Der tragische Tod von Tanja Gräff

@Sillyrama, heute um 18:48


...und hier kommt nochmal der sinn meiner beiträge (heute um 02:49 und 17:02) ins spiel, denn ich sage eindeutig:

einen schlaffen menschlichen körper (ob ohnmächtig oder tot), der dabei nicht selbst mithilft, bekommt man nicht in solch einen kofferraum!


mfg: domlau

@Sillyrama


...macht nichts, daß es hier wild und durcheinander zugeht, so ähnlich muß es doch auch auf dem fh-fest seinerzeit zugegangen sein!




mfg: domlau

ps: so, ich bin mal raus für eine zeitlang, ..."schönen abend" an alle!

@domlau: bzgl., ob man einen passiven Körper einfach in den Kofferraum kriegt: hm, weiß ich nicht. Würde ich jetzt aber nicht als das Problem ansehen, man kriegt einen schlaffen Körper auch über die Schulter (siehe Homburg, ohne jetzt mal den Zusammenhang von Homburg und TG Verschwinden zu sehen.).

@domlau

domlau schrieb:anders hingegen mögliche ortungen am drachenhaus, sowie in der nähe des bzh: hierbei hat niemand mit sicherheit tg gesehen, deshalb ist es spekulativ für die kripo, ob tg überhaupt in der nähe ihres handys sich befand.

Wenn wir jetzt mal die Handyortung in Drachenhaus sowie Bauzaunszene als gegeben betrachten (nur jetzt, nicht unbedingt generell):
also dass sich das Handy noch auf dem Fest befand, jedoch TG nicht in dessen Nähe, halte ich wieder für zu schräg.
Denn das hieße ja, dass schon ETWAS vorgefallen ist, aber da noch Jemand mit TGs Handy übers Festgelände spaziert.

@domlau

domlau schrieb:einen schlaffen menschlichen körper (ob ohnmächtig oder tot), der dabei nicht selbst mithilft, bekommt man nicht in solch einen kofferraum!

:-D Oh Doch Schau mal eine der beiden Kofferleichen von Stuttgart, passte sogar in so nen Rollkoffer




Frage Mich gerade, Wie ist das Für Dich Unverständlich ?

@Sillyrama, heute um 18:58


...glaub mir, ich habe letztens ca. 5 minuten vor solch einem fahrzeug (und kofferraum) gestanden- ich war selbst überrascht, wie klein der doch ist ( peugeot 307).

handyortungen: alles andere, als 100% sicher, ist für die kripo "spekulativ", und wenn das handy von tg geortet worden sein soll, dann ist eben nicht 100% sicher, daß da auch tg dabei war, ...also "spekulativ" (100% wäre, jemand, der sie kennt, hätte tg zum zeitpunkt der ortung auch gesehen).


mfg: domlau

ps: ...und tschüß!

nochmal ergänzend zu meinem eben ausgemalten Phantasiekonstrukt bzgl.: Unbekannter legt TG doch ins Auto und verlässt das Gelände.

Was wieder dagegen spricht: also, wenn man jetzt mal annehme, es wäre so gewesen, wie ich das hier gerade ausgemalt habe.
Also sicherer wäre der Unbekannte gewesen, wenn er sich dann doch noch irgendwie mit einem Albi abgesichert hätte. Z.B. nochmal nachts irgendwo anhalten und was trinken, um gesehen zu werden oder einen Kassenzettel aufzuheben oder nochmal kurz bei einem Kumpel geklingelt um zu zeigen: hier ich bin allein.

ABER: vielleicht ging der Unbekannte zunächst gar nicht davon aus, dass TG eventuell nicht wieder aufgewacht war.
ODER nach dem Aufwachen TGs eskalierte erst recht die Situation.

ODER: der Unbekannte hat sogar ein solches Albi. Allerdings hielt er es für sicherer, sich lieber gar nicht zu melden, denn offensichtlich kann ihn ja Niemand wiedererkennen.

- wie gesagt: das war jetzt nur eine Möglichkeit, wovon es viele andere gibt, die ebenso gewesen sein können. -

P.S.: von mir auch erstmal wieder tschüss. Muss mich hier mal losreissen.

Ab dem Zeitpunkt als Frau Gräff ihre Tochter zum Vorglühen abgesetzt hat, ist alles Spekulativ und nicht erst ab 04.13 h.
Ich sehe es als offenen Verlauf, was auch immer passiert sein mag. Ich glaube nicht an eine plötzliche Begebenheit die zu einer Situationsänderung führte.
Blöd ist, das von Seiten der Kripo es so rüberkommt, als wäre erst ab 04.13. h der Stichpunkt ab dem ermittelt wurde. Dieses Bild hab zumindest ich.

Es wäre ein Riesenvorteil für die Kripo nach dieser langen Zeit offenzulegen was alles getan wurde. So als eine Art Resümee, was alles getan wurde, was nicht, und eine offene Zusammenarbeit mit Frau Gräff und ihrem Anwalt sollte umgesetzt werden. Es wäre an der Zeit hierfür. Wenn die Trierer das nicht möchten, sollen sie die Größe haben diesen Fall abzugeben.

Ich verstehe durchaus das Frau Gräff Tanjas Freunde an ihren Computer gelassen hat, weil Frau Gräff Angst hatte das die Polizei nicht sofort mit der Suche beginnt. Tanja war eine Erwachsene.
Schlecht das die Polizei dies nicht verhindert hat und sich hat helfen lassen.

@TatzFatal
Ist doch okay... Wenn die Freunde etwas gelöscht haben, hat die Polizei auch rausgefunden was und wann. Dann bliebe die Frage nach dem ... Waum.

In dem letzten von Tanja geführten Telefonat äusserte sie die Absicht zu der Gruppe mit der sie das Fest besucht hatte aufzuschliessen.

Ich frage mich schon lange wieso diese Willensäusserung nicht in die Suche eingeflossen ist.

Denn ist es nicht so, dass Tanja wenn sie zu den anderen aufschliessen wollte, dies auch versucht haben könnte und niemand weiss inwieweit , im wahrsten Sinne des Wortes ihr dies gelungen ist.

Warum wurde nie bekanntgemacht wohin die Gruppe mit der Tanja das Fest besuchte sich nach Verlassen des Festes bewegt hat.

Die Porta Nigra war sicherlich nur eine Zwischenetappe auf dem Weg zu einem oder mehreren anderen Orten.

Tanja hat vielleicht versucht den anderen zu folgen, auch zu diesen uns unbekannten Orten. Und der oder die Täter könnten einen Bezug zu diesen Orten haben.

Warum wird so getan als hätte sich alles nur auf dem Festgelände an der FH zugetragen? Wir wissen alle, dass das nicht zutreffend ist, es gab ein Davor und es gab ein Danach . Vorher war Tanja anwesend, nachher vielleicht auch, wenn auch verzögert und nicht unmittelbar.

Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den Text, den der Zeuge Heiko ins Internet schrieb. Er schien sich irgendwo verlaufen zu haben .Hatte demnach also irgendwo ein Ziel vor Augen.

@y-ray ich denke nicht das dies getan wurde.

Was ich auch nicht glaube das dieses "lass Tanja in Ruhe Ding" tatsächlich Tanja war. Deswegen hatte diese Frau bloß gelächelt und nichts gesagt. Stimme verrät einen, selbst bei sehr Angetrunkenen.
Oder der Zeuge war so dicht, das er nicht gemerkt hat das dies eine andere Frau ist, und dieses Paar den Zeugen wirklich nicht kannte.

Ein Handy das zu einer gewissen Zeit in einer bestimmten Funkzelle eingeloggt ist, besagt lediglich das das Handy an diesem Ort war, aber nicht sein Besitzer.

guten abend,

über den inhalt des letzten, von tanja geführten, telefonates (04:09-04:13 h) ist offiziell nie etwas bekanntgegeben worden.

um 04:00 h wurde tg von der clique aus der stadt (porta nigra) angerufen, wo sie denn bleibe.

tg hätte da schon aufschließen können, oder aber auf dem weg dorthin sein, wenn sie nicht an diesem getränkestand bei diesem "unbekannten" hängengeblieben wäre.

natürlich besteht auch die möglichkeit, wenn sie gleich mit hh mitgegangen wäre, daß sie zusammen mit ihm den falschen bus genommen hätte, so sie denn genauso "verpeilt" gewesen sein sollte, wie hh.

niemand hat tg gezwungen, am getränkestand zu bleiben, es dürfte ihr kaum jemand ein messer oder eine pistole in den rücken gehalten haben, als sie hh zum abschied winkte.

auch um 04:00 h sagte tg noch zu, ebenfalls hinunter in die stadt zu kommen, warum tat sie es dann nicht- niemand hinderte sie daran.

einigen scheint hier das gesicht von ah nicht zu passen, geschmacksache, aber ich habe zudem den eindruck, daß hier fakten so umgebogen werden sollen, daß sie gegen ah zum einsatz gebracht werden können- das sind ermittlungsmethoden aus afrika...


mfg: domlau

@domlau

domlau schrieb:über den inhalt des letzten, von tanja geführten, telefonates (04:09-04:13 h) ist offiziell nie etwas bekanntgegeben worden.

Wenn ich mich nicht irre wurde bekanntegegeben, dass Tanja in diesem letzten Telefonat bekundete, den nächsten Shuttle-Bus Richtung Porta nehmen zu wollen. Und das war der Grund warum dort auf sie gewartet wurde.

Unbekannt ist, was ansonsten noch in dem letzten Telerfonat gesprochen , welche Informationen erventuell ausgetauscht wurden.

Daher kann nicht ausgeschlossen werden, dass Tanja gewusst hat, wohin die anderen gingen als sie die Porta verliessen, gut möglich auch, dass Tanja ahnte oder wusste wo morgens noch bis in den Tag hinein weitergefeiert werden sollte.

Und es wäre auch denkbar, dass Tanja darüber informiert worden ist, dass erst um 6:00 Abfahrt Richtung Nachfeierort vom Bahnhof aus war. Dafür spräche ihre Eile (wenn sie es war) morgens auf dem Stuckradweg. Es hätte wohl gerade noch gereicht um den letzten Bus zur Porta zu erreichen und an den Bahnhof zu eilen um zu den anderen aufzuschliessen.

Vielleicht nahm sie ja den letzten _Bus. Ausgeschlossen werden kann auch das nicht, oder jemand bot ihr auf den letzten Drücker an sie zu fahren.

Das alles hat rein gar nichts damit zu tun, jemanden aus der Gruppe mit der sie das Fest besuchte beschuldigen zu wollen.

Es sind einfach Wege , die man nicht ausschliessen kann und daher muss erlaubt sein auch über diese Möglichkeiten nachzudenken.

Ich verstehe nicht, wieso für die Polizei alles auf dem Stuckradweg zu enden scheint.

Und jetzt schreibt bitte nicht, die Frau auf dem Stuckradweg habe gesagt, sie sei müde und sie wolle nur noch heim.

Das waren vielleicht ihre Worte, aber das würde man als Frau auch sagen, wenn man beabsichtigt einen lästigen Verfolger nicht über seine weiteren Pläne für den Morgen zu informieren und ihn effektiv loswerden und keinesfalls mitnehmen will zur nächsten Feier.

@domlau

Die Legende der Gruppe wirft unbeantwortete Fragen auf. Anscheinend haben Mitglieder der Gruppe Texte öffentlich gemacht, deren Inhalte weitere Fragen aufwerfen, deren Antworten ebenfalls im Dunklen liegen. Die Art und Weise dieser Texte ist m.E. ungewöhnlich.
Ein Gruppenmitglied gehört zu einem Umfeld, in welchem angeblich nachlässig oder gar nicht ermittelt wurde.

Du sprichst das Gesicht von AH an... Sollte nicht insbesondere er ein großes Interesse an der Klärung des Falles haben? Er hat doch angeblich sehr einflussreiche Eltern, könnten die nicht ein gutes Wort einlegen, dass der Ermittlungsofen wieder angefeuert wird? Vielleicht haben sie das ja schon längst getan und wir wissen es einfach nicht, wie so vieles...

@meermin
Du hast naturlich recht mit deinen Überlegungen natürlich recht. Wenn ich es richtig ein im kopf habe hat die Polizei ja auch ob sie in die Stadt fuhr. Es fanden sich letztlich keine zeugen- ausgeschlossen wurde es nie.

Ich muss dennoch auf den unbekannten am bierstand zurück kommen. Liegt es nahe dass dieser Tanja einfach so gehen ließ? damit meine ich noch gar nicht die von @domlau
genannte Pistole im Rücken ;-) aber hat er ihr nicht wahrscheinlich eher angeboten sie zu fahren, begleiten etc Dies würde zumindest eher zu seinem Verhalten vorher passen

@Vorsichtfalle
Angenommen werden kann, dass die Begegnung am Bierstand stattgefunden hat bevor Tanja um 4:00 am Handy erfuhr, dass ihre Clique bereits das Fest verlassen hatte.Daher dürfte während der von Zeugen Heiko beobachteten Szene kein Bedarf nach einer Mitfahrgelegenheit von Tanjas Seite aus bestanden haben, noch nicht.

Auch die Begegnung mit dem Zeugen Tim und das letzte Telefonat mit A.H. fanden zeitlich nach dem Bierstandereignis statt.

Gegenüber Tim und gegenüber A.H. war anscheinend keine Rede von der Begegnung am Bierstand und dem Zeugen Tim ist anscheinend kein Begleiter aufgefallen.

Tanja könnte aber später auf den Bierstandtypen zurückgekommen sein und ihn gefragt haben ob er sie fährt.

@domlau

domlau schrieb:einigen scheint hier das gesicht von ah nicht zu passen, geschmacksache, aber ich habe zudem den eindruck, daß hier fakten so umgebogen werden sollen, daß sie gegen ah zum einsatz gebracht werden können- das sind ermittlungsmethoden aus afrika...

Zum einen hat Frau G. seinen Vornamen genannt, in dem Zusammenhang, dass sie ihre Tochter bei ihm vermutet hatte. D.h. es war also nicht ungewöhnlich, dass T. bei A. Übernachtungsgast war.
D.h. hier scheint ein engeres Freundschaftsverhältnis vorgelegen zu haben. Außerdem ruft Frau G. bei A. an, dh ihr war A. bekannt.

A.H.s Familie scheint ja in Trier eine gewisse öffentliche Rolle zu haben.
Vielleicht wurde ihm deshalb angeraten, hier überhaupt nicht in die Öffentlichkeit zu treten.
Nur damit hat sich m. M. n. die Familie keinen Gefallen getan.

Er sitzt nun mal in dem Vermisstenfall von TG mit drinnen, ob er nun dafür was kann oder nicht.
Auch Familie G. hat sich es ja nun nicht ausgesucht, durch Tanjas Verschwinden öffentlich zu werden.

Gerade, wenn bei einer gewissen familiären Prominenz munkelt die Bevölkerung schnell mal, dass was vertuscht werden kann, dass Einflüsse von Vorteil sein können, usw. usf.
Und deshalb nähert solch öffentliches Schweigen (wir wissen natürlich nicht, was hinter den Kullissen an Befragungen und Überprüfungen etc. stattgefunden haben) zusätzlich die Gerüchteküche.

Ich glaube, er sollte sich zum Verschwinden von TG irgendwann äußern, und es sollte gerade bei dem prominenten familiären Umfeld auch (bald, weil anscheinend ja nicht mehr so viel ermittelt werden kann) offengelegt werden, was hier untersucht wurde.

@Sillyrama

Sillyrama schrieb:und es sollte gerade bei dem prominenten familiären Umfeld auch (bald, weil anscheinend ja nicht mehr so viel ermittelt werden kann) offengelegt werden, was hier untersucht wurde.

Der junge Mann kann ja nichts dafür, dass er einen weit über die Region bekanntgewordenen Grossvater hat. Seine Eltern sind keineswegs berühmte und bekannte und besonders einflussreiche Leute.

Grund für Gerede gab , soweit es mir zu Ohren gekommen ist die Parteizugehörigkedit des Grossvaters und die Parteizugehörigkeit eines ermittelnden Polizeibeamten. Beide waren Parteimitglieder und engagierten sich in öffentlichen Ämtern für die gleiche Partei.

Das muss nichts heissen, aber es wurden eben Seilschaften vermutet, die die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung eventuell ausgebremst haben könnten.

Das ist wahrscheinlich purer Unsinn, aber Schweigen macht es bestimmt nicht besser.

@meermin 0:34 Uhr:

meermin schrieb: Und es wäre auch denkbar, dass Tanja darüber informiert worden ist, dass erst um 6:00 Abfahrt Richtung Nachfeierort vom Bahnhof aus war.

War das so geplant von der Gruppe?

Dass sie den Unbekannten lediglich abschütteln wollt mit den Worten, dass sie nur noch heim will, ist natürlich auch eine denkbare Variante.

@meermin
bzgl. AH: klar kann er nichts für die Berühmtheit des Großvaters. Und natürlich liegt es in der Natur der Sache, dass wenn im Fall des Verschwindens einer jungen Frau ein paar wenige Namen von Zeugen/Angehörigen/Bekannten durchsickern, dass diese Menschen dann immer wieder kritisch beäugt werden, obwohl sie einfach nur, im Gegensatz zu vielen anderen Zeugen, zu öffentlich konkret zuordenbaren Menschen wurden.
Darin liegt eine Ungerechtigkeit.
Nur ist das Kind jedoch schon in den Brunnen gefallen. Er ist schon in die Öffentlichkeit geraten. Deshalb meine ich, dass es irgendwann Zeit wird, offenzulegen, was hier wie ermittelt wurde.
Auch um solche Seilschaftsgerüchte aus dem Weg zu räumen.

@meermin


folgende offizielle infos habe ich gefunden:


1. 10.06.2007, 15:42 - Kriminaldirektion Trier

"(...) Als sich die Begleiter gegen 4 Uhr entschlossen, das Fest zu verlassen und in die Stadt zu fahren, riefen sie Tanja per Handy an. Sie sagte bei diesem Telefonat, dass auch sie mit dem Shuttlebus zur Porta Nigra in die Stadt käme. (...)"


2. 13.07.2007, Polizeipräsidium Trier

"(...) Um 04.09 Uhr am 07.06.2007 fand dann noch ein Handygespräch zwischen Frau Gräff und einem anderen Bekannten aus der Gruppe statt. Man wollte sich am Nikolaus-Koch-Platz im Stadtzentrum Trier treffen. (...)"


3. 06.09.2007, 14:45 - Kriminaldirektion Trier

"(...) In einem kurzen Gespräch mit einem der Zeugen äußerte Tanja die Absicht ins Stadtgebiet zu wollen. (...)" (anm.: ...das war um 04:00 h, zeuge = tf)



mfg: domlau