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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 19:03
@Sillyrama man muss sich da nicht absprechen. Z. B. wurde ich stets in einer gewissen Ortschaft mit einer Verwandten verwechselt, obwohl wir uns nicht ähnlich sehen. Die Leute haben einfach erwartet sie zu sehen und nicht mich. Ich bin einen Kopf größer als sie. Gemeinsamkeit sind die Haare so ungefähr, aber in keinster Weise gleich, und nüchtern waren die Anwohner dazu.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 19:04
@TatzFatal
ja, aber Freunde reden auch miteinander auf so einem Fest. Und meinst Du nicht, dass spätestens dann klar gewesen wäre, wenn es eine Verwechslung mit einer anderen Person ist. ;-)

(Zeuge T, Zeuge H, ... haben beispielsweise direkt mit Tanja geredet.)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 19:15
@Sillyrama wenn ich mich Recht erinnere gab Zeuge H selbst an ziemlich verpeilt gewesen zu sein. Ist auch völlig normal das auf solch einem Fest einiges Konsumiert wird. Zeuge T keine Ahnung, aber wie in meinem letzten Beitrag geschrieben, haben die Leute eine Erwartungshaltung was sie sehen. Diese Erfahrung hab ich intensiv gemacht und halte deswegen nicht viel von Zeugenaussagen. Schon gar nicht auf einem Fest.

@domlau dann lies die Arbeit von Dr. Schnabel. Dort ist es zu lesen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 19:39
@domlau
Ja, Tippfehler im Eifer des Gefechts, sorry, danke für die Korrektur ;)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 19:39
Zeuge T. hat mit Tanja geredet. Dabei standen noch 3 weitere Bekannte.
Das würde heißen, dass alle diese Leute sich das ausgedacht hätten.
Also spätestens, wenn Jemand einen Gesprächsinhalt eines Gesprächs, das angeblich mit TG geführt wurde, wiedergibt, kann zumindest ich hier nicht mehr den Alkohol vorschieben.
Entweder die haben sich das alle ausgedacht, oder das Gespräch fand wirklich statt.
Dass sich alle sowas ausdenken, ist nicht möglich, weil das keinen Sinn ergibt.
Wenn im Vorfeld irgendwas mit TG passiert ist und sie war gar nicht mehr auf dem Fest, dann hieße dass, das alle an der Tat beteiligt waren. Richtig aktiv beteiligt!!
Das ist doch unvorstellbar.

Ich sag nicht, dass es nicht mehrere Täter gewesen sein können. Aber mit Sicherheit nicht eine größere Gruppe.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 20:49
@y-ray
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Hat man "hinter vorgehaltener Hand" auch zeitweise an der Zurechnungsfähigkeit der Mutter von Tanja gezweifelt?
Zumindest hat der ehemalige Kripobeamte seine Ausführungen sachlich begründet und mit seinem Namen dafür hergehalten - und die Behörden beziehen "hinter vorgehaltener Hand" Stellung?!?
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Wünschenswert wäre es, wenn nun endlich gehandelt würde, und zwar nicht indem man Herrn Deschunty bestraft, sondern konstruktiv indem endlich das vorhandene Phantomfoto des "Spitzbartes" veröffentlicht wird. Wenn er wirklich eine auffällige Erscheinung war, dann erinnert sich vielleicht noch jemand an ihn und seine Freunde.

Wie wäre es mit einem neuen Sendetermin bei xy-Ungelöst in den die gesamten bisher zurückgehaltenen Erkenntnisse einfliessen könnten?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 21:27
@meermin
Noch einen Sendetermin? Gibt doch nichts Neues...

Naja, von einer Bestrafung steht da ja nichts, und wenn ein ehemaliger Beamter sich äußert, man hätte mehr tun können, ist das erstmal seine Ansicht. Eine Überprüfung auf Dienstpflichtverletzungen scheint ja obligatorisch und wird dem 'hinter vorgehaltener Hand eingeschränkt zurechnungsfähigen Verfasser' sicher auch vor Veröffentlichung bewusst gewesen sein...

Ich finde, dass der Artikel eine ganze Menge aussagt, dazu im übernächsten Absatz. Schaut mal, wer den Artikel verfasst hat, ich denke, dass auch der TV hier klar Stellung bezieht, indem "es" zitiert und schließlich gedruckt wird.

Würde, hätte, Fahrradkette, diplomatisch und Sachlich ist das Echo m.E. nicht, der TV hätte das mit der Zurechnungsfähigkeit auch nicht drucken MÜSSEN, wollten sie aber ("hinter vorgehaltener Hand"). Doch WÄRE es nicht diplomatischer und sachlicher gewesen, sich z.B. so zu dem Leserbrief zu äußern: "Herr D. war ein geschätztes Mitglied unserer Behörde, seit seiner Pensionierung vermissen wir sein Engagement, seine Empathie und seinen Spürsinn. Er hat damals eine neue Spur aufgetan, welche wir mit allen zulässigen Mitteln überprüft und jeden Ermittlungsansatz bis zum Ende verfolgt haben - leider landeten wir immer in einer Sackgasse. Auch ihm ist der Fall, wie auch dem ehemaligen EK-Leiter B.M. sehr nahe gegangen. Auch seit seiner Pensionierung haben wir natürlich im Rahmen des Tagesgeschäftes weiterermittelt. Wir sind aktuell mit Herrn D. in Kontakt, um zu klären, ob wir unserer und seiner Ansicht nach auf dem neuesten Stand sind, oder ob wir wirklich etwas vergessen haben oder etwas nicht gesehen haben, was nur er aufgrund seiner geschätzten Fähigkeiten sehen konnte."

Dafür ist es jetzt zu spät.

Statt dessen: "Patsch" - der gezielte Griff zur 'ultima ratio' im Sinne der Schaffung einer 'persona non grata', der ("hinter vorgehaltener Hand") womöglich auch noch einen an der Klatsche hat - dementieren und unglaubwürdig machen... Wann macht man so etwas?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 21:35
@y-ray
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Wann macht man so etwas?
Wenn man selber etwas zu verbergen hat,denke ich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 22:06
Soweit mir bekannt ist, wurde mit dem Homburgzeugen ähnlich ruppig umgegangen als er es wagte bei der Polizei in Trier nachzufragen, was denn nun mit seinem Hinweis geschehen sei .

Ihm soll mitgeteilt worden sein: sein Problem gehe einem "am Arsch" vorbei und es stehe ihm frei zu tun was er wolle.

Es wäre ja denkbar, dass die Ermitler im Fall Gräff sich absolut sicher sind, und ihnen Hinweise vorliegen und Fakten belegen, dass sowohl Homburg als auch "Spitzbart" absolut nichts mit dem Verschwinden Tanjas zu tun haben bzw. keinen Weg zum Täter aufzeigen können, weil es einfach ganz anders war und das auch seit langem intern bekannt ist. Möglich wäre es .

Allerdings sollte man dann nicht so mir gutmeinenden Hinweisgebern umgehen, die ja nichts von dem internen Wissenstand wissen können.(falls er existiert)

Und wenn die Täterschaft bekannt sein sollte, und aus diesem Grund diverse Spuren nicht weiterverfolgt wurden bliebe die Frage, warum nicht endlich gehandelt und Anklage gegen dringend Verdächtige erhoben wird.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 22:35
@y-ray: Wann macht man so etwas?
@Unverhofft: Wenn man selber etwas zu verbergen hat,denke ich.
An sich ist die Antwort, die hier @Unverhofft gibt, die die am Häufigsten auf solch eine Frage, wie die von @y-ray gestellte, folgt.
Allerdings finde ich nicht unbedingt, dass das immer die richtige Antwort sein muss.

Ich würde auf die Frage von @y-ray antworten: Wann macht man so etwas?

Wenn man plötzlich die Ebene wechselt, nämlich persönlich wird, weil sich Irgendwer angegriffen fühlt. Hier geht es aber um keine persönlichen Schuldzuweisungen. (Mich interessiert das überhaupt nicht.) Es sollte die Aufklärung des Verschwindens von T. Gräff im Mittelpunkt stehen, und ALLES dafür getan werden, was irgendwie möglich ist.
Und wenn das nicht ausreichend war, dann sollte jetzt nicht mit irgendwelchen Gelaber die Zeit vergeudet werden.
Bzw. spricht doch alles dafür, dass nochmal eine neue Kommission daran sollte.


@y-ray
Du hast recht. Es hätte wesentlich geschickter auf Herrn D.s Ausführungen reagiert werden können.
Aber letztlich hätten wir nichts von einer diplomatischeren Antwort gehabt. Vielleicht kommen jetzt ja noch mehr Details ans Licht, worum man sich hier eigentlich streitet.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 23:41
@Sillyrama du hast meinen Beitrag nicht verstanden und völlig anders interpretiert als von mir geschrieben und gedacht. Ist aber auch nicht so wichtig.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

02.02.2015 um 23:50
@TatzFatal
Ich hatte Deine Beiträge so verstanden, dass Du anzweifelst (womit Du ja nicht die Erst bist, und was auch grundsätzlich natürlich Jedem sein/ihr Recht ist), ob TG überhaupt auf dem Fest an jenem Abend gewesen ist.
Begründet hast Du es damit, dass die Zeugen, die TG gesehen haben, sich geirrt haben können, weil man manchmal eben meint, Jemanden gesehen zu haben. Aber in Wirklichkeit war es eine Verwechslung.


So hatte ich Dich verstanden. Und darauf bin ich eingegangen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 00:06
@meermin
Der Umgang mit wichtigen Zeugen... hmmm... gehört hier eigentlich gar nicht rein, aber es ist nicht selten daß wertvolle Zeugenaussagen verschwinden, weil ihnen irgendwer fatalerweise keine Bedeutung beimisst.
nur am Rande, darüber hat Michael Buback, Sohn des durch die RAF ermordeten Präsidenten des Bundesverfassungsgericht 1977, ein sehr spannendes Buch geschrieben. 30 Jahre später, er war längst voll im Berufsleben durchgestartet, der Tod des Vaters war verarbeitet, kam auf seltsame Weise alles wieder hoch. ES begann mit einer Talkshow zum Thema 30 Jahre nach dem Attentat; Siegfried Buback bereitete sich darauf vor und stieß auf Ungereimtheiten im Tatablauf, wer das Motorrad fuhr, von welchem aus sein Vater erschossen worden ist. ER fand eine ganz klare Zeugenaussage eines Zeugen, der am Tag vor dem Attentat zweifelsfrei an derselben Kreuzung das Tat-Motorrad erkannte, weil es ihm die Vorfahrt nahm. Diese Zeugenaussage lag zwar in der Ermittlungsakte, aber sie ist nicht verfolgt words. Erst 30 Jahre Später wurde der Prozess wieder aufgerollt und die ehemalige RAF-Terroristin wieder vor Gericht gezerrt. Der Zeuge konnte sich auch nach 30 Jahren noch gut erinnern und hat seine Aussagen noch mehrfach wiederholen können.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 00:43
@Sillyrama ich meinte das mit den Zeugen. Ich unterstelle denen in keiner Weise sich abgesprochen zu haben. Ich denke das bei Alkohol Zeugen keine zuverlässigen Aussagen treffen können. Das ist nüchtern schon problematisch.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 00:59
@TatzFatal


...so, bin wieder zurück vom lesen der "Anmerkungen und Denkanstöße" des herrn dr. schnabel- einmal komplett rauf und runter!


herr dr. schnabel schreibt zum rosenkranz (unter "2. d) Sonstige Widersprüche"):

"Bei XY 27.9.2007 wurde angegeben , dass Tanja einen Rosenkranz mit silbernem Kreuz getragen hätte; nach "http://honigfrau52.blog.volksfreund.de/ (Archiv-Version vom 10.11.2012)" wurde dieser Rosenkranz hingegen zu Hause gefunden; Tanja hat ihn demnach an diesem Abend nicht als Halskette getragen."


bedeutet:

1. die eltern von tg beschreiben, wie ihre tochter am abend vor dem verschwinden das haus verlassen hatte- irrtümlich geben sie hierbei auch an, tg habe eine rosenkranzkette mit silbernem kreuz angehabt.

2. die polizei übernimmt das so in die personenbeschreibung.

3. später finden die eltern jedoch diesen rosenkranz zu hause liegend (...und teilen dies auch der polizei mit?).

4. bis heute ist die personenbeschreibung, bezüglich des rosenkranzes, nicht korrigiert worden.


von zeugen, die tg auf dem fest mit rosenkranzkette sahen, schreibt herr dr. schnabel allerdings kein einziges wort!


deshalb bleibt meine erste frage an dich bestehen:

wo steht geschrieben, daß laut zeugenaussagen tg auf dem fest eine rosenkranzkette getragen hatte?


desweiteren greift herr dr. schnabel sehr wohl auch die frage auf, welche rolle der alkohol auf diesem fest spielte.

allerdings wird mit keiner silbe erwähnt, daß die mehr als 30 zeugen stark alkoholisiert waren!

(so etwas kann ich mir auch bei zeugen, wie cs, oder tf, kaum vorstellen.)


deshalb meine zweite frage an dich nochmal, da diese ebenfalls durch deinen verweis auf dr. schnabel nicht beantwortet wurde:

wie kommst du darauf, daß die mehr als 30 zeugen stark alkoholisiert waren?


ich sage dir hier ganz offen etwas, "Tatze1432":

du wirst mir meine beiden fragen nicht beantworten können, da die "fakten" rein deiner phantasie entsprungen sind- entsprechend wirr sind demzufolge allerdings dann auch die konstrukte, die auf deine "fakten" aufbauen.


mfg: domlau


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 01:19
@domlau zu 4) warum ist es denn nicht korrigiert worden? Die meisten hier sehen doch alles von den Trierer Ermittler als Fakten an. Herr Dr. Schnabel kann dies nicht von Zeugen behaupten da er keine Akteneinsicht hat. -Ich dachte sowas ist in diesem Thread Allgemeinwissen wer Akteneinsicht hat, oder?
Laut den Fakten, auch laut Aussagen der Ermittler wurde dieser Fakt so ausgesagt, auch von Zeugen. Komm mir jetzt nicht damit wo dies geschrieben steht. Ich hab es nicht auswendig gelernt.
Natürlich wurde der Alkoholkonsum des öfteren als problematisch von Seiten der Polizei dargestellt. Es ist auch abwegig das da jemand nüchtern von dem Fest gegangen ist.
Mein Verweis auf Dr. Schnabel bezog sich zudem auf diese Rosenkranzkette.
Und nun steh ich auf ein weiteres Verhör von deiner Seite nicht mehr zur Verfügung.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 08:00
Es ist absolut irrwitzig anzunehmen, dass alle Zeugen so stark alkoholisiert waren, dass ihnen bei einem Gespräch von Angesicht zu Angesicht nicht aufgefallen sein soll, dass die Gesprächspartnerin gar nicht Tanja ist. Wie oft ist dir sowas schon passiert, dass du jemanden siehst und mit ihm sprichst und dabei denkst, dass es eine ganz andere Person ist? Ich halte das für nahezu unmöglich, bei einer bekannten Person. Es stimmt auch sicher nicht, dass hier alle die veröffentlichten Details als unumstößliche Fakten betrachten, ganz im Gegenteil.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 08:05
An der " Stellungnahme" der Behörden, die man eher als wüste Beschimpfung bezeichnen könnte, taucht der Name des Herrn Soulier nicht auf.

Hat jemand was gehört, dass er nicht mehr mit diesem Fall betraut ist ?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.02.2015 um 08:21
Herr Soulier war Leiter der SOKO.Die SOKO gibt es nicht mehr.DerFall wird nun von derStaatsanwaltschaft betreut.


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03.02.2015 um 08:32
@EDGARallanPOE

Die Staatsanwaltschaft ist grundsätzlich Herrin des Verfahrens, die gesamte Zeit über. Dementsprechend ist sie juristisch und politisch verantwortlich für die Arbeit der Polizei, wenn sie auch praktisch keine direkte Weisungsbefugnis gegenüber der Polizei hat. Das ist ein etwas schwieriges Konstrukt der deutschen Geschichte, in anderen Ländern ist das teilweise anders. Jedenfalls ist bei Kritik am Ermittlungsverfahren die Staatsanwaltschaft automatisch angesprochen.

Geantwortet hat der Chef.

Die Polizei ist praktisch natürlich für das Verfahren zuständig. Sie entscheidet relativ autonom, wie ermittelt wird. Hier gibt es natürlich auch eine Hierarchie: politisch verantwortlich ist der Chef, der Polizeipräsident.

Tatsächlich verantwortlich ist der Leiter der Ermittlungen, also der Dezernatsleiter oder der Chef einer Kommission (meist ebenfalls der Dezernatsleiter) oder Ermittlungsgruppe. Das war in diesem Fall eine Zeitlang Christian Soulier.

Zu den Vorwürfen wird sich aber in so einer Behörde niemals die untere Ebene äussern, sondern wie hier die Ebene des Polizeipräsidenten, durch den offiziellen Sprecher.

Daher ist Souliers Name hier nicht zu finden.


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