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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

14.07.2013 um 22:24
Ihr Ladekabel hatte sie nicht dabei? Das hätte ja auch erklären können, dass sie es per Adapter im Auto aufgeladen hatte.

Also bestehen nur folgende Möglichkeiten:

- jemand hat ihr ein Kabel geliehen
- jemand hat ihr einen Akku geliehen
- jemand hat ihre Karte in sein Handy gesteckt

Dass er sie hat zu hause anrufen lassen bzw. die Nachricht schreiben lassen, um ein Suche aufzuschieben, hat sich ja im Prinzip erübrigt. Die Vermisstenanzeige ging am 22. schon raus, und auch am 22. wurde im TV schon gefahndet, OBWOHL Frauke am selben Abend des Verschwindens eine sms geschrieben hatte.

Also eigentlich waren die Anrufe aus Hinhaltetaktik heraus somit schon überflüssig.

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Mord an Frauke Liebs

14.07.2013 um 23:54
Möglichkeit 3 sxheidet meiner Meinung nach qus.@Adell

Das wäre ermittelbar gewesen.

Vllt hat er gerade deswegen anrufen lassen, um eben der fahndung entgegenzuwirken.

In meiner überlegung musste die bekannte person schaden abwenden, als sie merkte was ein aufruhr herrscht.
Vllt in Einverständnis mit frauke, vllt ohne


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 12:26
Hallo Locard,

Warum entgegenzuwirken ?

Heute weiß man doch, das es eine Person sein muß, die nicht öffentlich mit
Frauke Liebs in Verbindung gebracht werden konnte/kann !

Ich denke noch immer, das Frauke Liebs für ihr Wegbleiben die Möglichkeit
einer Erklärung bekommen sollte.
Da hier auf Zeit gespielt wurde macht das nur Sinn, wenn Beide etwas davon
haben.
Wie gesagt, am Anfang stand mit Ansicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
kein Mord im Raum.
Mord -- töten zum vertuschen einer Straftat.

Gruß, alli1959.


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 14:08
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wenn sie es rausgeschrien hätte ,wäre das ihr sicheres todesurteil gewesen.
ich denke sie hat versucht alles mögliche zu tun, um am leben zu bleiben und die situation zu klären.
Am Abend ihres letzten Anrufes habe ich folgendes versucht heraus zu stechen :

- sie telefoniert später als gewohnt ( wobei ich die Uhrzeit immer noch für O.K. halte, da
mir die halbe Stunde später immer noch nicht ungewöhnlich genug ist )

- sie telefoniert länger als gewohnt

- sie gibt ihren ersten handfesten Hinweis bei diesem Telefonat.



Das bedeutet für mich :

1. Sie ahnte DAS sie heute/morgen/bald sterben
und deswegen hat sie den Hinweis gegeben.


2. Sie wusste NOCH nicht, dass sie sterben muss
hat sich vielleicht in der Müdigkeit der Strapazen der letzten Tage einfach
nur versprochen. Das ist menschlich.

3. Wenn sie sich versprochen hat, kann DIES ihr Todesurteil bedeutet haben.


Dann aber frage ich mich, wieso sie wie ich bereits erwähnte nicht auf alles scheißt und
raus ruft was den Täter überführen könnte, bevor ihr das Handy abgenommen wird.
Sicher, jeder reagiert auf seine eigene Art und Weise bei solch einem Moment.
Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sie gar keinen Versuch gestartet hätte den nach ihr suchenden Menschen etwas mit zu teilen.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Todesangst nicht alles erdenkliche versucht doch noch gefunden und/oder entdeckt zu werden.

Warum so lange telefonieren lassen an dem Abend?
War da etwa mehr vertrauen nach all den Tagen, oder war es ein letzter Anruf zum Abschied?


@all

Weshalb mich auch interessiert, ob man das Handy noch am gleichen ABEND in NIEHEIM geortet hat. Oder ob es an einem anderen Tag stattgefunden hat.

Dann würde ich mit der Entsorgung der Leiche sogar noch am selben Abend/nächsten Tag rechnen und dann noch mal schööön ein falscher Hinweis hinter her.
Natürlich aus dem allbekannten Nieheim.

Schließlich hat der Täter sie in diesem Moment nicht telefonieren lassen und hat auch keine SMS versendet. Das wird dann auch seinen Grund haben.

Dieses sich keine Mühe geben beim Ablegen der Leiche von Frauke unter diesem Baum bleibt für mich immer noch der beste Hinweis auf eine spontane Tötung.

So wie er sie mit nahm, hat der Täter sie dort auch abgelegt und gehofft dass sie so schnell keiner findet.
Abgesehen von den DNA Spuren, die sicher noch an ihr und ihrer Kleidung dran waren.

Wobei ich von einem Verfahren weiß, dass auch nach langer Zeit DNA Moleküle finden kann.
Da war ein Artikel von einem Mord vor 22 Jahren und der wurde immer wieder aufgerollt.
Nach all den Jahren hat sich ein Beamter getraut dieses Verfahren an zu wenden.
Dazu mussten sie eine Decke, ein Beweisstück vom Tatort, in kleine Teile schneiden ( und das Beweisstück damit eigentlich zerstören ) und die wurden dann untersucht.
Dabei haben sie eine neue DNA auf der Decke gefunden die zu jemanden passte.

Vielleicht sollten die Das mit der Kleidung von Frauke auch mal machen.


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 15:34
@Malinka

Sie wollte den Täter womöglich schützen? Aus Mitleid, aus Respekt, oder hat deswegen nichts gesagt, weil sonst ein Familien-oder Job-Drama aufgezogen wäre?

Wär doch ne Möglichkeit....welche Möglichkeiten fallen euch noch ein?


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 16:24
Selbst, wenn man das Gefühl hat, dass es eine Dummheit war, die Frage nach dem Festhalten zu bejahen, dann denke ich, man würde in der Situation dennoch nicht realisieren, dass dies das eigene Todesurteil gewesen sein könnte und daher würde man auch nicht direkt Informationen bzgl des Täters nennen (daher auch ihr Zurückrudern in Bezug auf die Antwort) - und man weiß auch nicht, ob der Täter sie nicht doch in der Situation direkt mit einer Waffe bedroht hat. Ich wage zu behaupten, dass der Überlebenstrieb da größer ist als der rationale Ansatz, den Täter noch verpfeiffen zu wollen - so viel Weitsicht traue ich keinem zu, der sich in solch einer Ausnahmesituation befindet.

@Malinka
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Dann aber frage ich mich, wieso sie wie ich bereits erwähnte nicht auf alles scheißt und
raus ruft was den Täter überführen könnte, bevor ihr das Handy abgenommen wird



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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 16:52
Hallo malinka,

Ein letzter (zweiter) Handy Kontakt aus Nieheim ist mir nicht bekannt.
Wenn der Eingeloggt wahr, dann muß es doch eine Uhrzeit geben.
Warum hätte man ausgerechnet diesen Letzten verschweigen sollen, für
mich ist das eine Ente.

Für Mich wahr Frauke Liebs die Treibende Kraft für diese Telefonate.
Gerade das letzte, zeigt deutlich wie offen Sie damit umging.
Das Sie sich jetzt traute das erstemal mit ihrer Schwester zu sprechen,
scheint mir doch gewagt gewesen zu sein. Aber erst Chris, dann die Schwester und
wieder zurück zu Chris.
Ich glaube das Sie davon ausging die Sache ziemlich gut im griff gehabt zu haben.
Das sie mit der Antwort "Ja, dann schnell "Nein, Nein" einen Fehler gemacht
hat, wußte sie schon nach dem Aussprechen des "Ja", deshalb schnell "Nein- Nein".

Ich glaube das die Entführerin kurz Abgelenkt wahr und Frauke Liebs glaubte
schnell eine Anwort geben zu können.
Ich glaube nicht, das Sie damit rechnete, das Sie für diesen Fehler mit dem
Leben bezahlen muß.
Sie wird eher geglaubt haben, alles wieder in den Griff zu bekommen.
Wobei die Medikamente bestimmt eine Rolle Spielten.
Das Sie es nicht geschafft hat weis Heute wohl jeder.

Das die Polizei jede Möglichkeit der DNA- Suche ausgeschöpft hat, auch die
modernste die es heute gibt, scheint Mir außer frage.
Gerade das ist doch in diesem Fall das einzige was übrig blieb.

Gruß, alli1959.


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 16:58
@Alli1959

Wieso gehst Du von einer Täterin aus?

Ich glaube das die Entführerin kurz Abgelenkt wahr und Frauke Liebs glaubte
schnell eine Anwort geben zu können.

lg


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 18:04
@zweiter
@bugster
bugster schrieb:
Gestern bin ich mal die A33, die B64 sowie die IGs Mönkeloh, Dören und Benhauser Feld abgefahren um ca. 13:30 war ich in Mönkeloh. Wie bereits geschrieben, war dort im IG Mönkeloh nichts los. Hingegen Dören und Benhauser Feld brannte die Luft.

von wo bist du gestartet ?

starte mal husener oder warburger str
Gestartet war ich von Sennelager-Dreihausen aus. Die Husener Straße kommt in meiner Betrachtung nicht in Frage, da du um Samstag nachmittags nach Mönkeloh zu kommen, zu lange über zu dicht befahrende Straßen fahren müsstest und auf jeden Fall Ampeln passieren müsstest, an denen du nicht alleine stehen würdest. Ähnliches gilt für die Warburger-Straße, zwar nicht ganz in dem Maße, wie für die Husener, aber immer noch zu risikoreich.


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 19:46
Ich weiß nicht, ob das hier schon mal gepostet wurde, ich finde es aber sehr interessannt, im taxi-blog.de hat eine Freundin/Bekannte unmittelbar nach Fraukes Verschwinden folgendes geschrieben:
Sie hat sich per anruf bei uns gemeldet aber es war nicht ihr charakter wie sie gesprochen hat die sprache war total verwaschen, sie hat eindeutig gesagt das sie festgehalten wird und das sie nicht nach hause kommen kann, dann gab es einen dumpfen knall und die verbindung war unterbrochen, seid dem gibt es kein weiteres lebenszeichen von ihr. es wurde gesehen das sie in ein auto eingestiegen ist und das aber nicht freiwillig, die zeugin kann aber keine angaben zum auto machen.
http://www.taxi-blog.de/wordpress/blaulicht/654/vermisst/ (Archiv-Version vom 02.02.2013)


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 19:50
@Themis

Das ist mir ja ganz neu! Ich meine das mit der Zeugin.....

Habt ihr euch schon mal Gedanken gemacht, warum ausgerechnet die Uhr mit verschwunden ist? Dass man Tasche und Handy verschwinden lässt, ist ja vielleicht noch nachvollziehbar, aber warum die Uhr?

Im Fall Rachel Barber hat die Mörderin übrigens die Kette des Opfers behalten und selbst getragen, weil sie sich davon versprochen hat, dass etwas von ihrem Opfer somit an sie übertragen wird.

Hat der Täter sie verkauft, verschenkt oder als eine Art Trophäe behalten? Der Sinn offenbahrt sich mir nicht, warum er ihr die Uhr praktisch vom Arm genommen und weggeworfen haben sollte....


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 19:53
@bugster
ok,das ist ne gute info
ich sehe aber zur zeit die auffahrt warburger str als knotenpunkt
vielleicht muss man es etwas umstrukturieren

der täter wußte jedenfalls das er am samstag in dem gebiet mönkeloh bessere chancen hatte ,um ein ruhiges plätzchen zu finden .
stellt sich die frage, ist er an dem gebiet dören auf der b64 vorbeigefahren um zu mönkeloh zu gelangen.

wie hoch war das risiko ,wenn frauke nicht sichtbar im auto saß, oder lag.


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 19:58
@Themis
Zitat von ThemisThemis schrieb: Sie hat sich per anruf bei uns gemeldet aber es war nicht ihr charakter wie sie gesprochen hat die sprache war total verwaschen, sie hat eindeutig gesagt das sie festgehalten wird und das sie nicht nach hause kommen kann, dann gab es einen dumpfen knall und die verbindung war unterbrochen, seid dem gibt es kein weiteres lebenszeichen von ihr. es wurde gesehen das sie in ein auto eingestiegen ist und das aber nicht freiwillig, die zeugin kann aber keine angaben zum auto machen
Um es noch mal zu erwähnen, dass hat sich als Blödsinn raus gestellt.
Die Polizei sagte die Dame wäre nicht verlässlich


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 20:01
@Malinka
gut zu wissen, das mit dem dumpfen Knall war mir aber auch neu


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 20:16
wenn man sich den text durchliest ,
dann müßte es ihr letztes gespräch gewesen sein.

wer hätte sie an dem tag in ein auto steigen sehen sollen ?

was davon stimmt, weiß ich nicht...aber
ich denke die schreiberin wollte zu der zeit ,den täter provozieren, oder druck machen.
aus verzweifelung.

frage wäre ja auch ,wann war das gespräch und gibt es davon einloggdaten ?
scheint ja nicht so zu sein...

aber der text ist bekannt und wurde auch schon tausendmal gepostet


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 20:18
@zweiter
Ich habe mich zwar mit dem Fall Frauke intensiv beschäftigt, aber nicht alle 800 Seiten hier gelesen, sorry fürs Doppel- oder besser 1001-fache posten


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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 22:02
@Alli1959
-------------------------------------------------
Dienstag, 27.Juni 2006
23.29Uhr, Paderborn Industriegebiet Benhauser Feld
letzter Anruf an Chris ,Schwester Karen war anwesend,Eltern waren gerade gegangen
------------------------------------------------
nach dem letzten Gespräch
wurde nocheinmal das Handy geortet, in Nieheim
Zeit unbekannt.


Stand so im Anfang vom Threads und so steht es im Fakten Thread
27.06.2006 23:29 Uhr / Dienstag / Funkgebiet Industriegebiet Benhauser Feld (Paderborn)
Anruf an Chris (Letzter Anruf)


Anschließend wurde das Handy nochmal in Funkgebiet Nieheim geortet .. Keine Zeitangabe möglich.



/ZITAT]



Mir ist auch keine Quelle dazu bekannt.
Das wäre sehr wichtig dies genau zu wissen.
Aber ich meine das in einem Beitrag schon mal gehört zu haben.

Gruß Malinka



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Mord an Frauke Liebs

15.07.2013 um 22:15
@LIncoln_rhyME

Ich persönlich glaube du bist da nun ganz dicht dran.

Die Basis des Falles sind die Telefonate. Es kann nur zwei Gründe für die Telefonate geben:

1. Ein Hinhalten der Verwandten sie bei der Polizei als vermisst zu melden bzw. der Polizei sie überhaupt zu suchen. Ein Mensch, der freiwillig verschwindet wird nicht von der Polizei gesucht.

2. Ein Alibi

Wäre 1. der einzige Grund gewesen, wären doch sicher ihre Eltern oder Geschwisterdirekt kontaktiert worden. Es gibt eigentlich keinen Grund den Ex Freund und Mitbewohner anrufen zu lassen und sich durch eine Fahrt durch Industriegebiete in Gefahr zu begeben. Da es keine Mitschnitte der Telefonate gibt und keine Verifizierung durch Dritte außer dem letzten Anruf, ist auch nicht sicher ob sich der Entführer überhaupt dieser Gefahr ausgesetzt hatte.


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Mord an Frauke Liebs

16.07.2013 um 05:03
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wie hoch war das risiko ,wenn frauke nicht sichtbar im auto saß, oder lag.
Nun ja, 2006 waren SUVs schon stark im kommen und sowohl auf einer gut ausgebauten Bundesstraße (die B64 ist im Stadtbereich Paderborn eine zweispurige Schnellstraße) als auch in einem Gewerbegebiet schätze ich die Wahrscheinlichkeit einen LKW passieren zu müssen als einigermaßen hoch ein. BTW denke ich, dass das Annehmen des Anrufs ihres Bruders keine allzu ungewöhnliche Transportvariante zulässt.

Was ich mich frage ist, ob die Aussage von Frauke im Anruf vom 25. Juni 2006 den Täter in Aufruhr versetzt hat.
Christos: Wer ist bei dir?
Frauke: Das werde ich später erklären.
Danach kam einen Tag kein Anruf. Mitunter hatte der Täter erweiterten Diskussionsbedarf mit Frauke und das Misstrauen bei ihm wurde stärker. Natürlich kann auch hierfür wiederum ein Fußballspiel der WM ein möglicher Erklärungsansatz sein: Bei dem Fußballspiel von 21:00 Uhr an diesem Tag (Schweiz - Ukraine) fiel die Entscheidung erst nach einem Elfmeterschießen Also: Spielzeit - Verlängerung - Elfmeterschießen. Das Spiel war somit vermutlich erst gegen 23:40 Uhr zu Ende. Einen Anruf zu so später Zeit gab es an keinem Tag. Zumal auch noch eine eventuelle Wegzeit eingerechnet werden müsste.


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Mord an Frauke Liebs

16.07.2013 um 08:04
@shirleyholmes
Auf welchen Beitrag hast du dich bezogen? Auf meinen längeren?

@Der Rest der Welt
Ich bin technisch nicht sehr versiert im Telekommunikationsbereich.
Kann man den Standort bzw. die anzusprechende Zelle bzw. Mast manipulieren?
Ich habe mir das so überlegt, dass der Täter an den jeweiligen Ortungspunkten einen Zwischensender deponiert hat, welches Fraukes Handy zwingend ansprechen musste bevor(!) Es sich in den Sendemast einloggt.
Oder, dass er das Handy dort selbst deponierte und dieses irgendwie ansprach?

Möglichkeit 2 müsste man das Handy aber auch anschalten können,
deshalb erscheint mir Möglichkeit 1, sofern so etwas technisch überhaupt machbar ist, als wahrscheinlicher.
So hätte es keine "Irrfahrten" MIT Frauke gegeben.
An den Tagen, an denen nur SMS versendet wurden konnte er dieses Phantomgerät schlicht nicht an einem geeigneten Ort deponieren.
Auch das letzte Telefonat wäre so durchaus ohne Fremdhilfe durchzuführen, wenn er selbst in Wohnungsnähe war.


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