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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

28.03.2019 um 17:58
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Immer wenn ein Mensch vermisst wird, oder sogar ermordet, taucht dieser Herr auf. Dies nicht in seriösen Medien, sondern in einem Boulevard-Blatt und einem Boulevard-Sender. Seriosität gewinnt man damit, zumindestens in meinen Augen, nicht.
Unsinn, er taucht auch in "seriösen" Medien auf. Das ganze nennt sich "Popularität".

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28.03.2019 um 19:26
@SirMarvel

Sorry, ich hatte nicht erwartet, dass du sowas liest. Fakt bleibt, dass man mittags um Punkt 12 den Fernseher kaum einschalten darf, ohne, dass einem der weißhaarige Mann mit dem Columbo-Mantel wieder etwas über Rebecca, Böhringer oder was auch immer erzählt.


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28.03.2019 um 19:39
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Fakt bleibt, dass man mittags um Punkt 12 den Fernseher kaum einschalten darf, ohne, dass einem der weißhaarige Mann mit dem Columbo-Mantel wieder etwas über Rebecca, Böhringer oder was auch immer erzählt.
Wohl gemerkt, ohne die Akten zu kennen (soweit ich weiß). Es bleiben folglich nur allgemeine Aussagen. Alles andere wäre ohne Akteneinsicht einfach unseriös.


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28.03.2019 um 21:10
@PurePu
Herr Petermann liest ja nach eigenem Bekunden nicht die ganzen Akten, um neutral zu bleiben. Ich finde, das beißt sich mit dem Engagement und seinen Äußerungen im Fall Böhringer.


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29.03.2019 um 07:23
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Für Bence Toth bedeutet dies, das das Merkmal der Heimtücke und des Mordes womöglich fallen könnte.
Tja, er hätte damals einfach nur gestehen und erzählen müssen, wie es sich tatsächlich abgespielt hat...dann hätten sich Spekulationen und mögliche falsche Schlussfolgerungen von vorne herein erübrigt.


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29.03.2019 um 09:26
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Tja, er hätte damals einfach nur gestehen und erzählen müssen, wie es sich tatsächlich abgespielt hat.
Wenn du die Ereignisse am Tatort ansprichst, so dürfte Bence Toth genausowenig wie alle anderen wissen, was dort geschah.

Mich würde heute interessieren in wie weit man ihn von Seiten der Ermittler damals als Zeugen vernommen hat und meine damit nicht die Fragen, die ihn später selber belasteten und die dazu dienten Belege für seine eigene Täterschaft zu liefern.
Bence Toths Wissen um die Gewohnheiten Charlotte Böhringers, sein Wissen um den allgemein üblichen Zustand der Wohnung und sein Wissen in bezug auf ihr Umfeld hätte den Ermittlern vielleicht weiterhelfen können. Ob er wohl überhaupt je dazu befragt und welche Fragen ihm gestellt wurden? Wie verhielt es sich mit den Tresor, der nach der Tat mit steckendem Schlüssel aufgefunden wurde? Wo bewahrte Frau Böhringer ihre Papiere in der Regel auf? Wie war das Verhältnis Frau Böhringers zu dem Schweizer Freund zum Tatzeitpunkt? Was könnte der Grund für die letzten Telefonate mit diesem Freund gewesen sein?
Mich würde in diesem Zusammenhang auch interessieren ob auch Personen aus damaligen politischen Kreisen Münchens zu den Bekannten von Frau Böhringer gehörten? Angenommen werden könnte das durchaus , da ja die beste Freundin Botschafterin bzw. Konsulin Venezuelas war.


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29.03.2019 um 10:03
Zitat von meerminmeermin schrieb:Mich würde in diesem Zusammenhang auch interessieren ob auch Personen aus damaligen politischen Kreisen Münchens zu den Bekannten von Frau Böhringer gehörten? Angenommen werden könnte das durchaus , da ja die beste Freundin Botschafterin bzw. Konsulin Venezuelas war.
Inwiefern ist das relevant? Wird nun auch der damalige Bürgermeister noch verdächtig, oder was soll die Frage? Du stellst die Ermittler erneut als Depperle dar.
Sie wissen genau, was zu tun ist. Besser als du und ich.


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29.03.2019 um 10:24
@Jamegumb
@meermin hat doch nur eine Frage gestellt und keine Verdächtigung ausgesprochen. Die Mutmaßung, dass die genauen Gewohnheiten von Charlotte Böhringers nicht ausreichend ermittelt sein könnten halte ich für naheliegend. Mich würde im Zusammenhang "politische Kreise Münchens" interessieren ob zB. Partys in der Wohnung von CB gefeiert wurden.


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29.03.2019 um 10:32
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Inwiefern ist das relevant? Wird nun auch der damalige Bürgermeister noch verdächtig, oder was soll die Frage
Auch unter den Politikern und Staatssekretären gibt und gab es Schwarze Schafe, Menschen, die ihr Amt, ihre Stellung und ihr Mandat nutzen oder genutzt haben um sich selber mit zweifelhaften Deals zu bereichern. Das dürfte keine Neuigkeit sein, immer wieder rücken diesbezügliche Skandale ins Licht der Öffentlichkeit. Meine Frage war lediglich, ob hier überhaupt an mögliche Verbindungen zum Fall Böhringer gedacht wurde ? Der soziale Umgang Frau Böhringers, die familiären Verbindungen ihres Schweizer Geliebten, das hätte zumindest ein Grund sein können, zumindest einmal einen Blick in diese Richtung zu werfen. Nun sind hinsichtlich des Spur Spur Treffers Informationen aufgetaucht, die ebenfalls in diese Kreise verweisen könnten, eine Firma, die Bitumen herstellte und deren Inhaber wegen diverser Schwarzgeldgeschäfte in Zusammenhang mit politischen Entscheidungen und Entscheidungsträgern nach Kanada flüchten musste, bevor er nach Jahren endlich vor ein bayrisches Gericht gestellt und ziemlich gut davonkam. Da muss es keine Zusammenhänge geben, aber da es den Spur Spur Treffer gab, sollte zumindest einmal hingeschaut werden.


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29.03.2019 um 10:46
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn du die Ereignisse am Tatort ansprichst, so dürfte Bence Toth genausowenig wie alle anderen wissen, was dort geschah.
Wieso sollte er als Täter nicht wissen, was am Tatort geschah? Soll das ein schlechter Witz sein?


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29.03.2019 um 11:01
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:meermin schrieb:
Wenn du die Ereignisse am Tatort ansprichst, so dürfte Bence Toth genausowenig wie alle anderen wissen, was dort geschah.

cassandra71 schrieb:
Wieso sollte er als Täter nicht wissen, was am Tatort geschah? Soll das ein schlechter Witz sein?
Wieso sollte er wissen was am Tatort geschah, wenn er womöglich garnicht der Täter war, was meermin vermutet? So langsam wirds albern...


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29.03.2019 um 11:09
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Wieso sollte er wissen was am Tatort geschah, wenn er womöglich garnicht der Täter war, was meermin vermutet? So langsam wirds albern...
Lies doch einfach noch mal nach, auf welchen Beitrag ich mich ursprünglich bezogen habe...


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29.03.2019 um 11:35
Meine Gedankengänge zu einem möglichen alternativen Täter:

Frau B. wurde bisher hauptsächlich als taffe Geschäftsfrau dargestellt, aber es gib auch Quellen, die belegen, dass sie sich einsam gefühlt hat und nicht gerne alleine war. (Quelle Zeugenaussage Freundin, MT im Dokumentarfilm).
Diesen Umstand könnten Menschen ausgenutzt haben um sie in Aktivitäten, Kontakte, Geschäfte, Beziehungen etc. zu verstricken, die eigentlich nicht ihrer Person entsprochen hätten.

Ihre Lebenssituation "einsame Witwe, die nicht alleine sein kann" hat mMn. niemand aus der Familie Toth ausgenutzt auch nicht BT.
Dieser positive Charakterzug von BT sollte auch mal erwähnt werden.

Könnte mir durchaus vorstellen, dass ihr besonderer Lebensumstand und die damit verbundenen Gefahren in der Ermittlung zu wenig berücksichtigt wurde.


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29.03.2019 um 11:50
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:Ihre Lebenssituation "einsame Witwe, die nicht alleine sein kann" hat mMn. niemand aus der Familie Toth ausgenutzt auch nicht BT.
Dieser positive Charakterzug von BT sollte auch mal erwähnt werden.
Du meint man sollte ihn dafür loben, dass er sich nicht für die Besuche bei seiner Tante bezahlen hat lassen? Möglicherweise hat er keinen festen Stundensatz verlangt - aber Klagen der Tante dass Bence immer mehr wollte, sind ja durchaus überliefert...

Es ist ja lobenswert wenn man sich die Mühe macht positive Charaktereigenschaften zu suchen, insbesondere bei einem Menschen der es einem in dieser Hinsicht so schwer macht wie Bence. Aber im finanziellen Bereich wird man da wahrscheinlich nicht fündig.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.03.2019 um 11:54
Zitat von falstafffalstaff schrieb:aber Klagen der Tante dass Bence immer mehr wollte, sind ja durchaus überliefert...
Nun, wir wissen ja, das "Zeugenaussagen" immer mit Vorsicht zu genießen sind. Das weiß sicherlich auch @falstaff Und es gibt ja auch viele Zeugenaussagen die Bence Toth als geliebten Neffen (Lieblingsneffen) darstellen, nicht wahr? Und das Charlotte Böhringer über einige Leute schonmal "erbost" war, steht ja auch deutlich an verschiedenen Stellen im Urteil.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Es ist ja lobenswert wenn man sich die Mühe macht positive Charaktereigenschaften zu suchen, insbesondere bei einem Menschen der es einem in dieser Hinsicht so schwer macht wie Bence. Aber im finanziellen Bereich wird man da wahrscheinlich nicht fündig.
Wird man nicht? Dabei hat Bence Toth doch anscheinend über Jahre zu einem wirklich "moderaten" Gehalt gearbeitet; obwohl er der Lieblingsneffe war und bei einigen Projekten (Verhandlung über Biosprit und Erweiterung des Produktsortiments um einen Energy-Drink) offenbar federführend war und schon von Oskar Böhringer mit aufgebaut wurde.


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29.03.2019 um 11:59
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:(Verhandlung über Biosprit und Erweiterung des Produktsortiments um einen Energy-Drink) offenbar federführend war und schon von Oskar Böhringer mit aufgebaut wurde.
Das ist natürlich betriebswirtschaftliche ein Meilenstein, der immensen Einfluss auf die Zukunft des Imperiums hatte. Biosprit (den es kaum noch irgendwo gibt) und Energy-Drinks.


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29.03.2019 um 11:59
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Wird man nicht? Dabei hat Bence Toth doch anscheinend über Jahre zu einem wirklich "moderaten" Gehalt gearbeitet; obwohl er der Lieblingsneffe war und bei einigen Projekten (Verhandlung über Biosprit und Erweiterung des Produktsortiments um einen Energy-Drink) offenbar federführend war.
Wenn das die Bilanz seiner Geschäftsführertätigkeit ist, war er mit den 1000 Euro massiv überbezahlt. Für ein bisschen im Parkhaus jobben war für die damalige Zeit selbst für München ein sehr ansehnliches Studentengehalt. Hinzu kamen ja noch diverse Geschenke und die Klage über Bences Gier muss nicht seinem Status als Lieblingsneffen widersprechen. Es ist normal dass man gerade von den Menschen am schlimmsten enttäuscht werden kann, die einem am nächsten stehen. Auch lässt sich aus diesem Status noch keine einzige positive Charaktereigenschaft ableiten.


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29.03.2019 um 12:27
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Auch lässt sich aus diesem Status noch keine einzige positive Charaktereigenschaft ableiten.
Du glaubst das man aus dem Status "Lieblingsneffe" und "wie ein Sohn" keine positiven Charaktereigenschaften ableiten kann? Wie kam denn der Status Lieblingsneffe zustande?

Aus dem Urteil:
Da der Angeklagte der ältere der beiden Brüder auch derjenige war, der aktiver agierte und Entscheidungen traf, wurde er von seiner Tante als „Lieblingsneffe“ und als eine Art Sohn behandelt. Er wurde von ihr in der Parkgarage zum Teil auch mit Aufgaben aus dem Bereich der Geschäftsleitung betraut. Mehr und mehr kristallisierte sich der Angeklagte für C.B. als die Person heraus, den sie als ihren alleinigen Nachfolger und den ihres Mannes in der Leitung des Betriebs sah und entsprechend behandelte. Der Angeklagte richtete sich in beruflicher und persönlicher Hinsicht schon seit seiner Schulzeit auf die Übernahme der Leitung der Parkgarage zu einem späteren Zeitpunkt ein. Dies war als verlockende Perspektive angelegt.
C.B. versuchte aber auch, in ihrem Sinne auf den Angeklagten Einfluss zu nehmen: Sie unterstützte ihn finanziell, indem sie ihn in der Garage beschäftigte und ihn dort auch mit Leitungsaufgaben betraute. Gleichzeitig versuchte sie aber ihre Vorstellungen hinsichtlich des gesellschaftlichen Umgangs, der Auswahl der Partner und der Ausbildung bei ihm durchzusetzen.
Ich denke man kann daraus sicherlich folgendes ableiten:
- Sie mochte Bence. Vermutlich waren sie sich auch charakterlich ähnlich. Ansonsten wäre die Bezeichnung "Lieblingsneffe" oder "wie ein Sohn" kaum erklärbar
- Sie hatte Vertrauen zu Bence. Sie betraute ihn mit Leitungsaufgaben.
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Wenn das die Bilanz seiner Geschäftsführertätigkeit ist, war er mit den 1000 Euro massiv überbezahlt. Für ein bisschen im Parkhaus jobben war für die damalige Zeit selbst für München ein sehr ansehnliches Studentengehalt.
Das ist absoluter Quatsch, denn Du musst bedenken wie häufig Bence Toth im Parkhaus arbeitete - was Du natürlich "mit ein bisschen im Parkhaus arbeiten" total falsch qualifizierst.

Aus dem Urteil:
Der Zeuge W. führte glaubhaft aus, der Angeklagte habe in den ersten Monaten des Jahres 2006 sehr viel in der Parkgarage gearbeitet. Er sei praktisch jeden Tag in der Garage gewesen. Er habe ihn sogar einmal gefragt, wie es der Angeklagte schaffe, sich einerseits auf das Examen vorzubereiten und andererseits so viel und häufig in der Garage tätig zu sein.
Der Angeklagte selbst räumt ein, dass er sehr viel im Geschäft seiner Tante mitgearbeitet habe. Er sei während seiner Studienzeit nicht sehr oft an der Universität gewesen.
es habe Zeiten gegeben, da habe er durchgearbeitet
Der Zeuge L. gab glaubhaft an, der Angeklagte habe seinen Onkel bewundert und quasi für dessen Andenken in der Garage gearbeitet. Der Zeuge R. führte glaubhaft aus, der Angeklagte habe sich in der Garage „stark“ eingesetzt und grossen Einsatz gezeigt.



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Mordfall Charlotte Böhringer

29.03.2019 um 12:32
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Du glaubst das man aus dem Status "Lieblingsneffe" und "wie ein Sohn" keine positiven Charaktereigenschaften ableiten kann? Wie kam denn der Status Lieblingsneffe zustande?
Auch Adolf Hitler wurde von jemandem geliebt - von erstaunlich vielen sogar. Und nein: Das ist kein Vergleich Bences mit Adolf Hitler sondern soll einzig und alleine zeigen dass sich aus dem Status des Geliebtseins noch kein einziger positiver Charakterzug ableiten lässt.

Darüber hinaus hatte die Tante ja auch nicht so viel Auswahl und wir wissen so gut wie nichts über den zweiten Neffen...
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Sie mochte Bence. Vermutlich waren sie sich auch charakterlich ähnlich. Ansonsten wäre die Bezeichnung "Lieblingsneffe" oder "wie ein Sohn" kaum erklärbar
Sie waren sich sicher charakterlich ähnlich - aber auch das muss noch nichts heißen in Bezug auf positive Charaktereigenschaften....


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.03.2019 um 12:40
Und ich frage mich nach wie vor, was er denn für besondere Aufgaben im Parkhaus innehatte. Außer der Einführung von besagtem Biosprit und den Enegydrinks ist noch bekannt, dass er seiner Tante das Büromaterial ins Büro trug und dass er die Kassenautomaten leerte. Ach ja, mit den Reifen war er auch noch zugange und dann saß er wohl ansonsten im Kassenhäuschen. Allerdings scheint er mir nicht in die Gespräche mit Anwalt und Steuerberater involviert gewesen zu sein. Und auch davon, dass er seiner Tante Korrespondenz abgenommen habe, davon hörte man nie etwas.


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