wie ja der unbeschädigte schädel beweisen kann.FF schrieb:@DEFacTo
Wenn der Körper vom Felsen weg gegen einen Baum geprallt ist, kann es auch gravierende Verletzungen an der Wirbelsäule gegeben haben, oder oder oder ....
Der unverletzte Schädel beweist jedenfalls nichts.
Wenn sie bewusstlos war dann ist die Körperspannung weg und der Kopf muss dann ganz blöde irgendwo anschlagen damit es Brüche gibt.AveMaria schrieb:Ja, ist deutlich zu erkennen. Dann müssten doch aber ganz erhebliche Verletzungen entstehen? Und dass dabei der Kopf nun so gar nirgends gegen schlägt, ist doch irgendwie unwahrscheinlich, oder?
Original anzeigen (0,9 MB)Hier noch eine grobe Übersicht...
Original anzeigen (0,9 MB)TeNun kann man natürlich, dem entgegen, noch die Möglichkeit in Erwägung ziehen, daß eben dieses Puppen-Experiment dazu da sein soll, den Täter in Sicherheit zu wiegen, weil man ihm damit zeige, daß man ganz auf der falschen Spur sei.xtDieser Gedanke kam mir auch schon in den Sinn. Man stelle sich vor, alle gefundenen Knochen sind heile und unversehrt...das würde auch erklären, warum die Ergebnisse solange zurück gehalten werden...
Ich verstehe, was Du meinst. Nur ist das so halt keine wissenschaftliche Vorgehensweise. Eine Studie funktioniert so, daß man eine Fragestellung formuliert, ein Kollektiv definiert (und Methoden etc.), dann kommt eine Auswertung und schließlich eine Schlußfolgerung. Man kann aber nicht die Schlußfolgerung nehmen und auf etwas anderes anwenden. Es ist nicht übertragbar. Und da spielt es auch keine Rolle, ob in der Berliner Untersuchung 30 oder 3000 Hochhausstürze sind, denn das Herunterpurzeln eines solchen Abhangs ist etwas ganz anderes.
Es geht ja nicht darum, einen Fall zu finden der exakt mit Tanjas Sturz identisch ist, sondern soll nur aufzeigen was möglich und mehr oder weniger wahrscheinlich ist.
der anruf soll schon am 08.06.2007 bei antenne west eingeangen sein, hast du eine andere quelle?
meinst du, dass eine leiche im baum hängend nicht verwest und keinen geruch abgibt?
Da es keine Hinweise auf Tierfraß gibt (Radius 2 bis 3 Meter) gehe ich ferner davon aus, dass sie "allmählig" herunterfiel.
Ja, das ist gruselig, würde aber erklären, warum
a) kein Verwesungsgeruch zu vernehmen war,
Für 2011 zumindest der gesunde Menschenverstand , kein Mensch holt eine Leiche samt "Zubehör" aus einem Versteck ,das 4 Jahre sicher wahr und setzt sich der Entdeckung aus .thinkdifferent schrieb:Wer sagt denn, dass zum Zeitpunkt der Suchen an der Fundstelle (2007/08 mit Helicopter und Cam, 2011 mit Hunden) TG schon dort unten lag?
Vermutlich alle, so dicht wie die Bäume dort noch immer stehen.DEFacTo schrieb:mich würde mal interessieren wieviele puppen durch die bäume aufgehalten wurden weiter weg vom felsen zu liegen.
Wir kennen doch nur ein pixeliges Bild von einer Fernseh-Aufnahme, auf der man ein Stück des Schuhs erkennt. Eventuell wurden für das Bild die Kontraste extra scharf eingestellt, eventuell können wir Verschmutzungen gar nicht erkennen, und garantiert sehen wir nichts vom Zustand des restlichen Schuhs.
Nein, das glaube ich nicht, aus genau den genannten Gründen: Es war keine soooo große Höhe, es war kein freier Fall, und es waren Pflanzen da, die den Aufprall dämpfen konnten.
ich kann dir nicht folgen??lupenrein schrieb:...Wenn man das "langsame Abrutschen" in Betracht ziehen würde, dann wäre es aber vermutlich noch unwahrscheinlicher das der Sturz die Todesursache gewesen wäre.
