nur zum Kaffee trinken mitgefahren währe. Beides zeigt deutlich, das sehr viel Vertrautheit und vertrauen zwischen Frauke Liebs und dieser Unbekannten gewesen sein muss.
Dazu mehr am Schluss, siehe "Punkt 1".

Da Frauke Liebs den Pub Besuch erst nachmittags kurzfristig beschlossen hat, konnte die Frau
nichts davon wissen und muss ziemlich überrascht gewesen sein, als sie jetzt auf die junge Frau
getroffen ist. Sie hat die junge Frau dann dazu überredet noch mit zu ihr zu fahren.
Nach dem einsteigen ins Auto fahren beide Frauen über die Brücke und biegen nach Rechts
auf den Busdorfwall ab, fahren weiter bis zur Driburgerstrasse. Nach dem Einbiegen in die
Driburgerstrasse sieht Frauke Liebs das nicht zu übersehende Kreuz mit einer Christusfigur daran,
an die sie sich später Erinnern wird.
Von der Driburgerstrasse geht es nun nach links in die Benhauserstrasse und nach einer kurzen
Strecke geht diese dann weiter.
Gewissenhaft und zuverlässig wird Frauke Liebs beschrieben, so ein Mensch fährt doch unter den
gegebenen Umständen nicht Stundenlang durch die Gegend!
Deshalb bin ich überzeugt, das hier der Ort liegt, wohin beide Frauen wollten. Ein Einfamilienhaus
dürfte wohl am wahrscheinlichsten sein, eins das die Möglichkeit bot, Frauke Liebs mindestens
fünfmal ungesehen aus und ins Haus zu bringen.
Ein Haus mit einer Garage die einen direkten Zugang zur Wohnung hat oder aber einen
Anfahrtsweg mit Sichtschutz hat.
In der Wohnung muss es dann sehr schnell zu einem handgreiflichen Streit gekommen sein,
hierfür wird der nicht mitgeteilte Pub Besuch der Grund gewesen sein.
Nach dieser Auseinandersetzung wusste die Frau genau, wenn sie Frauke Liebs jetzt gehen
ließ, würde die gut Geheimgehaltene Freundschaft bekannt werden und es käme auch noch
zu einer Anzeige wegen der handgreiflichen Auseinandersetzung.
Es muss für Sie sehr viel auf dem Spiel gestanden haben wenn diese Freundschaft bekannt
geworden währe, wahrscheinlich sogar alles für das Sie bis jetzt gelebt hat.
Das wahr mit Sicherheit nicht geplant, so das Sie jetzt unter großem Druck stand und handeln musste, aber wie.
Ich glaube nicht, das ihr der Gedanke vom Töten schon zu dieser Zeit gekommen ist. Das bedeutet aber auch, das Sie Zeit brauchte um nach einer Lösung zu suchen, die für beide Akzeptabel wahr.
Frauke Liebs außer Gefecht setzen und sicher einsperren wahr eine Sache, aber da gab es ja
noch den Ex-Freund der auf die junge Frau wartete , das muss ihr Frauke Liebs vorm einsteigen
oder im Auto erzählt haben.
Um diesen auch erst einmal zu beruhigen, kam der Frau der Gedanke mit der SMS.
Da sie aber wusste das diese zurückverfolgt werden konnte, hat sie sich dazu entschlossen, diese weit genug von ihrer Wohnung abzuschicken. Sie hat sich nicht wie von mir anfänglich angenommen einfach ins Auto gesetzt(Wahrscheinlich ohne Frauke Liebs) und ist auf die Benhauserstrasse (L 755) gefahren.
Sie hat sich an ihren PC gesetzt und einen Routenplaner geöffnet. Dort hat sie in das Feld
" von: Paderborn" und in das Feld "nach: Höxter" eingegeben.
Da unter Einstellungen aus einer alten Suche immer noch zwei Sachen gespeichert wahren
(Bei meinem Programm "PowerRoute 2008" wahr das unter Fahrzeugprofil "Auto langsam" und
unter Optionen "Sprit sparen"), kam beim "Route berechnen" exakt die Strecke über Nieheim
heraus. Ein Weg der so verzweigt wahr, das die Profiler der Polizei wahrscheinlich deshalb glaubten, das Frauke Liebs im Raum Nieheim festgehalten wurde, das Ortskenntnisse vorhanden
sein müssten(Es gibt mit Sicherheit nur diese eine SMS und den merkwürdigen Wegverlauf, die für
Nieheim sprechen).
Die Täterin ist aber lediglich dieser vorab berechneten Strecke gefolgt und hat die Fahrt hinter
nieheim abgebrochen, in dem Glauben das der gefahrene Weg ausreicht, so das ein zurückverfolgen zum Versteck nicht mehr möglich ist.
Das und das benutzen von Frauke Liebs Handy hat dazu geführt, das die Täterin sich jetzt
sicher fühlte. Nachdem abschicken der SMS konnte Sie erst einmal davon ausgehen, das
Frauke Liebs Ex-Freund für einige Zeit beruhigt wahr.
Ob Frauke Liebs an diesem Abend persönlich beim abschicken der SMS dabei wahr oder von der
Täterin davon erfahren hat, ist heute nicht mehr nachvollziehbar. Genauso kann nicht gesagt werden, wer von den beiden Frauen nun auf die Idee mit der SMS gekommen ist.
Ich glaube das der zweite Anruf hauptsächlich durch Frauke Liebs zustande kam. Sie wird der
Täterin wohl gesagt haben, das sie gern ihren Ex-Freund anrufen möchte, um diesen zu beruhigen
und das der dann auch ihre Familie beruhigen könnte, was durch eine SMS allein nicht möglich wahr. Natürlich wahr Sie nicht dumm und hat sich Gedanken darüber gemacht, wie sie hinweise
auf ihr Versteck machen konnte, um so Hilfe zu bekommen.
Die Täterin geht auf Frauke Liebs bitten ein, ermöglicht das Telefonat. Um eine Ortung des Verstecks aber auszuschließen, fährt Sie mit der jungen Frau vom Versteck weg. Da es erst der zweite Tag ist, traut sich die Frau mit ihrem Opfer noch eine größere Entfernung zurückzulegen, sie weiß das jetzt noch keiner nach Frauke Liebs sucht und fühlt sich auf dem ihr bekannten Weg recht sicher, noch hat Sie die Planungssicherheit auf ihrer Seite(Siehe auch Punkt 2 dazu).
Was die junge Frau beim Telefonieren sagen darf und was nicht, wurde schon im voraus genau
besprochen, was beim dritten und vierten Telefonkontakt ganz deutlich wird, so schnell wie hier
auf den Anruf nach der SMS reagiert wurde, macht ein langes Gespräch über Verhaltensweisen unmöglich.
Auch wenn davon auszugehen ist, das Frauke Liebs Hände gefesselt wahren und das Handy von
der Täterin auf Lautsprecher gestellt und der jungen Frau hingehalten wurde , bleibt es doch ein Risiko, das Sie die Nerven verliert und einen Nahmen ruft(Das wird am deutlichsten, wenn man
die lange Zeit bis zum letzten Anruf und der doch rechtfreien Gesprächsführung ihrerseits sieht).
Frauke Liebs hat sich schon für dieses erste direkte Gespräch einen Hinweis überlegt. Natürlich musste dieser gut überlegt und so durchdacht sein, das die Täterin keinen Verdacht schöpfen
konnte.
Sie hat sich für den Namen "Christus" entschlossen (eine Figur am Kreuz, die sie auf der Fahrt zum Versteck/Wohnung gesehen hatte) ,zum einen wahr das ein Hinweis auf den Ort an dem sie festgehalten wurde und zum anderen wusste sie das ihr Ex-Freund sofort stutzig würde wenn
Sie ihn so Ansprach. Tatsächlich hat er genauso Reagiert wie Frauke Liebs das vorhergesehen hat,
aber mit dem Hinweis konnte er nichts anfangen.
Sie wahr eine sehr schlaue Frau, das zeigt dieser perfekt ausgewählte Schachzug, den man leider
erst im nachhinein wirklich deuten kann.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, das die junge Frau wusste, dieser eine Hinweis
allein reicht nicht aus um auf Hilfe hoffen zu können, aber mit jedem weiteren wuchs auch die
Möglichkeit auf Hilfe.
Nach dem jetzt das erste direkte Telefonat beendet wahr, ist davon auszugehen das Frauke Liebs neue Hoffnung geschöpft hat, was natürlich eine positive Auswirkung auf ihren Gemütszustand gehabt haben muss und das wiederum verschafft der Täterin wieder zusätzliche Zeit, ohne das die Hoffnung auf ein gutes Ende zunichte gemacht wurde.
Aber der nächste Tag kam schneller als gebraucht, und wieder musste die Täterin dafür sorgen, das scheinbar noch gute Verhältnis zu Frauke Liebs nicht mehr als nötig getrübt wurde(Nur so konnte es noch ein einvernehmliches Ende geben). Für mich zeigt das letzte Gespräch, das die
junge Frau der Täterin das Gefühl gab, das noch alles gut werden kann, um so den
Telefonkontakt aufrecht erhalten zu können. Das heißt, beide Personen versuchen die Telefonate
für sich zu nutzen. Frauke Liebs um den Kontakt nach außen nicht zu verlieren um Hinweise für
eine Befreiung zu geben, die Täterin um die junge Frau zu beruhigen.
Das wird eindeutig durch den jetzt folgenden SMS und Telefonkontakt bewiesen, der so nachweisbar nicht geplant wahr.
Nach der Arbeit fährt die Täterin nicht Stadt einwärts, sondern nutzt jetzt die Möglichkeit,
das sie auch Stadt auswärts zu ihrer Wohnung gelangen kann.
So konnte Sie die Strecke gefahrlos überprüfen, die im nachhinein mit Frauke Liebs zum Telefonieren zurück gelegt werden sollte. So umging die Täterin die Gefahr,mit der jungen Frau
im Auto in eine Polizeikontrolle/Einsatz zu geraten.
Nach dem alles sicher ist, holt Sie dann Frauke Liebs aus ihrem Versteck und fährt mit ihr zum
geplanten Ort, wo die SMS abgeschickt werden sollte, ein direktes Gespräch wahr diesmal nicht
vorgesehen.
Nach dem abschicken der SMS hat die Täterin vergessen das Handy auszuschalten und ist
gefahren. Kurz darauf klingelt das Handy, weil Frauke Liebs Bruder anruft. Wieder anhalten
und überlegen ob ein annehmen des Gesprächs richtig ist oder falsch währe ist sehr schnell
von Statten gegangen, langes bitten von Seiten der jungen Frau können nicht stattgefunden
haben und zeigen unabsichtlich die Vertrautheit zwischen den beiden Personen.
(Anmerkung: Auch hier wird deutlich, das die Täterin ein zurückverfolgen zum Sendemast
ausschließen wollte. Kein Täter währe mit Frauke Liebs von Nieheim nach Paderborn gefahren
um dort eine SMS abzuschicken. Ich denke das Hätte sie auch allein geschafft.)
Ob Frauke Liebs damit rechnen konnte, das auch diesmal ein telefonischer Kontakt stattfinden
würde, ist wohl unwahrscheinlich. Vielmehr muss davon ausgegangen werden, das Sie von der Täterin vorab über das alleinige Abschicken der SMS Unterrichtet wurde was wohl dazu führte,
das eine Überlegung auf einen Hinweis noch nicht stattgefunden hat und trotz überraschenden
telefonischen Kontakt diesmal nicht erfolgte.
Nach dem das für den Bruder unbefriedigende Gespräch beendet wahr, konnte die Fahrt ins
Versteckt erfolgen. Auch diesmal hat die Täterin ihr Ziel erreicht, konnte Frauke Liebs beruhigen
und erneut Zeit gewinnen um so eine Endscheidung verschieben.
Aber auch die junge Frau hat ihr Ziel erreicht , sie konnte die Verbindung zur sogenannten Außenwelt aufrechterhalten, was nachgewiesen für Entführungsopfer von großer Bedeutung
ist.
Aber noch etwas wahr an diesem Tag von Bedeutung, durch das nicht geplante Verhalten ist
eindeutig bewiesen, das die Telefonate tatsächlich nur zur Beruhigung von Frauke Liebs geführt wurden(alle anderen Erklärungen währen so Weltfremd, das man Sie ruhig als unmöglich abtun kann).
Am ersten Tag (Mittwoch)kam die Täterin um ca.23:00 Uhr aus der Richtung der Kinderklinik,
an den folgenden zwei Tagen (Donnertag und Freitag)kann nur gesagt werden, das hier die
Abendstunden als Telefonzeit genutzt wurden.
Wahr der Grund die Arbeitszeit, oder nur der nachlassende Personenverkehr,
Wahrscheinlich ist aber die Arbeitszeit wie am Mittwoch - Spätschicht .
Am Samstag ändert sich die Zeit, wahrscheinlich ist wohl das die Täterin an diesem Tag nicht
Arbeiten musste und am Abend keine Zeit hatte.
Wieder bleibt es bei der Beruhigungstaktik der Täterin, diesmal versucht auch Frauke Liebs wieder einen Hinweis abzusetzen. Dieses Telefonat kann aber nicht wie vorher nah am Versteck durchgeführt werden, weil zu dieser Uhrzeit einfach zu viel Publikumsverkehr in der Geschäftsgegend unterwegs ist. Sie fährt mit Frauke Liebs in eine ruhigere Gegend(immer noch
nah genug um sich sicher zu fühlen )und lässt dort ein Telefonat zu, in dem die junge Frau diesmal
offen als Tipp sagt wo sie festgehalten wird "Ich halte mich in Paderborn auf".
Leider konnte das für Frauke Liebs kein guter Hinweis sein, weil sie sich ja tatsächlich in Paderborn
zum telefonieren aufhielten und das Gespräch für eine Ortung zu kurz Wahr. Die Täterin wiederum
schien sich ganz sicher zu sein , das das einwählen in den Funkmast für sie keine Gefahr darstellte.
Wieder zurück und immer noch von der beruhigenden Wirkung der Telefonate überzeugt, das ist nur verständlich, wenn Frauke Liebs der Täterin das Gefühl vermittelt hat, es gibt noch eine gemeinsame Lösung für diese verfahrende Situation. Die junge Frau muss gewusst haben, das Sie auf Zeit spielen musste und hat das so gut gemacht, das die Täterin ihr alles abgenommen hat
und sogar bis zum Schluss einen ziemlich freien Telefonkontakt erlaubte.
Einen Tag weiter, diesmal bleibt die Täterin wieder mit ihrem Opfer in der unmittelbaren Nähe
des Verstecks. Da jetzt am Abend kaum Menschen unterwegs sind, konnte Sie vorab die Gegend
auf eventuelle Gefahren kontrollieren und böse Überraschungen im Vorfeld ausschließen. Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, das die Täterin sich in dem von ihr ausgesuchten
Gebiet gut ausgekannt hat. So hatte Sie immer ein gewisses Gefühl der Sicherheit bei ihrem
Handel und Planen, das für einen Täter sehr wichtig ist, bestätigt vom tatsächlichen Hauptkommissar aus einer TV-Sendung(Leider weiß ich nur noch, die TV-Sendung wurde
in der Nacht ausgestrahlt auf einen der Dritt-Sender "WDR-Kriminalreport - Frau am Pult und
Kommissar als Gesprächspartner daneben) . Dieser wahr Spezialist zur Aufklärung von "Mobilen-
Entführungen mit Telefonkontakt" und hat aus seiner Zeit eine Studie über die aufgeklärten
Fälle gemacht. Dieser hat das verhalten der Täterin bestätigt, je mehr anrufen um so näher
kamen sie vom versteck. Dieser sagte, das die Täter immer bestrebt sind, die Planung in ihrer
Hand zu behalten, so das unvorhergesehenes von vornherein Ausgeschlossen werden kann.
Schließlich könnte er eine Panne mit dem Wagen haben, oder er gerät in einen Unfall. Eine
simple Verkehrskontrolle macht seine Planungssicherheit zu nicht, je länger die Fahrt desto größer
die Wahrscheinlichkeit.
Alles läuft wie vorab, nur diesmal sagt sie auf die Frage "Bist du in Gefahr-Nein" und auf die Frage "Wer ist bei Dir ?"- Das werde ich später erklären".
Ich glaube, das diese Antworten wirklich ernst gemeint wahren. Sie musste eine glaubhafte
Erklärung gehabt haben, sonst währe die Täterin spätestens an diesem Abend zu der Einsicht gekommen, das eine Lösung ohne Konsequenzen für Sie nicht mehr funktioniert.
Nachträglich bewiesen ist, das es die junge Frau wieder schafft, bei der Täterin ein Vertrauen aufzubauen, so das diese tatsächlich immer noch an ein gutes Ende glaubt.
Der Beweis ist wohl das letzte Telefonat, welches auch noch oder gerade wegen der nun folgenden zwei Tage ohne Anruf doch noch Sattgefunden hat. Währe hier auf Seiten der Täterin nicht der positive Glaube gewesen, dann gibt es keinerlei Grund o der Sinn dafür.
Jetzt folgen zwei Tage ohne Telefonkontakt, über deren Entstehung mehrere Möglichkeiten im Umlauf sind. Ich glaube auch heute immer noch an eine Täterin, die Frauke Liebs an ihrem
Arbeitsplatz kennengelernt hat und die in diesen zwei Tagen einen sogenannten Bereitschaftsdienst
(36/48 Std. ?)abgeleistet hat.
Alles ergibt im nachhinein einen Sinn und rundet das Bild glaubwürdig ab.
Auch nach diesen zwei Tagen hat Frauke Liebs immer noch ein gutes und vertrauensvolles
Verhältnis zur Täterin, das zeigt ganz deutlich die doch schnelle Auswahl ihrer Schwester zur
Gesprächspartnerin " Ist Karen auch da, dann gib sie mir mal" (Aktenzeichen XY ungelöst).
Auch dieses nun letzte Telefonat wird wieder ganz nah am versteck geführt, garantiert nicht ohne wieder vorab die Lage/Gegend genau überprüft zu haben.
Kein Entführer ist so dumm, das er ohne zwingenden Grund zum Telefonieren in eine Gegend
mit seiner Geisel fährt, ohne diese vorab nach offensichtlichen Gefahren( Fahrzeugkontrollen u.s.w.) zu kontrollieren.
Die Polizei hat ach dem Auslöser für den Mord gefragt, der ist ganz einfach zu erklären.
In der ganzen Zeit ihrer Gefangenschaft hat es Frauke Liebs geschafft, der Täterin zu vermitteln,
alles kann wieder wie vorher werden und die Frau hat das geglaubt.
An diesem Abend passiert Frauke Liebs dann der entscheidende Fehler, den Sie zwar sofort
bemerkt und noch schnell versucht zu korrigieren, aber zu Spät.
Dieser Fehler wahr, das Sie auf die Frage von ihrem Exfreund Chris "wirst du festgehalten "
mit "Ja - nein, nein !" geantwortet hat. Mit diesem "Ja" bricht das vorher mühsam aufgebaute Kartenhaus von heiler Welt zusammen, auch wenn der Versuch mit "nein, nein" noch kommt,
die junge Frau hat weiß um ihren Fehler.
Für die Täterin ist der seit Tagen verschobene Entschluss in diesem Moment gefallen. Sie hat
sich entschieden, es darf weiterhin niemand etwas von der Beziehung zu Frauke Liebs erfahren
und ein weiteres Versteckspiel ohne Endscheidung ist Sinnlos (Wahrscheinlich fühlte sie sich
auch noch zusätzlich von Frauke Liebs betrogen ).
Wenn sie Frauke Liebs gehen ließ , würde ihr ganzen leben aus den Fugen geraten ,
also blieb nur eine Lösung, der Tod.
Sie hat Frauke Liebs vergiftet und sie dann zum späteren Fundort gebracht.

Hier ist erst mal Schluss , bin geschafft und Müde.

Zur Fundstelle habe ich ein Foto das zeigt, hier muss viel Gefühl im Spiel gewesen sein.
Das Kreuz hat die Täterin Beigelegt, für sie ein Kreuz mit emotionellen Wert, das wahrscheinlich
aus ihrer Jugendzeit stammt.
Welcher Mann hätte ein Billiges und dazu noch kaputtes Kreuz aufgehoben ??

Bitte nicht gleich zerreißen, erst in Ruhe durchgehen.
Hätte gern noch Skizzen eingefügt, die machen das ganze noch deutlicher, leider wahr der
versuch nicht erfolgreich.


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 09:55
Noch einen kurzen Zusatz.

Das es sich um eine Täterin handeln muss, darauf bin ich nicht allein gekommen.
Mann denkt immer gleich an einen Mann wenn etwas passiert, für mich gibt es aber
mehrere Punkte, die für eine Frau sprechen.
Frauke hat bei einem ihrer Telefonate "Mama" gesagt, was selbst die Polizei als Hinweis
von ihr gesehen hat. Ich hab das auch erst nicht kapiert und nicht wirklich drüber nachgedacht,
für mich war's am Anfang nicht so wichtig .
Erst im Zusammenhang sieht man wieder, das Frauke Liebs sehr schlau wahr, natürlich
musste sie sehr vorsichtig mit der Wahl ihrer Tipps sein, ein Fehler und das Telefonieren wahr
vorbei.
"Mama" lässt darauf schließen, das es sich um eine Frau handelt und mit dem Kreuz
wird das ganze dann für mich bestätigt.
Das Kreuz, stammt nach meiner Meinung nicht von einem Mann und ist nachweißlich schon
alt gewesen, wurde mit Sicherheit in ihrer Hosentasche (so weit mir bekannt) gesteckt.
Bitte nicht vergessen, die Täterin ist bis Heute nicht gefasst, was dafür spricht, es handelt
sich um keine dumme Person(Die hätte die Taschen durchsucht).
Ich weiß nicht was da zwischen den Beiden genau wahr. Natürlich kann es auch sein, das nur
die Täterin Gefühle für Frauke Liebs hatte und eine nicht gewollte Annäherung an diesem
zu einem Handfesten streit führten, der dann zum Auslöser für die Tat wurde.
Fakt ist, sie kannten sich gut. Und vom Unbekannten/Freund der irgend woher kommt, so eine
Tat abzieht und dann wieder nach irgendwo verschwindet habe ich noch nie was
gehalten.


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 10:54
Da hast du dir ja viiiele Gedanken gemacht.

Zu der Kreuzkette habe ich eine Frage.
Hat die Täterin sie in deiner Vorstellung dauerhaft (also auch vorher) getragen?


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 11:48
@Alli1959

Interessant, sehr interessant. Aber das Motiv einer unglücklichen lesbischen Liebe, die nicht erwidert wurde, ist mir noch ein bisschen dürftig. Hat es so etwas schon mal als Tatmotiv für eine Fraue gegeben?


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 12:14
Ich kenne einen Fall. Dabei starben aber beide Frauen. Die Frau, deren Liebe nicht "mehr" erwidert wurde, fuhr mit der Geliebten vor einen Baum. Beide waren tot.


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 12:19
Hallo zu samen ,
das Kreuz wird sie als Andenken auf bewahrt haben. Wer so etwas aufhebt
verknüpft Erinnerungen damit und es ist für Ihn sehr wertvoll!

Das Motiv liegt nicht In einer lesbischen Liebe, für mich wahr die Täterin keine normale
Person, sondern Ärztin in einem kirchlichen Krankenhaus (Sind die meisten). Stellt euch mal
vor was passiert währe, wenn das rausgekommen währe.
Denkt mal an Frauke Liebs benommenen zustand , ergibt das auch einen Hinweis dafür!

O.K!


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 12:40
@Alli1959
aber wenn es keine lesbische Beziehung war, was war dann das Motiv??
Ich sehe keins............


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 12:59
@Alli1959
Also mich würde erst einmal interessieren, wie Du auf eine Täterin kommst. Gibt es dafür irgendwelche Hinweise oder Zeugen, die Frauke am Abend noch mit einer Frau gesehen haben? Natürlich muss es nicht immer ein Mann gewesen sein, aber wie kommst Du darauf?


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 13:06
@Alli1959

In der Tat hat Deine Theorie einiges an sich. Dass es eine Frau und Ärztin war, ließe sich damit untermauern, dass Frauke offenbar während der Gefangenschaft betäubt wurde. Wer kommt an Betäubungsmittel? Dass es eine Frau gewesen könnte, ließe sich damit denken, dass Frauke Liebs bekleidet aufgefunden wurde. Und in der Tat ist es in einem katholischen Krankenhaus ganz gewiss ein Tabuthema, wenn dort ein schwuler Arzt oder eine lesbische Ärztin tätig ist.

Wir sind uns jedenfalls in dem Punkt einig, dass es letztlich eine Verdeckungstat war. Der Täter oder die Täterin hatte viel zu verlieren. Wir sind uns auch einig, dass das Kreuz ein Schlüssel zur Fallauflösung ist. Aber ich bin ziemlich sicher, dass die Polizei die Dienstpläne des Vincenz-Krankenhaus recht schnell überprüft und mit den Anrufzeiten von Frauke verglichen hat. Natürlich könnte man mit Deiner Theorie auch das Ganze weiter spinnen, indem man die Theorie um den Punkt ergänzt, dass Frauke im Krankenhaus vielleicht irgendetwas bei einer Ärztin oder einem Arzt beobachtet hat, was nicht ganz koscher war.

Fraglich bei Deiner Theorie bleibt für mich dennoch, warum dann die Kommunikationssituation so lange aufrechtgehalten wurde. Das ist mir irgendwie noch nicht schlüssig.


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Mord an Frauke Liebs

13.06.2013 um 13:30
Zitat von porcupinetreeporcupinetree schrieb:Wer kommt an Betäubungsmittel?
recihen da nicht ADs?
Als ich vor Jahren wochenlang schlecht schlief hat mir eine Ärztin eine 50er Packung Lorazepam verschrieben. Als ich die nahm war ich schon irgendwie stoned und fand es unangenehm.
Nachdem ich mich dann informiert hatte, liess ich es ganz weg, sprich 49 Tabletten waren umsonst.

Bei einer Op hatte ich Oxygesic bekommen, das fällt unter das BtmG soweit ich weiß. Auch da fand ich die Medikation übertrieben.

Und es gibt natürlich den Schwarzmarkt.


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