Aktuelle Vermisstenmeldungen
22.12.2019 um 10:13Anzeige
SkylarBlue schrieb:Aber EINE Tat? In den 2 Jahren? Da macht nicht viel Sinn oder?Evtl könnte auch dies eine Formulierung sein, die aus Gründen des Opferschutzes gewählt wurde?
Maifalter schrieb:In der SZ steht, dass man sich aus Opferschutzgründen auf diese Formulierung geeinigt hat.
Zitat "Am Samstag erließ ein Richter Haftbefehl wegen "einer schweren Sexualstraftat", wie es in der Mitteilung der Staatsanwaltschaft heißt. "Das ist die Formulierung, auf die wir uns aus Opferschutzgründen geeinigt haben", sagte Andreas Wilming-Weber, der Pressesprecher der Polizei Recklinghausen."
Nursii schrieb (Beitrag gelöscht):Ich hoffe sehr, sehr, sehr(!) dass die Familie die Hilfe bekommt, die sie benötigt!Das hoffe ich auch.
„Wir sind darauf aufmerksam gemacht worden, dass es nach der Sendung einen Hinweis gab. Deshalb haben wir ja auch Deutschland weit damit gefahndet.Was ich als sehr heftig empfinde, ist, dass man mal wieder aus dem Nichts eine Story konstruiert.
arpanet schrieb:Man las ja nun von Schreien und "jüngeren Männern"Da es sich um die Schreie eines älteren Mannes handelte, wie die Nachbarn erzählen, und ein 13- bzw. 15-Jähriger nicht unbedingt als jüngerer Mann zu bezeichnen ist, weiß ich nicht, welchen Bezug man da erkennen müsste.
Das ist meines Erachtens nicht nur stumpfes Behördenbashing.
arpanet schrieb:sei bereits ein Hinweis eingegangen, dass er sich in der Wohnung eines 44-Jährigen in Recklinghausen aufhalte, teilte die Polizei ...Wie konkret war der Hinweis wirklich, wenn es heißt "eines" 44-Jährigen? Die Polizei ist durchaus gewohnt, sich sehr exakt auszudrücken, da hätte es eigentlich heißen müssen "dieses" 44-Jährigen.
arpanet schrieb:Und dann hätte man mal in der Nachbarschaft nach Auffälligkeiten fragen können. Man las ja nun von Schreien und "jüngeren Männern" mit denen der 44jährige unterwegs gewesen sei.Wobei ich mich dann schon frage, warum die Personen (Nachbarn, nehme ich an?), die diese Schreie gehört haben, dann nicht selbst die Initiative ergriffen haben und dies der Polizei gemeldet haben?
ThoFra schrieb:Wobei ich mich dann schon frage, warum die Personen (Nachbarn, nehme ich an?), die diese Schreie gehört haben, dann nicht selbst die Initiative ergriffen haben und dies der Polizei gemeldet haben?Vielleicht einfach noch mal schlau machen, was es mit diesen Schreien überhaupt auf sich hatte, bevor man den Nachbarn gleichgültiges Verhalten unterstellt.
So wie ich es verstanden habe, sind diese Beobachtungen bzw die Tatsache, dass 'jüngere Männer' geschrien haben sollen, ...
Ein Nachbar sagte der "Bild", er hätte nie einen Jungen in der Wohnung bemerkt. Der 44-Jährige habe sich aber öfter mit Männern Anfang 20 umgeben. Der Nachbar berichtete außerdem, dass "ab und zu" Schreie aus der Wohnung zu hören waren. Er glaube, dass diese vom Vater stammten. „Ab und zu hörte man Schreie. Aber es war der Alte, kein jüngerer Mann“, berichtet ein Nachbar gegenüber der Zeitung.
Fahrrad lag versteckt im Dickicht
erstellt am 03.01.2020 um 18:00 Uhr
aktualisiert am 04.01.2020 um 16:14 Uhr
...
Elf Wochen nach dem Verschwinden der Ingolstädter Susanne Tillmann am 18. Oktober fehlt von der Frau weiter jede Spur. Jetzt gibt es aber einen ersten Hinweis, wo die 57-Jährige sein könnte. Ein Spaziergänger hat diese Woche das Fahrrad der Vermissten entdeckt, knapp sechs Kilometer von ihrem Wohnort im Stadtteil Pettenhofen entfernt.
Der genaue Fundort des schwarz-grauen Trekkingbikes nahe der Donau soll an dieser Stelle nicht genannt werden, um die weitere Polizeiarbeit nicht zu behindern. "Ein Spaziergänger hat das Fahrrad in einem Dickicht entdeckt", bestätigte Michael Graf vom Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am Freitag auf Anfrage unserer Zeitung. Es sei vom Weg aus nicht zu erkennen gewesen. "Der Mann hat es nur deshalb gefunden, weil er zum Austreten in die Büsche gegangen ist. " Die Kriminalpolizei befürchtet, Angehörige oder Freunde der Vermissten könnten auf eigene Faust nach der Frau suchen, wenn der Fundort bekannt gegeben würde.
"Bisher haben dort nur sehr wenige Leute Spuren hinterlassen, weil die Stelle so abgelegen ist", sagte Graf. Das gebe den Ermittlern die Chance, die Umgebung mit Leichenspürhunden absuchen zu lassen. Nur sollten bis dahin möglichst wenige Menschen dort unterwegs sein. "Die Suche wird in den nächsten Tagen stattfinden", erklärte der Polizeisprecher.
...
seli schrieb am 19.12.2019:Nun endlich gibt es eine Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 29-jährigen Matheus Jose Gabriel AmaroDieser Fall beschäftigt mich. Zwar ist er zur Aufenthaltsermittlung im Schengen-Raum ausgeschrieben, aber wie folgend verlinkt geht die Polizei trotz über 3 Monaten ohne Lebenszeichen bisher nicht von einem Verbrechen aus.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4473118
Wie die MOPO erfuhr, gehen die Ermittler im Falle von Matheus José Gabriel Amaro bisher aber nicht davon aus, dass er Opfer einer Straftat wurde. „Grundsätzlich gilt, dass erwachsene Personen ihren Aufenthaltsort frei bestimmen und sich aus freier Entscheidung auch aus ihrem gewohnten Lebenskreis absetzen dürfen“, erklärt Abbenseth.lt. MOPO-Artikel & der Schwester ist der geplante Abend im Südpol der letzte mögliche Aufenthaltsort:
Am Abend des 21. Septembers wollte er ins „Südpol“ gehen, einem Club an der Süderstraße in Hamm. Mit einer neuen Freundin treffe er sich dort. So soll er es zumindest Monika Schubert, seiner Schwester, erzählt haben.
derrotehammer schrieb:Man geht davon aus das es Susanne T. Aus Ingolstadt ist.Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine Mutter suizidiert ohne sich wenigstens bei den Kindern zu verabschieden.
MarliPub schrieb:Wenn von euch aus Interesse an dem Fall besteht, würde ich einen eigenen Thread dafür aufmachenGrundsätzlich besteht das Interesse, allerdings sind viele Infos nur auf FB zu finden, die hier aber nicht erlaubt sind.Als Erstes hatte die brasilianische Botschaft Berlin über das Verschwinden berichtet, allerdings konnte ich auf deren Web-Seite nichts finden.
Bei der Suche nach einem seit Mitte September 2019 vermissten 29-jährigen Mann aus Osdorf ist die Hamburger Polizei am Dienstag einer Spur nachgegangen. Taucher suchten am Vormittag das Hochwasserbassin am Heidenkampsweg und den Südkanal in Hammerbrook ab. In dem nahegelegenen Techno-Club "Südpol" soll der 29-Jährige vor seinem Verschwinden mit einer Frau zum Feiern verabredet gewesen sein.