Der schwarze Mann/Soko Dennis

@der_eidetiker

nur der guten Ordnung halber Anmerkung zu dem Beitrag/der Karte gestern 18.03 Uhr

Hier ist ausser dem von Konnat benannten, noch ein 2. Fehler: Tatort unter Punkt 5 ist nicht Selker Noor (Du scheinst Rheine zu meinen). Selker Noor liegt in Schl. Holstein bei Schleswig und fehlt in Deiner Karte

und im Beitrag um 18.04 stimmt damit Deine Schlussfolgerung:

"Denn hier hätte sicherlich der Täter auf halber Wegstrecke die für ihn bevorzugte zweier vorangegangenen Morden hier als Dritter Ablageort dienen können. Aber der Täter fuhr weit drüber hinaus....."

natürlich auch nicht, denn der Täter hat sich direkt nach Norden gewandt um Dennis abzulegen.

LG

PS @Konnat zur Frage Stadtwald Verden nähe Aller
Die Düne liegt mehr zur Autobahn hin und hat keinen Bezug zum Wasser/zur Aller

@armleuchter

Auffällig ist,w i e weit er sich danach von dem Ort,an dem ihn der Jogger gesehen hat,entfernt hat.Spricht schon dafür ,dass er sich aufgeschreckt fühlte und in besser bekanntes Terrain ausweichen.Dann wird auch aus der Nähe zu Hepstedt ein Schuh,denn d a s Terrain kannte er wie seine Westentasche.Und ich glaube leider,dass Dennis schon in der Sanddüne da verschwinden sollte.Wahrscheinlich ist er dort schon ermordet worden,da der Täter unter Druck kam oder spätestens auf dem Weg nach Kirchtimpke.

@Konnat

yep das stimmt. Wenn sein Plan durcheinander gekommen ist, dann macht er etwas ganz normales: er greift in der not zurück auf bewährtes, in diesem fall auf sein stammrevier - auch wenn dies objektiv natürlich ungeschickt war.

hier die auffällige nähe der verdener sanddüne zum Schullandheim verden. Schwer vorstellbar , dass er dieses SLH nicht kannte! Frage - warum blieb es verschont ?

http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=52.938896,9.249065&daddr=Uhlem%C3%BChlen+4,+27283+(Schullandheim+Verdener+Brunnen)&geocode=%3BFfbUJwMd_DSNACEYTb4l-FA9wQ&hl=de&mra=me&mrsp=0&sz=15&dirflg=w&sll=52.938811,9.257398&sspn=0.013656,0.045447&ie=UTF8&ll=52.940039,9.249737&spn=0.006828,0.022724&t=h&z=16

nochmal eine übersichtskarte:

Kindercamp selker Noor (A), dann der reguläre campingplatz (B) von dem bei der Spiegel reportage die rede war und die strecke nach vinderup(C).

http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=selk+plettenberg&daddr=Haddebyer+Chaussee+15,+Busdorf+to:vinderup&geocode=FZFGPwMd8EeSACmhEpMhbguzRzFG056DAaYKYQ%3BFZKePwMdZAmSAClZYIQ2pAyzRzH8FTeSFpDIpA%3BFYLLXQMdovuFACkbs-5oKdJLRjFArfjW8kiu8A&hl=de&mra=ls&sll=54.476222,9.571838&sspn=0.026332,0.090895&ie=UTF8&ll=54.491879,9.571495&spn=0.052644,0.181789&t=h&z=13

Noch eine Überlegung:
Stefan,Dennis R. und Jonathan waren gefesselt.Die fehlende Fesselung bei Dennis K.und Nicky könnte wirklich darauf hinweisen,dass er dort nicht nach Plan vorgehen konnte.

könnte passen - in brunssum mußte er warten bis es hell ist um nicky abgreifen zu können und in gralstedt kam ihm der jogger in die quere.

beides mal abweichung vom plan , d.h. andere ablage (kein vergraben). Was es für seine missbrauchsabsichten bedeutete wissen wir nicht.

@alle
Weiß jemand noch mehr über die Fälle in Horn-Lehe? In der Vox Doku wurde gesagt, der Bereich der Missbrauchsfälle hätte zwischen dem Supermarkt Lestra und der Horner Mühle gelegen. Das ist ein recht kleiner, überschaubarer Bereich, in dem auch zwei Studentenwohnheime liegen. Allerdings wenige freistehende Einfamilienhäuser, fast nur Doppelhaushälften und Reihenhäuser sowie Wohnungen. Gibt es dazu noch nähere Angaben? Oder zu den Kindern: Alter? auf welche Schule gingen die? Um so genau Kinder und Häuser auszuspionieren müsste er ja fast permanent in der Nähe gewesen sein. Oder wohnte er in dem Hochhaus an der Seiffertstraße, da hätte man einen Überblick über das gesamte Viertel.

@Hercule

nein es gibt leider sehr wenig infos zu den bremer fällen - ich kannte aber nciht mal die aussage aus der Vox reportage. Wäre gut wenn jemand dazu weiter infos hat/findet... .

@cleo

weil du vorhin das ungeklärte morde vorum erwähnt hast. Dort schreibt ein (angeblicher) Sunny Ardal aus Struer - ganz in der Nähe vom Fundort von dennis R bei vinderup.
leider ist unklar was der gute mann sagen möchte - ich verstehe es so, als ob er eine ähnliche aussage wie der garlstedter zeuge schon früher gemacht hat ?:

Ich Entschuldige mich vorher fürs deutsche Schreibfehler.

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Ich habe eine "Schrottaussage" an Soko-Dennis im November 2010 geschickt (mail).

Ich bin Dänin und es habe NIE eine Maskenmann sendung in Dänemark gegeben aber es wurde von Mord an Dennis Rostel gesendet.

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Es mach mich traurig dass Ich "Shrott" bin.

Meine aussage ist von 1998 und ist viel älter als der anonyme Zeuge aus Deutschland.

Ich bin alt genug zu wissen dass meine Aussagen nicht sehr gut sind nach al Die Jahren.

Ich weiss nicht ob SOKO-DENNIS mich als verwertbar einstufft.

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Ich habe diese Zeite gefunden nach dem Ich kontakt mit SOKO-DENNIS hatte und hofte dass Ich mit Ulrich Jahr kontakt aufnehmen konnte.

Ich wollte nur Hr.Jahr mitteilen was Ich SOKO-DENNIS geschrieben hatte.

Hr. Jahr konnte mich glaubwürtich oder nich glaubwürtich annehmen.

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Ich kann verstehen warum Der neue Zeuge Anonym bleiben will wenn Man sieht was Ihr schreibt über Seine angaben hier im Forum.

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Dennis Rostel wurde im Dänemark tot aufgefunden nicht Frankreich !

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Sunny Ardal, Dänemark

Am 31.3.1992 verschwindet Stefan Jahr aus seinem Zimmer.Gegen 6Uhr morgens wird das Verschwinden bemerkt,von seinem Zimmergenossen.Sein Rucksack und Sachen,die er zuvor wohl getragen hatte,hingen über einem Stuhl,ebenso wie eine Jacke mit Geld darin.Auch seine Armbanduhren sind da geblieben.Sein Schlafanzug findet sich vor dem geöffneten Fenster im Aufenthaltsraum,der Hausleiter gibt an,dass bei einem Rundgang um 1Uhr weder Schlafanzug noch Fenster offen gewesen ist.Der Hausleiter hat auch einen
bis heute nicht identifizierten "jungen Mann",der vor ihm weglief am Abend zuvor auf dem Internatsgelände
beobachtet (er meinte einen Internatsschüler erkannt zu haben,der auf Befragung jedoch angab,betrunken nach einer Feier im Zimmer gewesen zu sein).Auffällig war auch,das Stefan zwei bis drei Tage vorher von innen abschloss,in dieser Nacht war ihm der Schlüssel abgenommen worden von der Erzieherin.
Am 4.Mai 1992 wird Stefans Leiche etwa 40km vom Internat in den Verdener Dünen gefunden.Die Hände sind hinter dem Rücken gefesselt (mit einem Band,was im Wassersport verwendet wird laut weiße Frau),die Leiche ist mit Socken und einem Shirt bekleidet(was Stefan hasste laut Vater),sonst nackt.Neben der Leiche im Sand werden Slip,Jeans und Turnschuhe gefunden.

So,meine Schlussfolgerungen daraus:
Ich glaube,man kann auf alle Fälle ableiten,dass Stefan nicht abhauen wollte oder sich draußen verabredet hatte! Im Falle,dass er abhauen wollte,hätte er auf alle Fälle die Uhren,die man zu Geld machen kann und das Geld selber mitgenommen.Bei einer Verabredung draußen hätte er zumindest die Jacke mitgenommen und wahrscheinlich auch die Sachen über dem Stuhl. Das Stefan also von sich aus gehen wollte und draußen seinen Mörder traf ist extrem unwahrscheinlich. Die ganze Sache deutet eher darauf hin,dass hastig Sachen aus dem Spint oder Schrank "gegriffen" wurden.
Der sogenannte junge Mann dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit der Täter sein.Vom Alter her dürfte er 20-25 Jahre gewesen sein,das kommt mit dem vom Jogger geschätzten Alter 2001 Von etwa 30 Jahren gut hin. die Person zeigt ein Vermeidungsverhalten und rennt weg in die Büsche des angrenzenden Waldes. der Hausleiter meint,einen älteren Schüler zu erkennen.Die Person hat sich bis heute nicht gemeldet!!
Lässt das irgendwelche Rückschlüsse zu ,wer diese Person wirklich war?Meiner Meinung nach nicht. Der Hausleiter suchte für sich eine Erklärung und das Gehirn dürfte aus den Merkmalen junger schlanker Mann rasch eine Assoziation hergestellt haben.Das ist nicht verwertbar! Daraus abzuleiten,die beobachtete Person m ü s s e einen Bezug zum Internat gehabt zu haben oder gar der Bruder eines Schülers sein,erscheint mir nicht gerechtfertigt. Es kann sich jeder x beliebige junge Mann zu der Zeit auf dem Internatsgelände herumgetrieben haben!

Wie könnte die ganze Sache abgelaufen sein?An dem Abend war die Haupttür bis ein Uhr verschlossen weil sich die Erzieher noch auf ein Glas Wein trafen(es dürften natürlich mehrere sein) und der Meinung waren,sie müssten es mitbekommen,wenn jemand dort hineingeht.Das halte ich bei einer angeregten Unterhaltung fraglich,zumal wenn noch getrunken wird.Der Täter könnte auch über ein halb offenes Fenster eingedrungen sein und dieses danach verschlossen haben.Er kann dann gut zwischen zwei und vier Uhr Stefan Überrascht haben ,wahrscheinlich im Zimmer.Von dort dürfte er Stefan gezwungen haben,paar Sachen zu greifen und sich im Aufenthaltsraum anzuziehen.Warum nicht die Sachen über dem Stuhl.Er wollte verhindern,dass durch Geraschel und einen umkippenden Stuhl der Zimmernachbar erwacht.Stefan hat gehorcht und nicht geschrien,ein Messer oder eine Pistole kann den Wunsch des Täters unterstützt haben.Das erscheint mir das wahrscheinlichste Szenario.Aufgrund des Abschliessens kann man spekulieren,ob der Täter schon einmal dagewesen ist.

Was macht es wahrscheinlich,dass es sich um den sogenannten Maskenmann handelt?

Das Alter kommt hin.Viele Serientäter beginnen die Karriere in diesem Alter. Der Zeitpunkt der nächtlichen Attacke passt zu den Arbeitszeiten des Täters.Der Vorfall in Cluvenhagen vorher,wo eine Entführung versucht wurde.Stefan zog sich an und ging mit(wie Dennis R).Er griff sich hastig Sachen,ein Shirt was er hasste,er war unter Druck ( das arme Kind). danach verschwindet Stefan aus dem Internat für immer.Keiner weiß genau,wie der Täter reinkam(wie in Bremen). Dana ch wurde Stefans Leiche relativ weit vom Entführungsort gefunden( wie alle bis auf Nicky) und gefesselt in einer Düne vergraben ( wie Dennis R auch und auch Jonathan war gefesselt) Tod durch Ersticken bzw Erwürgen (wie die anderen).

Bei diesem Fall gibt es eigentlich außer das die Entführung in einem Internat stattfand ,keine Besonderheiten im Vorgehen des Täters.

kommen wir jetzt zu immer wieder gelesenen Vermutungen

1. der Täter muss einen Bezug zum Internat gehabt haben:

Aus dem oben dargestellten folgt,dass er das keinesfalls haben m u s s.Diese Behauptung stützt sich vielfach auf eine Aussage der Polizei,als die Serie noch nicht erkannt war und auch die Missbrauchsfälle nicht eingearbeitet waren.Für die Polizei war ein solcher Täter weit jenseits der Vorstellungskraft,wie für uns auch,als wir das erste Mal von dem Fall hörten. jedenfalls zeigt das Szenario oben,das es auch völlig ohne Bezug zum Internat geht.

2. Das sogenannte Spurhaar.

Dieses wurde bei der eingehenden Obduktion der Leiche ,wo auch Fingernägel geschnitten wurden und die Hände gesäubert nicht entdeckt.Es ist übrigens dunkel und nicht grau.Erst als die Leiche schon für die Bestattung freigegeben wurde und sich im nach hinein entschieden wurde,die Hände abzutrennen und Fingerabdrücke zu nehmen,da wurde es nach Übersendung der Hände in dem zuständigen Institut entdeckt. Das heißt,es kann von einer Unzahl von Leuten kommen.Erkenne ich es als tatrelevant an,sind alle Verdächtigen frei,zu denen es nicht passt.Und das ist bei d e r Vorgeschichte doch nicht wünschenswert.

3. der Todeszeitpunkt lässt sich anhand der gegessenen oder des gegessenen Müsliriegels n i c h t näher eingrenzen,da man nicht genau weiß,w a n n Stefan. w i e v i e l e Riegel gegessen hat.Das wäre für eine exakte Analyse jedoch notwendig.Grenze ich den Zeitraum aufgrund von Vermutungen zu stark ein ,sind alle Personen entlastet,die genau dafür ein Alibi haben auch wenn sie eine Stunde später zu Stefan ins Zimmer sind.

4. Warum der junge Mann nicht der Bruder eines Internatsschülers sein muss,habe ich schon geschrieben.

hoffe ich hab nichts vergessen^^.

wenn es passt,mache ich morgen die gleiche Zusammenfassung für Dennis R

@armleuchter da scheint aber die Dänin wütend aufs Forum,weil die den Zeugen zerreißen und sie auch eine Aussage gemacht hat anscheinend

@Konnat Zum Posting von gestern 23.05 Uhr: Wassersport ist ja nun so gar nicht mein Gebiet, aber ich denke schon, dass sich jemand erinnern könnte.
Eine Eingrenzung des Alters wäre natürlich hilfreich.

Ich bin aber auch der Meinung, dass es in sozialen Umfeld des Täters auffallen müsste, dass er sich so viele Nächte um die Ohren schlägt. (Obwohl ja just in diesen Tagen ein Mann aus Schwaben, glaube ich, mit Frau und drei Kindern wegen 20 Vergewaltigungen an verschiedenen Frauen in verschiedenen Jahren verurteilt wurde, der Täter hatte laut Zeitungsartikel auch viel Zeit mit ausspionieren seiner Tatorte/Opfer verbracht. Die Frau will all die Jahre nichts gemerkt haben.)

Der Besorgte erkundigt sich mal bei Wassersportlern,ob die Sache mit dem Zeitrahmen machbar wäre und Vorteile hätte.Das warte ich gespannt ab.

@sandfrauchen

der scheint ja auch seit 1994 die Wochenenden mehr zu nutzen und Familie traue ich ihm erst seit 1998 zu ,wo die Aktivität sich deutlich verlagerte und reduzierte.

Noch eine Überlegung: Wenn er manche Orte nur aus dem Uraub/vom Durchfahren kennt, katalogisiert er dann sein Wissen über diese Örtlichkeiten?
Aufzeichnungen, Fotos?
Ist er dabei mal jemandem aufgefallen? Mitsamt seinem Auto?

@Konnat

sehr gute zusammenfassung und - wie von dir beabsichtig - fakten statt vermutungen. Relativiert un objektiviert die periodisch vorgetragenen thesen von herrn jahr.


@sandfrauchen

könnte mir schon vorstellen, dass der ein pedantischer planer ist. Fotograf ist er offensichtlich auch (bekannt durch wulsbüttel 99). Ich will ehrlich gesagt lieber nicht wissen was er alles aufgenommen hat.

@clearing_up

Bin mir ganz sicher, das die die meisten Aufnäher etc auf den Westen tragen. ;-)

@sandfrauchen
Nun ein fotografierender Tourist mehr oder weniger fällt bestimmt nicht auf, oder? Grad in Feriengebieten ist so etwas Normalzustand. Aber detailierte Kenntnisse sollte er haben.

mfg
Eye

Der Täter ist zu seinem eigenen Nachteil krank! Dies schließt die Annahme mit ein das er so Verhaltensunauffällig gar nicht sein kann. Und wenn er uns zu verstehen gegeben hat das er auf Kinder beruhigend und Vertrauensvoll einzureden weiß, dann kann er sich allgemein und plausibel erklären, wenn er einmal darauf angesprochen würde, warum er sich z.B. gerade in einer Situation so merkwürdig verhalten hat. Zu seinem Nachteil könnte sich ferner auslegen das der Täter an hohe Flexibilität eingebüßt haben könnte. Der Täter muss sich doch beobachtet und verfolgt fühlen. Daher sehe ich den Täter als dauerhaft "sesshaft" an. Eine mögliche Erklärung der letzteren ruhigeren Jahre. Im Internet lässt sich für ihn heutzutage genug aufspüren. Und bis zur seiner Festnahme wird er sich weiter sicher und beschütz, außerhalb seiner ehemaligen Tatorte mit geringen Radius (Nachbarschaftgrenzen) sein da sein fristen. Inwieweit der Täter geschieden ist, in einer Beziehung mit Kinder lebt und sich dieses bewahren muss kann man nur für eine Lebenssituation spekulieren. Es beeinflusst den Täter heute maßgebend um noch einmal die eingebüsste Flexibilität anzusprechen, sich höheren Aufgaben z.B. im Beruf zu stellen, als er jemals vorher damit Konfrontiert gewesen scheint. Der Täter muss heute nicht als psychisch Belastbar eingestuft werden. Das wechseln seiner Beruflichen Beschäftigungen geht der Täter kaum anspruchsvoll nach, wenn dies bedeuten würde das er sich merklich verbessern würde. Der Täter geht heute einen geregelten 24h Tag nach. Und wenn wir eines aus der Psychologie kennen, dann das Menschen sich nicht verstellen können! Daher ist und wirkt der Täter für mich nach außen hin nicht als ein offener Mensch der "gerne" auf andere Menschen zugeht.

Ich sehe die Ortkundigkeit des Täters verdächtig als überverhältnismäßig hoch angesetzt. Sporadische kleinste Ortsbekanntschaften und sei es nur ein oder zwei Kindsaufenthalte, würde die Entscheidung des Täters unterliegen hier seine Taten später einmal zu begehen oder diese weiter, als Ablageorte der Opfer zu aufzusuchen.