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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:05
@Konnat
@spekulatius
Andererseits, wäre er mit dem Boot unterwegs gewesen, hätte er den Leichnam doch eher bei der Fahrt, also auf hoher See, verschwinden lassen können. wäre das nicht eigentlich effizienter, als eventuell irgendwelche kontrollen etc zu riskieren?

mfg
Eye

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:07
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Andererseits, wäre er mit dem Boot unterwegs gewesen, hätte er den Leichnam doch eher bei der Fahrt, also auf hoher See, verschwinden lassen können.
Der beste Einwand überhaupt. Völlig richtig. Jonathan hat er ja auch mit Steinen beschwert im Weiher. Mit einem Boot hätte er die ganze Sache am einfachsten lösen können. Hat er aber nicht (zumindest keine bekannten Fälle ;-).

Mit diesem Einwand ist die Boottheorie m.E. bereits ad absurdum geführt.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:08
@spekulatius

Du kannst recht haben mit den Autofahrer. Ich versuche auch nur die Lösung zu finden,für etwas ,was ich noch nicht eingeordnet bekomme. Wenn ich nur in Urlaub fahre,muss ich keinen Zeitdruck haben.Die Zeit zum Ablegen habe ich dann auch? Es sei denn ,ich bin mit mehreren unterwegs und die Mordgier hatte mich übermannt.Aber ein solches Risiko eingehen.

Firmentermine? Sportveranstaltung,wo man fest angemeldet war?Hab keine gute Idee


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:09
@spekulatius
So etwas in der Art meinte ich ja. Irgendwelche Zersetzungsprodukte, Kondensat etc. Aber wenn er eingefroren wurde, könnte man das nicht bei der Rechtsmedizinischen Untersuchung feststellen? Kommt natürlich auf die Temperatur an denk ich.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:11
guten Abend @

muss noch alles nachlesen, eben kurz überflogen, bekam heute eine P.N. von einer
netten Userin, sie lernte ich im Forum Pressefoto Soko Mirco kennen,
sie wohnte früher in Hepstedt, ihre Fam. wohnt noch dort. Ausserdem kennt sie
das Schullandh. Hepstedt, war dort als Kind und später auch 1-2 x als Betreuerin...!
Sie schrieb , dass sie hier mal reinschauhen wollte...!

" Konnat " ich sah mir mal die Bider , von " Steffans " Sachen, (die mit vergraben wurden,) genau an...! Ich meine , kann mich aber auch irren, z.B bei seiner
Hose, ich glaube <<< der Knopf an der H O S E ist Z U ...! Das könnte bedeuten,
dass die H O S E , wie sein ungeliebtes Shirt , beide Sachen aus dem Schrank , genommen worden sind, und Stefan sie, überhaupt nicht < a n < hatte....!

Ich komme nur darauf, weil immer , wenn ich für meine Tochter die Hosen bügelte,
hinterher den Knopf wieder zumachte, und sie dann so in den Schrank legte/ aufhängte....! ( Stefans Mutter, könnte es beantworten ...! Viell. eine Schnapsidee v. mir)

Von " Stefans " Kleidungsstücken wurden bestimmt sofort Blder gemacht, als man sie aus dem Sand holte...! Und sie werden auch so aufbewahrt, wie man sie fand...!!!!
( sagte man mir )

Meine Aufstellung ist noch nicht fertig, muss noch in Selker - Noor, genau nachschauen, was für Programme immer am Wochenende laufen...!

Als ich von der Arbeit kam. sah ich einen Motorradfahrer, er stand an s. Motorrad,
und der hatte einen schwarze Lederjacke an, die hatte eine helle Stelle auf dem
rechten Arm ( nur heller Stoff ohne Abzeichen ) genau wie die Jacke v. Maskenmann...!
Ich stand im Stau, konnte ihn leider nicht fragen, aber es war wieder ein Schopper...!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:12
Warum hat er Jonathan nicht in die Loire geworfen.Wer weiß wie ein solches Hirn tickt.
Für die Bootsgrschichte muss ich erst noch Infos haben^^

Vielleicht hat er das Bedürfniss,die Kinder nicht wie Müll abzuwerfen.Denkt dran,eigentlich mag er Jungs.Klingt pervers aber das ist er.
Bringt mir mal ne Idee ,warum der da hin musste.Und nein ich meine kein Hells Angel Treff


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:30
@Konnat

Ich denke, die Tatsache, daß er Jonathan eben nicht in die Loire geworfen hat, obwohl er ja genug Gelegenheiten dafür gehabt haben dürfte, spricht m.E. sehr dafür, daß das eben kein "Seemann" ist. Der fährt lieber Dutzende Kilometer, um das Kind in einem Weiher zu versenken, anstatt ihn nach halber Wegstrecke nachts von einer Brücke zu werfen oder mit einem notfalls geliehenen Boot rauszufahren. Das ist kein Seemann, bin ich mir sicher.

Das mit "Zeitdruck" verstehe ich nicht so ganz. Dennis Rostl wurde zu Wochenanfang entführt. 2 1/2 Wochen später wird die Leiche gefunden. Er kann doch seinen Urlaub in der Woche ab 24.7.1995 geplant gehabt haben oder ab 31.7. Da hat er doch genug Zeit, die Leiche in Ruhe mitzunehmen und dort abzulegen? Vielleicht war die Urlaubsfahrt auch erst geplant worden, als die Leiche schon vorhanden war. Als Womo-Besitzer ist man doch flexibel? Und solange man den Nachbarn nicht sagt, "He, ich fahr mal spontan nach Holstebro" und diese dann zwei Wochen später fragen "Haste gehört, die haben da oben eine Leiche gefunden", dann ist das doch relativ unverdächtig, v.a. zur Ferienzeit.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:31
Übrigens glaube ich, daß für solche Täter das Interesse, nicht erwischt zu werden, auf jeden Fall das Interesse, dem Opfer ein würdiges Begräbnis zu organisieren, überwiegt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:34
@PrivateEye

Ich glaube nicht, daß man rechtsmedizinisch sicher nachweisen könnte, ob er in einer Tüte transportiert wurde oder nicht. Wenn man die Tüte hat, kann man sicher sagen, ob da jemand drin gelegen hat. Aber wenn man die Tüte nicht findet, hat sich das erledigt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:44
@spekulatius
Oder man könnte nach dem suchen, was vorher in der Tüte drin war, wenn sie nicht unbenutzt war. Als Beispiel, du nimmst eine Tüte für alte Tapetenreste, leerst diese und benutzt sie später wieder. Jetzt verfangen sich Teile/Partikel der Tapete in der Nase oder im Mund. Oder beim Abstreifen der Tüte bleibt diese am Fingernagel hängen, reißt etwas ab und auf.

@Konnat
Wenn er eine gewisse "Ehrerbietung" hat, warum dann die Sanddüne und der Teich? Wäre unter einem Baum oder bei einer Kirche nicht ein wahrscheinlicherer Platz für ein solches Vorgehen?
Urlaub in der Nähe des Meeres.: Angeln, Surfen, Boot fahren für Erlebnistouristen. Museen, alte Hafen und Wehranlagen für Kulturtouristen.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 22:49
@PrivateEye

Ich dachte z.B. an 160 l Müllsacke, zwei übereinander. Nach Beerdigung dann z.B. in weiterem Müllsack an einer Raststätte, Tankstelle, auf dem Campingplatz, wild in den Dünen oder durch Schmeissen in ein Feuerchen (ne Öltonne, z.B.) entsorgen.

Ich behaupte mal, daß es keine Routineuntersuchung an der Leiche gab, ob z.B. charakteristische Weichmacher oder sonstige Chemie in die Haut diffundiert ist ;-).

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:00
Der Täter betreibt gegenüber seinen Opfern eine so genannte Nachsorge. Das bedeutet der Täter nimmt Aufwand und Zeit in Anspruch seine Opfer anteilnamig in eine ewige Ruhe zu betten. Hier wird in die Vermutung und Wahrscheinlich gelegt, dass der Täter kein sog, "Fremder" ist. Der Täter ist einschlägig erfahren sich in Nähe von Kindern einzubringen!! Es sind verschieden artige Gedankenspiele die wir zuletzt durchgespielt haben und weiter durchspielen werden in wie weit und auf Grund welchen Bezug und Alibi sich der Täter mit Kindern sich ausführlich erfahren gezeigt hat, sei es in Betreuungen oder Sportgruppen usw. Wenn man aber von dieser "gezeigten Anteilnahme" was ein gänzlich fremder Täter in dieser Art und Weise in wiederholter Tat so nicht gezeigt hätte, dann fällt noch etwas unmittelbar in den Mittelpunkt. Das in Bezug nehmen einer Region! Vielleicht steht hier die Region für etwas Kindheit, Trauma, irgendetwas was über nur ein Wohnort hinaus geht. Vielleicht möchte hier der Täter ein Stück seiner eigenen Kindheit vergraben. Dieser Regional Bezug über dessen Gemeinsamkeit wir nichts wissen verbietet es dem Täter doch, wenn er in Serie zuschlagen möchte, sich von seinen Opfern so zu lösen, als würde hier ein Verbrechen in absoluter Spontanhandlung verübt worden.

Ich stütze meine These weiter der Täter ist ländlich abstammend, weil hier die Überlegung einmal für mich gewesen ist, woher die Objektbegierde herrührte. Ich erkläre es mir mit Mangel an Gelegenheit. In seinen Dorf fällt man sofort auf, wenn einer Dreck am Stecken bekommt. Also sucht der Täter sich "Stationen" und "Sammelpunkte", wie er am allerwenigsten für ihn seine Spur auf ihn zu legen ist. Und er sucht und begeht seine Triebtaten eben sehr früh! Der Täter zieht aus seinen Dorf in eine größere Stadt. Hier fühlt sich der Täter sowohl unbeobachtet, weil er nicht aus z.B. Bremen direkt aufgewachsen abstammt, als auch sich von nun an für ihn der Weg "verkürzt" und er zusätzlich Kinder in Einfamilienhäuser aufsucht. Also die "Gelegenheit" zunimmt und er diese auch nicht widersteht.

Der Täter tut alles dafür weder beobachtet zu werden noch Entscheidungen zu fällen die ihn näher Charakterisieren, weil hier das Dorf Prinzip wieder herhält. Im Dorf fällt man sofort auf und es macht für Jahre die Runde, wenn einer Dreck am Stecken bekommt. Der Täter ist also mehr als zweimal vorsichtig und nicht nur dies, ER IST GEWOHNT VORSICHTIG!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:03
@spekulatius
Nun ja einen Gedanken war es wert. Hätt ich allerdings auch vermutet, das er die Säcke, wenn es denn welche gab, entsorgte. Einfach wegwerfen kann ich mir aber nicht denken, rein theoretisch, könnten ja zufällig seine Fingerabdrücke zu finden sein.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:04
Wir können das mit den Booten erst mal auf Eis legen,das ist nichts zwingendes.#

Ehrlich gesagt,die Sache mit dem Wohnmobil und den Mülltüten überzeugt mich auch nicht.

Und noch mal die Kernfrage: Warum nehme ich einen Leiche mit nach Dänemark,wenn ich sie hier auch verschwinden lassen kann? Diese Frage ist damit nicht gelöst. Nur die Entfernung macht kein gutes Versteck und dazu kommt das Risiko des Grenzübertrittes. Und dann vergräbt er nur 1m tief in einer Sanddüne.

Ob Kirche passender wäre ,steht nicht zur Debatte,da dieser Täter eben in Sanddünen vergräbt oder vergraben will. Man kann sich nur sehr beschränkt in diese Vorstellungswelten einfühlen.

Aber noch mal; In der Umgebung Selker Moor wäre er auch fündig geworden.Warum die Mühe des Lagerns und des Mitnehmens nach Dänemark.Ich find e da keine gute Antwort.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:12
@ Konnat

Einfachste Erklärung: Urlaub war schon geplant. Warum also noch lange vor Ort suchen? Anzunehmen ist natürlich, daß er die Gegend um Holstebro bereits vorher gut kannte.

Daß es nur 1 m Tiefe war, liegt eher daran, daß er nicht stundenlang graben wollte. Vielleicht wartete doch die Frau auf die Frühstücksbrötchen oder die Kumpels für die Angeltour oder wie auch immer??

@der_eidetiker

Das finde ich nicht. Ich habe den Eindruck, den Täter schert das Opfer auch nach dem Mord relativ wenig. Er will einfach nur die Leiche loswerden. Das sind keine Beerdigungen, das sind Entsorgungen, besonders auffällig an Dennis Klein. Wenn es um Pietät ginge, hätte er die Fesseln lösen können, die Kinder wieder anziehen, eine ordentliche Lage im Grab und nicht hingehockt, Kopf weniger cm unter Oberfläche, Rest tiefer.
Das ist Verscharren, um die eigene Haut zu retten.
Und dieses Immerweiterwegfahren von der Heimatbasis ist nur ein Zeichen dafür, daß er Angst hatte, man kommt ihm auf die Schliche.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:13
Woher kommt den wohl die roten Lacksplitter ...? An der Leiche von Dennis R. und im Sand wurden sie auch gefunden...!
In der roten Farbe, war Dolomit. Ein Experte sagte mir, wenn er die Zusammensetzung
der Farbe wüsste, könnte er sagen, wo sie verwendet wird.
"Dolomit " ist in Wandfarbe, Autolacke, Bootsfarbe, usw. enthalten...!

Weil es " Lacksplitter " sind ,käme keine Schüppe z. vergraben etc. in Frage ...!

Aber wo könnten die Lacksplitter denn herkommen...???

Ich muss auch immer noch an " Spekulatius " pots denken, geht mir nicht aus dem Kopf, sie erwähnte, " Hochsommer " Leiche , Geruch, wo hat sie gelegen..?
Dann die Leiche ins Auto, das hätte man ja überhaupt nicht aushalten können....!

Das kann ich mir auch nicht vorstellen, viell. stieg der Junge ins Auto, und wurde dort in DK
vor Ort getötet. Ein rotes Auto , mit einem Jungen, wurde doch in der Nähe , des Ab-
lageortes, am Abend dort gesehen...!


Ein Ehepaar aus DK, war damals auch im Zeltlager, erst nahm man an, dass Dennis
mit ihnen unterwegs nach DK war....! Hat sich aber nicht bestätigt...!!!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:14
@Konnat
Vom logischen her macht dieser Transport und auch die Ablage für uns halt keinen Sinn. Das er völlig entrückt wäre und entsprechend unlogisch handelt glaub ich auch nicht. Und nur um eine falsche Spur zu legen wäre das zu gefährlich. Man stelle sich doch einfach mal eine Zollkontrolle vor, auch im Innenland und der Grenznähe.

@der_eidetiker
Vielleicht die Verarbeitung eines Kindheitserlebnisses, mit gewissen Ortsbindungen? Möglicherweise gab es deswegen keine neuen Fälle, weil er abschließen konnte? Seinen "Auftrag" erfüllt hat?
Also aufmerksam oder argwöhnisch? Stimmt, im ländlichen Bereich ist die Beobachtungsgabe der Mitbewohner ganz anders, als das relativ anonyme Großstadtleben.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:21
@clearing-up
Lacksplitter könnten von vielen Dingen sein. Kofferraum (Auto) Werkstatt (Zwischenlagerung) Keller etc.
warum sollte es keine Schippe gewesen sein? Er könnte ja eine ältere Schaufel etc besitzen und da wird nun mal das Schaufelblatt nach xjahren auch hin und wieder nachlackiert und nachgeschärft.
Und eine Schaufel/Feldspaten könnte wieder zu einem Jäger passen. @Konnat Und das Verbringen des Leichnams weiter weg ist vielleicht eine Ablenkung, da er, obwohl er sich in der Heimat bestens auskennt, sein "Revier" nicht unbrauchbar bzw auffällig machen will.

mfg
Eye


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:26
Wie hoch dürfte die Wahrscheinlichkeit denn 1995 gewesen sein, an der Grenze D - DK kontrolliert zu werden?
Wie ließe sich die Wahrscheinlichkeit minimieren?

Evtl. führt diese Überlegung weiter.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

08.03.2011 um 23:27
Das dem Täter auch unmittelbahr nach der Tat ganz andere Sorgen plagen, wie er seine Spurenlage so gering hält wie möglich steht außer Frage, damit scheint er sehr beschäftigt.

Da wir nun endlich vom Wasser abgekommen sind, wäre es wirklich interessant, wie wir das zurück lassen der Lacksplitter weiter interpretieren könnten?

Vielleicht ein Kinderspielzeug? Fahrrad? Schuhe? Taschenlampe?


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