Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?
19.09.2014 um 20:47Anzeige
Tiho schrieb:Auch prepaid Karten lassen sich bezuglich der gesptaechsdaten abfragen.Ja und wie sieht es aus, wurden Einzelverbindungsnachweise ausgewertet?
Tatsächlich wurde im März 2010 durch ein Urteil etwas geändert...siehe
egaht schrieb:3.die tötung des opfers war nicht geplant und hat dann logischerweise den zeitplanJa ist durchaus denkbar, aber wie .... muss man sein dann 15 Minuten nach der eigenen vorgegebenen Zeit die Fahne einzustecken, nach dem Geld sehen, wär ja ok.
des entführers durcheinandergebracht.
ich halte bei nüchterner betrachtung aufgrund des zu spätkommens des entführers
bei seiner eigenen entführung punkt 3 für die wahrscheinlichste variante.
ramisha schrieb:Alt, krank, dement - da kann man sich schon mal um ein oder zwei Tage vertunAlt, krank, dement, ja diese Aussage kann man dann vergessen.
und die Buchhandlung erkennt jeden Kunden an der Stimme - glaub ich nicht.
grabowsky schrieb:Das besagte Gebiet wurde von mehreren Hundertschaften durchsucht. Es waren sehr wohl Hundeführer der Polizeihundestaffel am Start, dennoch sind diese Hunde schnell erschöpft und benötigen eine längere Auszeit für ihre Regenerierung.Denn die Suche war scheinbar am Feiertag, am Donnerstag, 13. Mai 2010, nicht realisierbar. Eine Suche ist zu jeder Zeit realisierbar! Tag und Nacht und egal ob Feiertag oder nicht.
Hubschrauber mit Wärmebildkameras überflogen auch das Zielgebiet zwischen Geldübergabeort, Autobahn und Niesietzer Forst. Die Suche erfolgte aber erst am Freitag, also zwei Tage nach der Entführung. Denn die Suche war scheinbar am Feiertag, am Donnerstag, 13. Mai 2010, nicht realisierbar. So scheint es für den Entführer sinnvoll gewesen zu sein, die Entführung am Mittwoch vor einem Feiertag und einem langen Wochenende durchzuführen? Übrigens: ein lebloser Körper verliert pro Stunde ca. ein Grad seiner Körpertemperatur.
Senseless999 schrieb:Alt, krank, dement, ja diese Aussage kann man dann vergessen.Ja, davon muss ausgegangen werden, wenn Herr Bögerl selbst in einer Besprechung
Senseless999 schrieb:Ja und wie sieht es aus, wurden Einzelverbindungsnachweise ausgewertet?Ich gehe davon aus - sonst wäre die Zeitdifferenz der heimischen Telefonanlage wohl nicht aufgefallen. Skandalös ist, dass der Abgleich anscheinend nicht früher erfolgt ist und zuerst gegen
MB Handy, CB Handy, MB Privatanschluss?
eben nicht - vermutlich wurde die Telefonanlage im Haus ausgewertet, daher die fehlerhaften Daten...an @Tiho,das heisst also spätestens ab dem abgleich beim anbieter/provider
und später muss der Abgleich erfolgt sein.Text
egaht schrieb:das heisst also spätestens ab dem abgleich beim anbieter/providerdenke schon, wie sonst haette der Zeitunterschied der Telefonanalge bemerkt werden sollen.
konnte die polizei feststellen,dass die gespräche am tatmorgen tatsächlich geführt
wurden?
Tiho schrieb:ist bekannt mit welcher Buchhaltung telefoniert wurde?Du meinst wohl eher Buchhandlung? Nein, das entbehrt sich meinem Wissen.
grabowsky schrieb:Mich stellt sich generell die Frage, warum sie die Bücher nicht online im Internet bestellte? Mailorder über Telefon ist doch eher ein Siebziger-Achtziger-Jahre-Modus.->nicht ernst gemeint - oder?
Besuchte sie die Praxis in Stuttgart als Patientin oder als Bekannte oder FreundinEs ist schwer anzunehmen, dass ihr Arztbesuch in Stuttgart Mitte März 2010 medizinischer Natur war. Ich vermute, dass sie privatversichert war und sich wahrscheinlich in einer delikaten Angelegenheit in Stuttgart, weit ab vom beschaulichen Heidenheim untersuchen ließ? Man fährt keine ca. 2 Stunden (einfache Strecke), um eine/n Bekannte/n in der Sprechstunde zu besuchen. Arzt und Sprechstundengehilfen haben während der Arbeitszeit eher keine Zeit, Privatbesuch zu empfangen. Ein Besuch würde man in die freie Zeit, beispielsweise in die Abendzeit oder ins Wochenende legen und auch der Ort würde man sicherlich anders wählen?
des Arztes/der Ärztin?
ramisha schrieb:Warum stand ihr Wagen vor der Entführung längere Zeit in einem Wohngebiet am RandeBisher kenne ich nur den Sachverhalt, dass die schwarze A-Klasse der Maria Bögerl nach der Entführung in und um Neresheim gesichtet wurde. Das Fahrzeug wird schließlich am 14. Mai 2010, freitags, im Klosterhof der Abtei Neresheim entdeckt. Es existiert ein Zeugenfoto eines Touristen, der den Innenhof nebst geparktem Auto ablichtete, das muss um die Mittagszeit geschehen sein.
der Kleinstadt geparkt? Wer wurde dort besucht? Oder hielt sich Maria B. selbst dort für
ein paar Tage auf und wenn ja, warum?
ramisha schrieb:Da Spielhallen oder -Casinos Erwähnung fanden:Wenn ja hätten sich da wohl genügend Zeugen gefunden.
Besuchte Maria B. möglicher Weise selbst diese Etablissements?
(Ich möchte betonen, dass daran nichts Ehrenrühriges ist.)
ramisha schrieb:Besuche sie die Praxis in Stuttgart als Patientin oder als Bekannte oder FreundinJa genau das ist hier die Frage und was fuer ein Fachgebiet hatte der Arzt oder Ärztin.
des Arztes/der Ärztin?
Tiho schrieb am 20.09.2014:habt ihr irgendwie nur den hauch einer ahnung von dementen oder pflegebedürftigen angehörigen?Ja klar haben sie auch gute Tage, aber ob sie dann noch den genauen Tag festmachen können!
ich habe es - und ja bin für deswegen jederzeit erreichbar - in jeder noch so unwichtigen besprechung oder sonstwo.
und die pflegebedürftige hat auch gute tage wo sie "voll da ist" und sehr wohl über 1-2h am telefon sich unterhalten kann.
egaht schrieb:an @Tiho,das heisst also spätestens ab dem abgleich beim anbieter/providerJa wenn dies wirklich gemacht wurde.
konnte die polizei feststellen,dass die gespräche am tatmorgen tatsächlich geführt
wurden?
Senseless999 schrieb:Ja wenn dies wirklich gemacht wurde.weiss man es? warum es vermutlich gemacht wurde siehe:
denke schon, wie sonst haette der Zeitunterschied der Telefonanlage bemerkt werden sollen.
grabowsky schrieb:Es ist schwer anzunehmen, dass ihr Arztbesuch in Stuttgart Mitte März 2010 medizinischer Natur war. Ich vermute, dass sie privatversichert war und sich wahrscheinlich in einer delikaten Angelegenheit in Stuttgart, weit ab vom beschaulichen Heidenheim untersuchen ließ?Wenn sie selbst nicht gearbeitet bzw einer sozialversicherungspflichtigen beschäftigung nachging, und der Ehemann privatversichert war, muss sie wohl privat versichert gewesen sein. oder eventuell freiwillig krankenversichert...spielt keine Rolle - wenn sie die Abrechnung der Untersuchung haette verheimlichen wollen.
Tiho schrieb:denke schon, wie sonst haette der Zeitunterschied der Telefonanlage bemerkt werden sollen.Kann sein, also zu welcher Erkenntnis ist man dann gekommen, das sie um diese Zeit ......???? also noch am Leben gewesen sein musste weil sie nun um diese Zeit ......???? in einer Buchhandlung die Nummer müsste ja dann beim Provider hinterlegt sein, angerufen hat oder auch um diese Zeit .....???? mit der Schwiegermutter telefonierte, diese Nummer müsste ja dann auch ermittelt worden sein.
Tiho schrieb:An was für einem Wochentag war sie in Stuttgart? Mittwochnachmittag haben einige Praxen geschlossen.Ist das überhaupt sicher das sie dort bei einem Arzt war? Der Arzt müsste dann doch schon längst ermittelt worden sein oder sogar ein Zeuge sein, ich weiss ärztliche Schweigepflicht, aber diese kann man in gewissen Fällen auch umgehen.
... vor allem aber gebe es glaubhafte Berichte, wonach der Wagen vor der Entführung längere Zeit in einem Wohngebiet am Rand der Kleinstadt geparkt gesehen worden sei.Mich irritiert die schwammige Aussage "vor der Entführung": handelt es sich hierbei um Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre? Außerdem fehlt der mögliche Zeitraum, wie lange das Fahrzeug am Rande der Kleinstadt geparkt war? Unisono wird berichtet, dass alleine im Kreis viele dunkle bzw. schwarze A-Klassen angemeldet waren. Dann müssten die Zeugen alle die besagte schwarze Mercedes-A-Klasse des Opfers mit dem amtlichen Kennzeichen HDH-MB 770 gesehen haben? Auch am Entführungstag auf der Autobahn A7?
VOR der Entführung, @grabowsky, VOR der Entführung!