Der tragische Tod von Tanja Gräff

Der Fall Tanja Gräffheute um 11:42

@Chaka
@Kreuzbergerin
Genau, das war auch mein GEdanke . Tanja hat nichts erwidert bzw. gesagt, weil sie sich vielleicht schon in Schwierigkeiten befand und Heiko nicht mit hineinziehen wollte.

Vielleicht hat sie auch darauf gesetzt, dass er die anderen informieren würde wenn er weiterlaufen konnte.

Und vielleicht wurde Tanja von dem Moment an als Heiko gegangen war verdeckt
(mehr oder weniger) eskortiert.

t

@meermin

Man sollte dabei bedenken, dass TG freiwillig dort bei wem auch immer am Bierbrunnen stehen blieb. Dass muss seinen guten Grund gehabt haben. Unwahrscheinlich, dass sie dort schon in für sie erkennbarer Gefahr war.

@Bandini

Bandini schrieb:ine Frau innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums kennen lernen, durch einen Wald unbemerkt zu einer Felskante zu lotsen/zerren, eventuell vorher gar noch eine sexuelle Tat/Übergriff. Na ja, das ginge schon verflucht schnell. Alternativ kennen lernen, vom Fest lotsen (ins Auto) ist ebenfalls sehr, sehr schwierig in so kurzer Zeit.

Woher weißt du denn wie viel Zeit dafür war? ??

Ich denke man kann gar nicht wissen, was nach 4.15 Uhr passiert ist, weil eben keine gesicherten Aussagen.

Eine Aneinanderreihung logischer Abläufe verliert sich bei mir in dem Widerspruch Zeuge H. und Mister X.
Zeuge H sieht 2 Unbekannte in der Nähe TGs, wobei er von einem dieser Unbekannten angepöbelt wird ....
Einer der beiden mutmaßlichen Begleiter bleibt komplett unbekannt und der andere leugnet den Vorfall und auch TG überhaupt zu kennen ( wenn ich das komplett falsch interpretiert habe, bitte richtigstellen)

Also entweder, ist das nun eine Verwechslung von H. und es war ein komplett anderer der ihn angeblökt hat bzw. der daneben stand ... ODER ES LÜGT EINER. .... haha...welch eine Erkenntnis :-)
Nachprüfen mit z.B. einer Gegenüberstellung konnte man das sicherlich nicht, weil dann Aussage gegen Aussage stünde und eh nicht verwertbar wäre.
Zudem soll der besagte Zeuge H ja auch noch ziemlich angetrunken gewesen sein.
Objektiv ist diese Zeugenaussage also eh schon eher kritisch einzustufen, wenngleich ich ihr glauben schenke.

Ich könnte mir diese Situation folgendermaßen vorstellen:
TG ist ziemlich genervt von Begleiter H. und flüchtet an diesen Stand an dem flüchtige Bekannte stehen.
Sie sagt vielleicht sowas in der ART" oh der Typ da nervt mich, hab kein Bock mehr mit dem rumzulaufen etc. blabla" ...dann kommt er da an und er säuselt und drängelt T dann zum Mitgehen, und dann lässt er seinen Spruch los .... TG ist das erst mal recht, evtl ist sie angesäuselt und weiß nix drauf zu sagen oder es gibt andere Gründe für ihr ?passives? Verhalten .... H ist dann so perplex, dass er schnurstracks in den falschen Bus einsteigt.

Tja und dann ..... das große Rätsel
MMn kann man ab hier keinen Ablauf zusammen bekommen, weil einfach zu viel ungeklärt ist bzw. es zu viele zweifelhafte Überlieferungen gibt.
....
I see no light at the end of the tunnel ....

Kreuzbergerin schrieb:Tanja ist eine Art Geisel des / der Unbekannten. Diese/r haben eine Möglichkeit Tanja unter Druck zu setzen, dann ist weglaufen oder schreien sinnlos.

Wie gesagt:

Eine hypothetische Möglichkeit

Naja... Man könnte jetzt munter eine Verquickung verschiedener Umstände konstruieren, die dazu geführt haben könnten dass Tanja dem Mann völlig ausgeliefert war, ohne dass es von außen sichtbar gewesen wäre. Da würde man dann aber eher an einem Plott für einen mittelmäßigen "Pizza-und-Dope-Blockbuster" schreiben, als über einen realen Fall.

northernstudio schrieb:Ich würde gerne wissen, wie Heiko sich mit dem "Abservieren" abgefunden hat. Jeder ist da anders und vielleicht war H. ein Weichei, wer weiss. Wenn irgendein dahergelaufener Rocker meine Begleitung beansprucht und mich wegschicken will...frage ich den doch, für wen der sich hält und frage auch die Dame noch mal wer das ist und was das ganze soll...

Wenn H. sich z.B. am nächsten Tag nüchterner seine Gedanken dazu machte und er ein ungutes Gefühl bekam, wäre das ein Grund, relativ früh zuhause anzurufen und nach Tanja zu fragen.

@perli123

Es gab ja Versuche der Gruppe um AH, TG auf ihrem Handy nach ihrem Ausbleiben in der Stadt noch in derselben Nacht zu erreichen.
Meines Wissens kontaktierte WG den AH bereits am 07.06 (und nicht am 08.06) nachdem Tanja nicht zum Mittagessen erschien. Am 08.06 wurde bereits die Vermisstenanzeige aufgegeben.

@Bandini

Ja, es bleibt unwahrscheinlich. Denn was wir beide nicht bedacht haben, ist ja, dass sie danach noch telefoniert hat. AH war zwar nicht vor Ort, aber wenn sie komisches Zeugs gequatscht hätte, hätte er vermutlich reagiert.

mel

Die Aussagen des Angerufenen hinsichtlich des letzten Telefefonats werden hier ständig angezweifelt, es gibt zur Zeit mindestensd zwei VErsionen, einmal Treffen an der Porta,Tanja nimmt den nächsten Bus dann Fahrt mit R. nach Hause, Tanja soll nicht nachkommen. Da würde mich nicht wundern , wenn es noch eine dritte und wahre andere Version gäbe.

Sie sagt vielleicht sowas in der ART" oh der Typ da nervt mich, hab kein Bock mehr mit dem rumzulaufen etc. blabla ...dann kommt er da an und er säuselt und drängelt T dann zum Mitgehen, und dann macht der eine dann seinen Spruch. .... TG ist das erst mal recht, evtl ist sie angesäuselt und weiß nix drauf zu sagen oder es gibt ander Gründe für ihr ?passives? Verhalten .... H ist dann so perplex, dass er schnurstracks in den falschen Bus einsteigt.

Gute Idee, denn ab diesem Zeitpunkt würde sie den beiden etwas schulden für die Gefälligkeit, zumindest im Denken manch kranker männlicher Hirne, wenn ich das mal hier so salopp aussagen darf. Vielleicht kannte sie die beiden flüchtig ausm Exhaus oder von der Uni und nutzte die Gelegenheit von H. weg zu kommen.

@bonnie99
Ich weiß nicht, wie lange der Zeitraum war. Dafür gibt es mehrere Gründe:

1.) Wann die Tat begangen wurde ist unbekannt
2. Wenn sie vor Ort stattfand, an diesem Tag, war es wahrscheinlich bevor es hell wurde und die Spaziergänger und Hundeausführer den Felsenweg langgingen. Also ist 5:30 Uhr eine ganz gute Marke als maximale Zeit. Zumal TG ja niemandem mehr aufgefallen ist und sicherlich kannten sie noch ein paar Leute vor Ort.

Eins noch: Es ist vollkommen unklar, ob der Unbekannte, den H gesehen hat, der gleiche Unbekannte ist, den T und seine Freundinnen identifiziert haben. Vermutlich ja, aber nicht notwendigerweise so.

@thinkdifferent
Im Kaes-Artikel steht, dass Frau Gräff wohl erst am 8.6. AH kontaktiert und dann auch die Vermisstenanzeige geschaltet wurde.

Ich gehe davon aus, dass sie Tanja am 7.6. versucht hat telefonisch zu erreichen; aber erst am Folgetag bei AH angerufen hat.

Hier der Absatz aus dem Artikel:

"Am Fronleichnamstag 2007 kommt Tanja nicht nach Hause. Dabei wollte sie doch zum Mittagessen zurück sein. "Aber sie war ja ein erwachsener Mensch", sagt Waltraud Gräff. "Man will ja nicht die hysterische Mutter sein." Aber auch in der folgenden Nacht bleibt das Bett im Kinderzimmer unberührt. Über Handy ist Tanja nicht erreichbar, und nach einem Telefonat mit Andreas, der Tanja in Korlingen wähnt, erstatten die Eltern Vermisstenanzeige."

thinkdifferent schrieb:Meines Wissens kontaktierte WG den AH bereits am 07.06 (und nicht am 08.06) nachdem Tanja nicht zum Mittagessen erschien

Nee, am 8.6 vor dem Aufgaben der Vermisstenanzeige.

Wenn TG zu dem Zeitpunkt aber vielleicht schon was "im Tee" hatte, wer weiss ob sie da überhaupt noch herrin ihrer Sinne war. Gerade eine solche Egalitätsreaktion eines Mädchens zeigt doch die Möglichkeit auf, dass sie vielleicht schon nicht mehr ganz "da" war..,

Also, dass überhaupt keine Fortschritte in der Gedankenentwicklung mehr erzielt werden, würde ich nicht sagen. Ich bin z. B. seit kurzem überzeugt, dass TG spätestens nach dem 2. Anruf gar nicht mehr nach Tarforst wollte; die Überlegungen dafür habe ich hier gefunden bzw. selbst versucht. Das ist die einfachste Lösung, und da macht auch das Ausschalten des Handys am meisten Sinn. Mein Motto, "always go for what is most obvious". Im Zweifel immer für das Offensichtlichere bzw. offensichtlicher wahrscheinliche.

Bauend auf dieser Annahme hatte sie, in der Situation, 2 Möglichkeiten.
(1) Direkt nach Hause nach Korlingen.
(2) Die Zeit überbrücken, bis die Busse wieder fahren.

Ad (1) möglich per (a) Taxi oder (b) MfG. Zu 1a) glaube ich der Schreiberin, die hier eine Aussage weitergab, "Tanja hätte sich nie da ein Taxi genommen" (nachzufinden und -lesen per Suche). Außerdem war sie sparsam (20 Euro für n Taxi oder n neues Shirt? Da spar ich mir das Taxi, wenn ich bald nen öffentlichen Bus nehmen kann). So habe ich in dem Alter auch gedacht). Zu 1b) der eine oder andere Freund war vielleicht noch da, aber mit welcher Wahrscheinlichkeit, dass diese(r) noch nüchtern ist und Auto fahren kann? Das hat sie sich vielleicht auch gedacht.

Nun, plötzlich, macht (2: Zeit überbrücken) der Gang zum Roten Felsen immer mehr Sinn. Insbesondere, wenn man sich vorstellt, dass sie vielleicht nicht mehr viel Bock auf Party hatte und eher für sich allein sein wollte. Auch war sie wohl jemand, der Probleme mit sich selbst ausmachte. (Das ist schon mal ein Fortschritt gegenüber dem Tenor der ersten Tage nach ihrem Auffinden: "was wollte sie denn da? Sie wollte doch in die Stadt").

Dann, die Frage: ging sie allein oder in Begleitung?

(Ja, die Möglichkeit eines Suizids ist theoretisch nicht auszuschließen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür kann hier niemand richtig einschätzen, mich eingeschlossen, insofern sollte man das auch besser nicht mehr zur Sprache bringen: es macht keinen Sinn dies weiter zu tun, punkt aus.)

Ich kann mir also gut vorstellen: Sie ging zuerst alleine, sah aber auf halbem Wege, dass sie von einer Person verdächtig verfolgt wird. Da war sie einerseits schon weit genug von Party und Security Leuten entfernt, dass sie eine andere Strategie wählte: den Verfolger abschütteln. Aber der Wald ist nu auch nicht allzu dicht. Schnelligkeit allein mag nicht reichen. Also, sie war kompetitiv angelegt, sportlich, und im Eifer des Moments dachte sie sich vielleicht, den Verfolger wagemutig herauszufordern. Sie wählt den Trampelpfad, Verfolger ist aber noch da und folgt, sie wählt zu viel Risiko ...

Der Verfolger? Er geht zurück zum Partygelände und entfernt sich. Ihm ist sogar egal, was aus ihr wurde, weil er sich sagt, hey im Zweifel kann ich doch immer sagen, ich bin doch nur durch den Wald spaziert; nicht meine Schuld, wenn da jemand anderes halluziniert ...

So, das wäre immerhin eine relativ einfache Theorie, die ohne zu viele abenteuerliche (was für mich immer bedeutet: eher unwahrscheinlich) Variabeln auskommt, und an die ich glauben kann.

Wer war der Verfolger? Auch da habe ich einen Gedanken, aber es wäre nicht legitim, dies öffentlich zu machen. Nicht zuletzt, weil das Pool der Möglichkeiten zu groß ist.

@USGumShoe
Guter Gedankengang. Aber warst Du schon mal in dem Wald? Zumindest in dem Bereich ist der durchzogen von kleinen und großen Wegen. Hinzu kommt auch noch eine Straße, die den kleinen Wald durchschneidet und sicherlich gab es da ziemlich viele Autos, eventuell auch mit der einen oder anderen Person. Zudem ist der Wald selbst nicht besonders dicht bewachsen und auch der Boden ist relativ frei von Sträuchern. Selbst der Boden ist, wenn ich mich recht entsinne, nicht so voller Wurzeln, dass man überall stolpern würde (es gibt da ein paar Stellen, direkt am Felsenpfad, aber ansonsten wohl eher nicht so). Da kann man schon ganz gut durchrennen und auch jemanden abhängen, wenn man sportlich ist und sich ein wenig auskennt. Klar, eventuell war es noch etwas dunkler, dann kommt man leichter zu Fall oder nimmt doch den falschen Weg. Aber in diesem Fall ist man nicht verloren.

@Bandini
Das war mein Versuch, mit etwas vorzustellen und zwar ohne "Haken" den (zumindest) ich bisher überall gefunden hatte -- Haken im Sinne meines Mottos "go for what is most obvious".
Und kaum geendigt, findest Du auch schon wieder einen Haken. Einen letztlich guten: Haken. (Und nein, ich war da noch nie, war noch nie in Trier.)
Da fällt mir nu auch nichts mehr ein, nur noch, wahrscheinlich: I give up!

@USGumShoe

Ich bin z. B. seit kurzem überzeugt, dass TG spätestens nach dem 2. Anruf gar nicht mehr nach Tarforst wollteText

Perli123 schrieb

"TG konnte eigtl nicht mehr den Wunsch gehabt haben, auf die Gruppe um AH aufzuschließen.
Sollte sie das wirklich, hätte AH sie bestimmt nochmal angerufen bzw dann am Tag darauf bei den Eltern. Denn was wäre das für ein Verhalten, wenn einem so etwas komplett egal wäre?! WG hat am 08.06. bei AH angerufen, nicht umgekehrt.

Es muss zu einer Absage von TG an AH bzgl der weiteren Nacht/Morgenplanung gekommen sein. Deswegen ist sie wohl nicht mit dem Shuttlebus runtergefahren und das würde das Ausschalten des Handys erklären.

Falls immer noch von der neuen Gruppe behauptet würde, sie wollte auf die Clique aufschließen, wirft das ein sehr schlechtes Licht auf die. Man hätte sich nicht drumgeschert, wo TG ist. "

Das ist ein sehr guter Gedankengang.

AH und die weitere Clique hätte sich stark um den Verbleib von T.G. kümmern müssen, wenn T. Im letzten Telefonat angekündigt hatte noch zur Clique zu stossen und dieses dann nicht getan hätte.

Höchstwahrscheinlich kam es nicht lange nach dem Telefonat zum Tod von T.G.

Sehr schnell kamen Geschichten auf, verbreitete sich die Sage T.G. sei im Streit von den Klippen gestoßen worden. Ein Teil dieser Sage scheint sich jetzt als Wahrheit herauszustellen, zumindest scheint T.G. beim Sturz von den Klippen zu Tode gekommen zu sein. Dies spricht dafür, dass es Zeugen/Mitwisser gab und in diesem Zusammenhang zumindest Teile des Tathergangs durchgesickert sind.

Rein prinzipiell ist es möglich, dass schon in der Nacht / an diesem Morgen diese Sage/ diese Geschichte bei AH bzw. der Clique angekommen ist, so dass diese schon etwas "gewusst" oder "geahnt" haben,.

Für mich gibt es also zwei Möglichkeiten wieso AH (bzw. die Clique) sich am Tage danach nicht allzuviel um den Verbleib gekümmert haben.

1. T. hat angekündigt nicht mehr nach Tarforst kommen zu wollen

2. Es ist etwas von den Geschehnissen durchgesickert

wer war zeuge der erzählung von H.'s LTiR geschichte?
Soko-leiter michels hat sie scheinbar geglaubt...

sind männer, die hengstbissig sind automatisch aggressiv zu frauen?

hat nicht vielleicht sogar der mann am bierstand gespürt, dass er TG vor H beschützen muss?

wenn manche männer trinken wird die zunge lockerer ohen dabei ein gewalttäter zu sein.

Ich habe mir eben nochmal die Lanz Sendung von Mai 2014 angesehen.

- Tanjas Mutter hat nicht damit gerechnet, dass sie nachts nach Hause kommt. Sie hat zum Mittag mit ihr gerechnet und wurde erst abends unruhig. Es scheint also normal gewesen zu sein, dass Tanja über Nacht wegblieb.

- Offenbar will ein Taxifahrer eine Person gesehen haben, die Tanja ähnlich sah. Das dürfte dann ja auf dem normalen Weg ins Tal gewesen sein.

Es scheint m.M.n. auch Folgendes möglich zu sein (wenn man die Drachenhaussichtung und die Sichtung des BZH ernst nimmt):

Tanja hat das Fest auf dem normalen Weg ins Tal verlassen. Entweder ist sie dabei von einem Bekannten angesprochen worden zu ihm ins Auto zu steigen oder er hat sie zu Fuß begleitet. Dies könnte ein völlig andere Person sein, als diejenigen, die jetzt im Gespräch sind. Der Unbekannte hat ihr dann etwas schlimmes angetan (bei der Kabinenbahn?) und sie anschliessend am Auffindort abgelegt, um es als Unglück zu tarnen. Er konnte ja nicht damit rechnen, dass die Leiche erst so spät gefunden wird.

falls es zwischendrin mal langweilig wird und die vielen TG sichtungen und angeblichen fotos von ihr sehr ernst genommen werden, folgender test der greenwich-university

http://www.focus.de/wissen/videos/test-der-greenwich-universitaet-der-erkenner-test-gehoeren-sie-zur-elitaeren-gruppe-die-nie-ein-gesicht-vergisst_id_4754580.html

@Bandini
Es könnte evtl immer noch Sinn machen, wenn sie just in dem Moment, wo ihr der Verfolger (zu) verdächtig nahe kam (3-5m, z. B.) sie just in dem Moment auch an der Stelle war, wo der Trampelpfad anfängt und ihr dieser Pfad -- just in dem Moment -- als next best (nächstbeste?) Option erschien? ... Just a thought, aber nu bin auch ich nur noch am raten, letztlich ...

Im übrigen hat @DEFacTo gestern eine wichtige Frage gestellt, die nach der Info bzgl. des Zugangs (der alten Freunde) zu ihrem Laptop -- weiß da jemand mehr?

@DEFacTo


Sehr interessanter Test ... da sieht man wie unheimlich schwierig es ist Leute zu beschreiben.

Ich hab nur 8 Treffer, und das wahrscheinlich auch nur weil ich mich darauf konzentrierte.
Im Normalfall achtet man nämlich gar nicht auf prägnante Merkmale die einem das Wiedererkennen leichter machen.