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Der Kindermord an Claudia Ruf

893 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kindermord, Claudia Ruf, Olaf H ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Kindermord an Claudia Ruf

11.05.2020 um 12:39
Zitat von emzemz schrieb:So lange es kein Bild+ Artikel ist, also ein Artikel, der hinter eine Paywall verborgen ist, dann spricht da absolut nichts dagegen.
Ja, es war leider ein BILD+ -Artikel.

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Der Kindermord an Claudia Ruf

11.05.2020 um 16:49
Zitat von SilberkauteSilberkaute schrieb:Um einen Gerichtsbeschluss zu erwirken, müssen schon weitere Verdachtsmomente vorliegen. Nur die Tatsache, dass man 1996 männlicher Einwohner war oder Bezug zu Hemmerden hatte, dürfte nicht genügen. Was bedeutet sonst "freiwillig"?
Ja. Dachte ich bisher auch. Daher verwundert mich das Vorgehen in diesem Fall durchaus. Und bedenklich ist, dass die Gerichte hier anscheinend mitmachen, anstatt ein Stoppzeichen zu setzen .
Sollte dies Schule machen, kann man den Begriff der Freiwilligkeit auch streichen

Dazu eine nicht Bild Quelle:

https://rp-online.de/nrw/staedte/grevenbroich/mord-fall-claudia-ruf-in-grevenbroich-zwangstests-bei-dna-reihenuntersuchung_aid-50488129


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Der Kindermord an Claudia Ruf

11.05.2020 um 17:33
@simie
Danke für den link, der wesentlich informativer und auch genauer als der von Bild+ ist. Ich bin überrascht, dass die "Verweigerer" gezwungen werden können. Normalerweise würden einschlägige Erkenntnisse (frühere Sexualdelikte, o. ä.) ausreichen, um einen Gerichtsbeschluss zu erlangen.
Nach dem Artikel müssen noch etwa 1000 Proben ausgewertet werden (600 davon liegen bereits vor, 400 sind noch zu nehmen). Leider ist damit zu rechnen, dass endgültige Ergebnisse nicht vor dem 25. Jahrestag der Ermordung von Claudia zu erwarten sind.


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Der Kindermord an Claudia Ruf

11.05.2020 um 17:57
@Silberkaute

Ja. Es wundert mich auch. Eventuell haben die Verweigerer das Prozessrisiko gescheut und sind daher nicht gegen die gerichtliche Anordnung vorgegangen.
In Bayern gab es vor zig Jahren den Fall einer Kindstötung wo die Polizei ähnlich vorgegangen ist, dann aber vom Landgericht zurückgepfiffen wurde. Dafür musste aber eine der Frauen, die getestet werden sollten, auch gegen den Gerichtsbeschluss vorgehen. Eigentlich gab es danach nicht mehr solche Fälle, da die Polizei hinzugelernt hatte. Eventuell versucht sie es jetzt halt erneut und hofft einfach, dass es den zum Test Aufgeforderten zu aufwendig ist, auch zum LG zu ziehen.
Eventuell fürchten diese auch, zum Buhmann gemacht zu werden. Man muss ja nur hier den Thread durchzulesen um zu sehen, was diesen teils vorgehalten wird.
Insgesamt wirkt das Vorgehen (auch die Presseäußerungenn der Polizisten) hier nicht wirklich vertrauenserweckend für die Rechtsstaatlichkeit polizeilichen Handelns.
Natürlich wäre es schön, wenn der Täter gefasst wird. Ob jedoch ein solches Vorgehen angemessen ist? Ich weiß nicht.


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11.05.2020 um 18:08
Zitat von simiesimie schrieb:Und bedenklich ist, dass die Gerichte hier anscheinend mitmachen, anstatt ein Stoppzeichen zu setzen .
Zitat von SilberkauteSilberkaute schrieb:Ich bin überrascht, dass die "Verweigerer" gezwungen werden können.
Ich bin überhaupt nicht überrascht. Genau das ist doch u.a. das, was hier schon kritisch diskutiert wurde. Wikipedia dazu:
Mangelnde Freiwilligkeit in der Praxis und Druck auf Untersuchungsverweigerer

Insbesondere wird eine durch die Praxis der Behörden entstehende Unfreiwilligkeit oftmals kritisiert. Da die Teilnehmer für einen Massengentest auf Basis von Vermutungen wie beispielsweise dem vermuteten Wohnort des Täters ausgewählt werden, besteht nicht einmal ein Anfangsverdacht gegen irgendeinen der vorgesehenen Teilnehmer. Trotzdem werden diese Personen unter einen Vorverdacht als „potentielle Tatverdächtige“ gestellt und müssen entweder ihre Unschuld beweisen oder polizeiliche Ermittlungen über sich ergehen lassen.
Verlinkter Eintrag und mehr Links:
Beitrag von sooma (Seite 23)


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11.05.2020 um 19:16
Zitat von simiesimie schrieb:Generell erschreckend, wie das Meinungsbild hier über solche Gentests ist.
Es handelt sich nicht um einen Gentest. Es werden nur die repetitiven Teile der nicht-codierenden DNA untersucht und als Zahlenwerte (Anzahl der Wiederholungen) dargestellt. Daraus kann man keine Aussagen über die Gene der jeweiligen Person treffen.


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11.05.2020 um 19:35
Zitat von soomasooma schrieb:Ich bin überhaupt nicht überrascht.
Der von @sooma eingestellte link zu Wikipedia sei jedem empfohlen. Nach dem Lesen des Artikels erhält man eine andere Einstellung zu den garantierten Bürgerrechten. Da die erzwungenen Teilnahmen jetzt zunehmen (bei den ersten 1000 Tests letztendlich kein Gerichtsbeschluss notwendig; bei den zweiten 1000 ursprünglich 15 Verweigerer) sind für die restlichen 400 Proben noch deutlich mehr Widerstände zu erwarten.


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15.05.2020 um 12:56
Zitat von simiesimie schrieb am 11.05.2020:Generell erschreckend, wie das Meinungsbild hier über solche Gentests ist. Alleine die Möglichkeit, dass Verwandtentreffer verwertet werden dürfen ist doch schon ein Ablehnungsgrund. Die Aussage, dass die Probe bei negativen Ergebnis komplett anonym bleibt, stimmt damit schon einmal nicht. Aber wahrscheinlich ist das vielen einfach auch nicht bewusst.
Auch das Beschimpfen der Verweigerer könnte man sich schon sparen.
Generell halte ich es für bedenklich, dass anscheinend die Gerichte hier Probenentnahmen anordnen. Sie ignorieren damit im Grunde die derzeitige Rechtslage, dass solche Massengentests nur unter der Bedingung der Freiwilligkeit stattfinden dürfen und eine Verweigerung kein belastendes Indiz darstellt. Da wurde noch vor wenigen Jahren regelmäßig anders geurteilt. Wenn nun aus der Freiwilligkeit bei jeder Verweigerung ein Test gerichtlich angeordnet wird, wird im Grunde das Gesetz gebeugt.
Diese Einstellung zum Thema kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Es geht hier um ein kleines Mädchen, das auf brutalste Art und Weise gequält (vergewaltigt und erstickt oder erdrosselt) und anschließend auch noch mit Benzin übergossen und verbrannt wurde. Was sie vor ihrem Tod erlitt muss unvorstellbar gewesen sein. Und dann wird ein Test, der den Mörder überführen soll in Frage gestellt. Sorry, aber das kann und will ich nicht verstehen. Datenschutz hin oder her.

Warum sollte man mit der Abgabe einer Speichelprobe nicht einverstanden sein, wenn man nichts zu verbergen hat.
Eine kleine, unkomplizierte Sache mit wenig Zeitaufwand, die ungeheuer helfen würde, um in dem Fall voran zu kommen, denn selbst wenn der Täter nicht unter diesen Personen zu finden wäre, könnten die Behörden dann die Suche auf einen anderen Personenkreis bzw. andere Gegenden ausweiten.
Diese Einstellung kann ich mir von Personen mit eigenen Kindern nicht vorstellen. Wenn ein derartiges Verbrechen im eigenen Familienkreis geschehen wäre und der Mörder sein Leben weiterführt, als wäre nichts geschehen, würde man dann so darüber und öffentlich dazu raten:

„Geben sie nicht ihre DNA ab! Sie wissen nicht, was mit ihren Daten sonst noch so geschehen könnte und wofür sie noch verwendet werden. Dieser Test ist ein Eingriff in ihre Grundrechte. Holen sie sich lieber einen guten Anwalt, der sie davor schützen kann, nicht zur Abgabe ihrer DNA gezwungen zu werden.“

Würde man so handeln oder inständig hoffen/erwarten, dass alle eingeladenen Personen eine Speichelprobe abgeben, um die Ermittlungen zu unterstützen, damit der Täter endlich für seine grausame Tat zur Verantwortung gezogen wird.
Das würde mich wirklich interessieren.


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Der Kindermord an Claudia Ruf

15.05.2020 um 13:26
Zitat von waldkind7waldkind7 schrieb:Diese Einstellung kann ich mir von Personen mit eigenen Kindern nicht vorstellen. Wenn ein derartiges Verbrechen im eigenen Familienkreis geschehen wäre und der Mörder sein Leben weiterführt, als wäre nichts geschehen, würde man dann so darüber und öffentlich dazu raten:

„Geben sie nicht ihre DNA ab! Sie wissen nicht, was mit ihren Daten sonst noch so geschehen könnte und wofür sie noch verwendet werden. Dieser Test ist ein Eingriff in ihre Grundrechte. Holen sie sich lieber einen guten Anwalt, der sie davor schützen kann, nicht zur Abgabe ihrer DNA gezwungen zu werden.“
Das ist die Sache mit dem Hemd und der Hose...
Persönliche Betroffenheit führt immer zu einer anderen Wahrnehmung und Einschätzung der Dinge. Genau deshalb dürfen ja auch keine "befangenen" Personen in Ermittlungen oder Urteilsfindungen eingebunden werden.

Nehmen wir mal an, ich hätte einen Bruder, von dem ich meine er könnte mal eine Straftat begangen haben zu der DNA-Material vorliegt. Beteilige ich mich dann freiwillig an einem Test, bei dem betont wird, dass auch Rückschlüsse auf enge Verwandtschaftsverhältnisse getroffen werden können? Das zeigt, dass es sogar eine Konstellation geben kann, die eine persönlich absolut unschuldige Person veranlasst, einen solchen Test abzulehnen.

Ich denke man muss folgende Themen gedanklich trennen:
1) Wie würde ich mich selbst verhalten?
2) Gibt es Gründe, sich anders zu verhalten?

Egal, wie Antwort 1) ausfällt (Test mitmachen / Test nicht mitmachen), Antwort 2) ist letztlich immer "Ja"! Ob man diese Gründe dann nachvollziehen kann, steht immer auf einem anderen Blatt...


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16.05.2020 um 20:51
@waldkind7
Aber natürlich gibt es Gründe dafür. Deine Meinung ist nicht allgemeingültig für alle. Wäre sonst zu einfach.
By the way, ich muss niemanden Beweisen, dass ich unschuldig bin. Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mörder mit den Speichelproben die abgegeben wurden und noch ausstehen ermittelt wird.


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16.05.2020 um 21:39
Zitat von mistermister schrieb:Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mörder mit den Speichelproben die abgegeben wurden und noch ausstehen ermittelt wird.
Ich denke schon, dass der/die Profiler zu einem nachvollziehbaren Analyseergebnis gekommen sind: Nahraumtat möglicherweise sogar durchgeführt in einem Haus des Ortes. Ich vermute jedoch schon lange, dass der Täter das Land verlassen hat und evtl. in USA oder Australien wohnt. Evtl. ist er noch einmal umgezogen. Gewissheit werden wir erst bekommen, wenn auch die ausländischen DNA-Proben untersucht worden sind. Aufgrund der jetzigen Pandemie wird das jedoch noch lange dauern.


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17.05.2020 um 07:34
Zitat von mistermister schrieb:@waldkind7
Aber natürlich gibt es Gründe dafür. Deine Meinung ist nicht allgemeingültig für alle. Wäre sonst zu einfach.
Das ist doch jetzt nun ausreichend erklärt. Auch, dass diese Gründe nicht für jeden nachzuvollziehen sind.
Zitat von mistermister schrieb:Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mörder mit den Speichelproben die abgegeben wurden und noch ausstehen ermittelt wird.
Kannst du das begründen? Einfach vom Gefühl her? (Letzterem würde ich mich anschließen)


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17.05.2020 um 11:05
@Rotkäppchen
Es ist einfach ein Gefühl von mir. Tatort, Ablageort, eine BAB in der Nähe.
Der Täter muss sich irgendetwas dabei gedacht haben, mit der Leiche noch durch die Gegend zu kutschieren.
Obwohl, wenn ich eine Leiche ablege, an einem völlig, auch mir „unbekannten“ Ort, dann wird kein Zusammenhang erkannt. Es birgt aber auch gefahren, dass ich entdeckt oder beobachtet werde.
Ich kann mir auch vorstellen, dass kein Bewohner des Ortes auf fremde Kennzeichen achtet, die Autobahn ist ja in der Nähe , da kommt es halt vor.


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17.05.2020 um 18:09
@mister
Ich habe auch das Gefühl, dass die Massentests nicht zum Mörder führen. Es ist eben nur mein Gefühl. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dass er nicht aus der Umgebung von Claudias Wohnort kam. Möglicherweise kannte er den Ablageort, aber das kann viele Gründe haben, die heute nicht mehr nachvollziehbar sind, eben weil er möglicherweise keinen Bezug zu Claudias näheren Umfeld oder Wohnort hatte.
Wenn er kein Serienmörder war, oder vielleicht schon längst verstorben ist, sucht man die Nadel im Heuhaufen.


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25.05.2020 um 11:59
@Onkel_Eduard
Zitat von Onkel_EduardOnkel_Eduard schrieb am 15.05.2020:Persönliche Betroffenheit führt immer zu einer anderen Wahrnehmung und Einschätzung der Dinge. Genau deshalb dürfen ja auch keine "befangenen" Personen in Ermittlungen oder Urteilsfindungen eingebunden werden.

Nehmen wir mal an, ich hätte einen Bruder, von dem ich meine er könnte mal eine Straftat begangen haben zu der DNA-Material vorliegt. Beteilige ich mich dann freiwillig an einem Test, bei dem betont wird, dass auch Rückschlüsse auf enge Verwandtschaftsverhältnisse getroffen werden können?
Also ich würde mich daran beteiligen. Ich bin der Meinung, dass ein Verbrechen gleichermaßen zu behandeln ist, ganz egal von wem. Jeder kann sich vorher überlegen was er tut, das Bewusstsein, dass aus Handlungen Konsequenzen folgen, ist eine logische Folgerung. Demzufolge sollte man auch die Größe besitzen für seine Taten gerade zu stehen und die Verantwortung dafür zu tragen.
Ich kann verstehen, dass es schwer ist, so eine Entscheidung zu treffen und auch schwere Konflikte bei einem selbst als Nahestehenden auslösen kann. Langfristig gesehen kann ich mir aber vorstellen, dass in vielen Fällen dem Täter besser geholfen wäre, wenn er überführt würde. Einen wichtigen Aspekt sehe ich darin, dass der Täter dadurch Zugang zu professioneller, therapeutischer Hilfe bekäme, die er freiwillig vmtl. nicht gesucht hätte. Daher wäre mMn Mitleid oder Verständnis(?) für ihn nicht die effektivste Maßnahme, auch bezüglich eventueller weiterer Opfer.

@mister
Zitat von mistermister schrieb am 16.05.2020:Ich persönlich glaube nicht daran, dass der Mörder mit den Speichelproben die abgegeben wurden und noch ausstehen ermittelt wird.
Könnte sein. Sollte es so kommen, war der große Aufwand aus meiner Sicht einen Versuch wert.
Aber warten wir erstmal ab. Interessant finde ich, dass am Anfang alle hingingen und jetzt, wo nur noch wenigen Proben fehlen, die Anzahl der Verweigerer gewachsen ist.
Zitat von mistermister schrieb am 16.05.2020:By the way, ich muss niemanden Beweisen, dass ich unschuldig bin.
Nein, das musst du nicht. Sagt auch keiner…. Den Spruch finde ich hier allerdings nicht ganz passend.


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Der Kindermord an Claudia Ruf

26.05.2020 um 18:59
Also ich hab mal gesucht...Der Original Filmfall bei xy war vom 4. 7. 1997...
Hab es leider nirgendwo mehr als Video gefunden im Netz...
Sehr schade


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Der Kindermord an Claudia Ruf

27.05.2020 um 13:27
Zitat von MYTHOS27MYTHOS27 schrieb:Der Original Filmfall bei xy war vom 4. 7. 1997...
Hab es leider nirgendwo mehr als Video gefunden im Netz...
Vielleicht hat ein User das Video privat abgespeichert und könnte es noch einmal zur Verfügung stellen.

Allerdings ist der alte Bericht später in wesentlichen Punkten aktualisiert/korrigiert worden und somit nur noch von historischem Interesse:
- der Rückweg und damit der Entnahmeort von CR wurde auf Grund von Zeugenaussagen korrigiert (der Entnahmeort liegt näher im Ortskern)
- das Täterprofil wurde nach Analyse von Prof. Mokros präzisiert
- nach der Gewinnung der Täter-DNA aus den Mischspuren wurde klar, dass der Täter bisher (und danach) nicht einschlägig aufgefallen war
- der Hund DJ war ein Dackel-Labrador-Mischling (mit Halsband) und kein Labrador wie im Film


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Der Kindermord an Claudia Ruf

27.05.2020 um 15:12
Zitat von MYTHOS27MYTHOS27 schrieb:Also ich hab mal gesucht...Der Original Filmfall bei xy war vom 4. 7. 1997...
Hab es leider nirgendwo mehr als Video gefunden im Netz...
Sehr schade
Ich besitze die ersten 300 Folgen von Aktenzeichen XY und die Folge vom 4.7.1997 habe ich auch bei Interesse, kann ich den Filmfall mal hochladen.


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Der Kindermord an Claudia Ruf

27.05.2020 um 18:23
Zitat von DuessiDuessi schrieb:Ich besitze die ersten 300 Folgen von Aktenzeichen XY und die Folge vom 4.7.1997 habe ich auch bei Interesse, kann ich den Filmfall mal hochladen.
Gerne, ich hätte Interesse.


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Der Kindermord an Claudia Ruf

27.05.2020 um 18:49
Zitat von KalterFallKalterFall schrieb:Duessi schrieb:
Ich besitze die ersten 300 Folgen von Aktenzeichen XY und die Folge vom 4.7.1997 habe ich auch bei Interesse, kann ich den Filmfall mal hochladen.
Gerne, ich hätte Interesse.
Dem schließe ich mich an!

@Duessi
Vielen Dank im Voraus :)


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