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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 14:18
Jetzt habe ich das überhaupt erst richtig verstanden:

der Polizeibeamte, der sich mit dem Kontobewegungen von B. T. beschäftigt hatte, hatte das vor Gericht mit den 16.000 € ausgesagt und die haben diesen Teil der Aussage im Urteil einfach weggelassen. Das ist ja unglaublich!

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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 14:59
Und ihr fragt euch jetzt nicht, warum B. das Geld in seiner Börse nicht einfach mit seinem Konto erklärte? Wieso er 1000 Euro von Fraukes Kto. nahm um die Differenz im Parkautomaten zu erklären, wieso er mehrmals die Automaten plünderte und das Geld auf sein Kto einzahlte? Wieso dieses Kto. nach SIEBEN Jahren auftaucht? Wieso es nicht in der Hauptverhandlung seitens der Verteidigung angebracht wurde? Wieso Bence damit nicht einfach ein neues Rad gekauft hat? Woher dieses Geld überhaupt stammt, von jemandem, der nur 1000 Euro verdiente, davon 200/300 zum Leben hatte? Das kann als Stich ins Wespennest gewertet werden und ist nicht unbedingt positiv für B., denn wie wollte er dieses Geld plausibel erklären?

Okay!

Bence hätte auf dem Parkdeck das Erscheinen und Gehen der Freundin beobachten können, da wüßte er sehr wohl, ob die Tante alleine war!

Den anderen Anwalt wollte sie beim Stammtisch treffen - sie hatte wohl die Angewohnheit, immer etwas später zu erscheinen - daher auch nicht verwunderlich, wenn sie sich die Zeit auch nahm - in diesem Fall ja bereits tot war.

Die widersprüchlichen Aussagen Bences finden sich im Urteil in seiner Aussagen vor den Ermittlern. Was die Zeitungen anbelangt, deren Verschwinden, seiner Ankunft in der Garage - dementsprechend wußte er nicht, ob Rad oder Auto...daher der Widerspruch.

Wenn man als Zeuge geladen wird, muss man Aussagen, es sei denn, man würde sich selbst belasten. Eine anfänglich normale Befragung ändert sich mit der Zeit und wird schon resoluter, insbesondere, wenn augenscheinlich Widersprüche auffällig sind. Dann wird immer wieder und wieder gefragt. Sagt der Zeuge die Wahrheit, dann stimmen die Aussagen auch immer und immer wieder überein im Kern...da gibt es kaum Abweichungen. Wohingegen bei der Lüge immer wieder ein und dieselbe Geschichte abgeändert erzählt wird.

Zur Strafanzeige habe ich mich ja schon Seiten vorher geäußert...der gute Richter a.D. meint Indizien aus seiner Sicht zu entkräften und bestärkt einige durch seine Interpretation.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 15:12
@Interested

Aussagen musst Du nur, wenn Du vom Staatsanwalt oder Gericht geladen wirst, glaub ich.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Bence hätte auf dem Parkdeck das Erscheinen und Gehen der Freundin beobachten können, da wüßte er sehr wohl, ob die Tante alleine war!
Wenn man nicht weiß, wieviele Personen anwesend sind? Eine Person kommt raus, wie viele sind dann noch drinne?
Zitat von InterestedInterested schrieb:Den anderen Anwalt wollte sie beim Stammtisch treffen - sie hatte wohl die Angewohnheit, immer etwas später zu erscheinen - daher auch nicht verwunderlich, wenn sie sich die Zeit auch nahm - in diesem Fall ja bereits tot war.
Das Gericht nimmt in diesem Fall aber explizit an, dass Ch. B. früher aufgebrochen ist! Sonst passt das alles zeitlich nicht mehr, wenn B. T. der Täter sein soll. Normalerweise ging sie wohl immer gegen 19.20-19.25 Uhr. Dann hätte B. T. sie aber nicht mehr rechtzeitig umbringen können. Daher geht das Gericht davon aus, dass Ch. B. die Wohnung früher als gewöhnlich verlassen habe, da sie ausnahmsweise mit dem RA verabredet gewesen sei? Woher hätte B. T. das denn bitteschön aber wissen sollen? Okay, er hätte bereits vorsorglich etwas früher da sein können, aber dann hätte er sein Entdeckungsrisiko erhöht. Wie die konkrete Situation vor Ort tatsächlich war, mit Verabredung oder ohne, mit Besuch, und wenn ja, wie viel oder ohne, hätte B. T. auf gar keinen Fall wissen können.
Natürlich hätte er sie auch im Flur bewusstlos schlagen und dann in den Wohnungsfllur schleifen können, um die Tat zu vollenden. Aber hierfür gibt es keinerlei Hinweise.

Deine Ausführungen zu dem Verlauf von Zeugenaussagen und Ermittlungen überzeugen mich nicht.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Die widersprüchlichen Aussagen Bences finden sich im Urteil in seiner Aussagen vor den Ermittlern. Was die Zeitungen anbelangt, deren Verschwinden, seiner Ankunft in der Garage - dementsprechend wußte er nicht, ob Rad oder Auto...daher der Widerspruch.
Ja, habe ich soweit auch gefunden. Aktuell finde ich Stelle nicht mehr, an der B. T. behauptet, er hätte auch um 09.00 Uhr gesehen, dass die Zeitungen nicht mehr da waren/da waren?

Zu den 16.000 Euro:

a) das wurde bereits in der Hauptverhandlung ausgesagt, aber das Gericht lässt es einfach weg? Habe ich das falsch verstanden?

b) bei jemanden, der 16.000 Euro gespart hat, ist es absolut plausibel, wenn er 2.000 € im Portemonnaie hat - zu welchem Zweck auch immer

c) bei jemanden der 16.000 Euro gespart hat, ist es absolut unplausibel zu behaupten, er habe nichts sparen können

d) bei jemanden der 16.000 Euro auf der hohen Kante hat, ist es absolut unplausibel zu behaupten, er stünde beim Verlust eines 1.000 Euro jobs vor dem wirtschaftlichen Ruin

e) ich glaube langsam wirklich, das Urteil ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist...

f) die Frage, wo das Geld hergekommen ist, hätten die aus meiner Sicht klären müssen!


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 15:20
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Zu den 16.000 Euro:

a) das wurde bereits in der Hauptverhandlung ausgesagt, aber das Gericht lässt es einfach weg? Habe ich das falsch verstanden?

b) bei jemanden, der 16.000 Euro gespart hat, ist es absolut plausibel, wenn er 2.000 € im Portemonnaie hat - zu welchem Zweck auch immer

c) bei jemanden der 16.000 Euro gespart hat, ist es absolut unplausibel zu behaupten, er habe nichts sparen können

d) bei jemanden der 16.000 Euro auf der hohen Kante hat, ist es absolut unplausibel zu behaupten, er stünde beim Verlust eines 1.000 Euro jobs vor dem wirtschaftlichen Ruin

e) ich glaube langsam wirklich, das Urteil ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist...

f) die Frage, wo das Geld hergekommen ist, hätten die aus meiner Sicht klären müssen!
zu a) warum hat die Verteidigung denn nicht darauf bestanden, dass dieser Umstand geklärt wird?

zu b) er erklärt die 2000 aber mit einer Schenkung der Tante, Wettgewinn und Erspartem!

zu c) Erklär Du uns doch bitte, wie man von 200/300 Euro im Monat leben kann in München und zusätzlich sparen - dass käme ja fast gleich, Hartz4 abzusenken, weil sie noch sparen können davon - das ist wirklich realitätsfremd!

zu d) B. erklärt selbst, er wäre finanziell abhängig von der Tante - wäre man mit 16000 ja nicht oder?

zu e) Große Worte!

zu f) Ruf den Verteider an, schreib im ne email...wie man bei so einer wichtigen Sache pennen konnte und bis zur Wiederaufnahme wartet??? Oder diese so wichtige Tatsache noch nicht mal beim Zivilprozess angebracht hat...???

Nachtigall ick hör dir trapsen....


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 15:30
Aktuell finde ich Stelle nicht mehr, an der B. T. behauptet, er hätte auch um 09.00 Uhr gesehen, dass die Zeitungen nicht mehr da sein/da sein?
Ich meine das hat er nicht gesagt.
Er hat sich nur in ein Gespräch eingeschaltet zwischen Putzfrau und Angestellten.
Jedenfalls würde ich das auf Seite 23 so interpretieren.
Das war um 09:00.
Da hat er auch erfahren, dass bereits versucht wurde sie telefonisch zu erreichen.

Die 'Unterschlagung' der 16.000€ im Urteil finde ich allerdings auch etwas merkwürdig.
Die Frage ist allerdings: was war das für ein Konto?
War das wirklich einzig und allein BTs Konto, oder 'nur' ein Konto zu dem auch er Zugang hatte?


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 15:35
@Interested

zu a) wissen wir ja gar nicht, weil wir ja die Prozeßakten nicht kennen

zu b) was ja, wie wir jetzt wissen, durchaus zutreffend gewesen sein kann

zu c) ich kannte mal einen, der hat es sogar noch geschafft, von seinem Wehrsold zu sparen; ist aber auch eigentlich egal, wo die herkamen ... v

zu d) das bezog sich ja wohl eher auf die laufenden Einnahmen, also den fortlaufenden Lebensunterhalt

zu e) ...

zu f) wenn der RA W. das wirklich wusste und er das nicht in seinem Revisionsschriftsatz aufgenommen hat, gehört dem die Lizenz entzogen
Zitat von InterestedInterested schrieb:Nachtigall ick hör dir trapsen....
Deine Theorien hierzu? Gefälschte Beweise?

Ignorierst Du das? Oder kommt da noch etwas von Dir?
Das Gericht nimmt in diesem Fall aber explizit an, dass Ch. B. früher aufgebrochen ist! Sonst passt das alles zeitlich nicht mehr, wenn B. T. der Täter sein soll. Normalerweise ging sie wohl immer gegen 19.20-19.25 Uhr. Dann hätte B. T. sie aber nicht mehr rechtzeitig umbringen können. Daher geht das Gericht davon aus, dass Ch. B. die Wohnung früher als gewöhnlich verlassen habe, da sie ausnahmsweise mit dem RA verabredet gewesen sei? Woher hätte B. T. das denn bitteschön aber wissen sollen? Okay, er hätte bereits vorsorglich etwas früher da sein können, aber dann hätte er sein Entdeckungsrisiko erhöht. Wie die konkrete Situation vor Ort tatsächlich war, mit Verabredung oder ohne, mit Besuch, und wenn ja, wie viel oder ohne, hätte B. T. auf gar keinen Fall wissen können.
Natürlich hätte er sie auch im Flur bewusstlos schlagen und dann in den Wohnungsfllur schleifen können, um die Tat zu vollenden. Aber hierfür gibt es keinerlei Hinweise.



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21.07.2013 um 15:36
@d.b.cooper
Zitat von d.b.cooperd.b.cooper schrieb:Die 'Unterschlagung' der 16.000€ im Urteil finde ich allerdings auch etwas merkwürdig.
Die Frage ist allerdings: was war das für ein Konto?
War das wirklich einzig und allein BTs Konto, oder 'nur' ein Konto zu dem auch er Zugang hatte?
Gute Fragen ... vielleicht kommt dazu ja noch etwas mehr an Info ... die Fragen werden sich ja vermutlich mehrere Stellen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 15:53
Auf S.23 Urteil

sagt B. gegen 9h in der Parkgarage angekommen zu sein und Zeuge P. ihm mitteilte, die Tante nicht erreichen zu können, er es ebenfalls versucht habe - es aber kein Grund zur Sorge für ihn gegeben habe, da die Zeitungen, die an die Tür gehängt werden - ENTFERNT worden seien.

Dann gibt er an, bei seinem Rundgang um 11.30 das Fehlen bemerkt zu haben, später nach seiner Rückkehr aus Augsburg.

DAS IST SCHON EIN WIDERSPRUCH - wie konnte er so früh schon wissen, die Zeitungen hängen nicht mehr, warum ändert er die Zeiten und wieso weiß er, was in seiner Abwesenheit passiert ist? Da das Auto oben steht, hätte er ja dann schon an die Tür der Tante klopfen, klingen etc. können.

Scheinbar ist es aber so gewesen@Aberdeen. Die Tante wollte früher aufbrechen und da hat er die Gunst der Stunde genutzt - er kann von mir aus auch geklingelt haben. Er wußte vielleicht nicht sicher ob jemand anderes in der Wohnung war - anzunehmen ist aber, da er ihre Gewohnheiten kannte, und sie bereits Besuch von der Freundin hatte, sie nicht mehrere Leute gleichzeitig bei sich haben würde...und einen Großteil der Bekannten ja beim Stammtisch treffen wollte.

Weißt Du denn, ob es Rücksprachen mit dem eigenen Bruder gegeben hat? Der würde sicherlich in Anbetracht des großen Erbes nichts sagen, was seinen Bruder zusätzlich belasten würde. Vielleicht haben sie auch beiläufig über die Pläne der Tante für den Montag gesprochen - Sicher, dass man dieses schwarz auf weiß nachlesen könnte - es wäre viel zu belastend, für beide Toth-Brüder. Schrecklicher Nachname übrigens ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 16:11
ab S. 130 geht es nochmal um die Zeitungen.
Da wird dann explizit noch darauf hingewiesen, dass der Feger die Zeitungen sah und 10 Minuten später die Putzfrau nicht mehr.

Dass BT die Zeitungen um 09:00 gesehen oder nicht gesehen hat kann ich nirgends finden.
Er wird es demnach aus dem Gespräch geschlossen haben, als er in die Garage kam.
Wenn überhaupt. Gesagt wird dies nirgends. Nur, dass es kein Grund zur Sorge sei, dass sie nicht ans Telefon geht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 16:23
...und weiter geht der Satz:...da die Zeitungen, die an die Tüg gehängt werden, ENTFERNT worden seien.

Laß doch nicht einfach was weg, was da explizit steht. Auf Seite 23.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 16:47
Stimmt.
Es sagt allerdings nicht aus, dass BT das mit eigenen Augen gesehen hat.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 16:53
Meinst Du nicht, dann sollte man das auch nicht sagen. Er sagt ja genau das - dass eben weil die Zeitungen weg waren, es für ihn keinen Grund zur Besorgnis gab.

Je nach Belieben werden hier die Aussagen des B. interpretiert. Bis dahin gab er auch an, mit dem Auto gekommen zu sein, was nachweislich nicht stimmt, da es immer noch oben auf dem Parkdeck stand, weil er ja mit dem Rad kam.

Als naher Familienangehöriger begebe ich mich eigentlich sofort nach oben, um selber nachzuschauen, besonders, wenn meine liebe Tante mir angeblich nen Tag vorher noch 1000 Euro zugesteckt hat.

Eigenartige Ansichten werden hier vertreten.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:01
Zitat von InterestedInterested schrieb:...und weiter geht der Satz:...da die Zeitungen, die an die Tüg gehängt werden, ENTFERNT worden seien.
Haarspalterei! Was sollte er deiner Meinung nach für ein Verb verwenden dass du zufrieben bist :-D


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:04
Zu dem 16.000 Euro Konto: Habt ihr schon einmal an Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder sonstige Vergütungen gedacht?

Wenn B. der Lieblingsneffe seiner wohlhabenden Tante war, dann kann davon ausgegangen werden, dass er darüberhinaus auch hin und wieder Geld von ihr geschenkt bekam und dieses wahrscheinlich dann gespart hat.

Und bei den Böhringers wurde zum Geburtstag und zu Weihnachten oder zum Namenstag wahrscheinlich mehr als ein Hunderter geschenkt.

Und ich hätte um neun Uhr auch noch keinen Krawall an der Tür gemacht, wenn die Zeitungen hereingeholt worden wären bzw. man davon ausgehen musste, dass sie hereingeholt worden waren.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:05
zu den 16.000

ich glaube das ist irgendwie ein sensibles Thema für den Bences, daher hohlen sie es erst jetzt raus. Könnte vielleicht Steuerbetrug sein o.s.ä.?


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:06
@seguin
Ja, könnte sein, daran habe ich auch schon gedacht. Frau Böhringer scheint in Geldangelegenheiten sehr naiv gewesen zu sein. Daher könnte man schon in diese Richtung denken.


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:08
ich könnte mir vorstellen, dass sie schon etwas länger den Parkautomaten leeren ließ und das geld natürlich nicht auf eines ihrer Konten gab. Sondern eben dieses


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:09
@seguin
Eben. Wenn es aber zu Steuerbetrügereien im Betrieb gekommen wäre, dann sähe die Motivlage vielleicht ganz anders aus, ich meine bei anderen Personen.

Denn warum sollte Bence ein System von dem er mit profitierte hätte zerstören indem er die Chefin umbrachte_?


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:10
@meermin: Ja genau, wenn ich 16000 Euro auf dem Konto habe, dann kaufe ich mir mein Fahrrad von meinem Geld und brauche mir von meiner Tante kein Geld dafür schenken lassen, dann leere ich nicht die Parkautomaten und zahle, weil ich ja so intelligent bin, dieses geklaute Geld auch noch auf mein Konto ein, dann werde ich beim Klauen erwischt und hole mir dann die 1000 Euro vom Konto meiner Verlobten und zahle von DEREN Geld dieses geklaute Geld aus den Automaten zurück, ja genau, wer's glaubt, wird selig!

Außerdem hätte Bende ja die Herkunft der 500-Euro-Scheine locker beweisen können, denn wenn er dieses Geld von diesem Konto abgehoben hätte, hätte man dies ja anhand der Kontobewegungen nachweisen können!

Wenn dieses ominöse Konto damals schon bestanden hätte, dann hätte die Verteidigung damit ja einen Trumpf in der Hand gehabt und sicher diese Sache nicht auf sich beruhen lassen!


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Mordfall Charlotte Böhringer

21.07.2013 um 17:11
Eben. Wenn es aber zu Steuerbetrügereien im betrieb gewkommen wäre, dann sähe die Motivlage vielleicht ganz anders aus, ich meine bei anderen Personen.
und an welche denkst du?


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