Der tragische Tod von Tanja Gräff

@posterior
Das Handy kann bei der Aufklärung helfen. Ich bin mir aber absolut nicht sicher, dass Tatkritische Informationen darauf zu finden sind. Ergo, ich wäre zwar enttäuscht, wenn nichts darauf gefunden würde, überrascht jedoch nicht.

Was soll denn da drauf sein?
SMS vom Täter mit Vor- und Nachnamen? :)

Evtl. getauschte Nummern.
Aber dann hätte der Täter das Handy sicher an sich genommen.

@stefan33
Wie gesagt. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass etwas darauf zu finden ist, was einen Hinweis auf den Täter gibt. Interessanter finde ich folgenden Punkt:

-Was war in der Hawaiitasche ? Wurde alles was T.G. dabei hatte gefunden ? Und wenn nicht, was genau hat gefehlt ? Das klönnte für mich relevanter sein. Ich und auch andere User hatten das auch schonmal gefragt. Ist irgendjemandem hier dazu etwas bekannt ?

in der hawaitasche wahr wahrscheinlich nur das handy, weil das in der hose so stark aufgetragen hätte
studentenausweis und geldschein hatte sie in den hosentaschen.

diese artefakte wurden auch als gefunden gemeldet

@DEFacTo
Eine ganze Tasche nur für den Transport eines kleinen LG Klapphandys ? Nicht zufällig eine Jacke, Klamotten oder so etwas ? Wurde denn ihr Geldbeutel gefunden ? Hat sie das Geld so in der Hosentasche gehabt ? Keine EC-Karte ?

@DEFacTo

du glaubst nicht im Ernst dass sie das Handy auf so einem Fest in dieser riesen Tasche hatte.... ne... oder !?

Die verwendeten Dummies stellen doch eine ohnmächtige, wenn nicht tote Person dar (Körperspannung). Keine Dummies, wie man sie aus z.B. Autocross kennt, mit den dazugehörigen Signalgebern.

@stefan33 was du da sagst leuchtet vollkommen ein! Der Täter hätte das Handy an sich genommen und vernichtet, wenn sich darauf Informationen befunden hätten, die ihn hätten belasten können. Ergo: Tanja hat an dem Abend sicherlich NICHT mit ihrem Mörder und wahrscheinlich nicht einmal mit einem Bekannten ihres Mörders gesprochen. Soviel dazu (meine Meinung).

Überdies finde ich es höchst eigenartig, dass diese Gegenstände (Handy, Ausweis, Tasche) bei der Leiche gefunden worden sind. In sehr vielen Fällen werden persönliche Gegenstände eben NICHT bei Leichen gefunden, sondern vom Täter mitgenommen. Es soll alles auf einen Unfall hindeuten, der so gar keinen Sinn macht...

@DEFacTo
Ach was. Ich möchte ja genau deshalb wissen was drin war....

10€ sollen es gewesen sein, war scheinbar sparsam das mädel.
jacke soll nicht dabei gewesen sein und auch kein geldbeutel.

wo willst du ein dickes handy unterbringen wenn nicht in den baggy-hosen der männer?
ist bei frauen nicht so einfach, wenn du nicht gerade auf einer studiparty mit einer tasche von gucci auflaufen möchtest

würde eine handtasche für eine studentin besser passen?

@DeFacto. Was sollen 10Euro gewesen sein? QUELLEN!!

northernstudio schrieb:@DeFacto. Was sollen 10Euro gewesen sein? QUELLEN!!

@motherstudio LESEN!!! dazu gibts genügend quellen, auch hier im forum.

@DeFacto. Du bist ein ulkiger Zeitgenosse!! Das ist vollkommen unsicher!! Der Fall Tanja Gräff 28.02.2013 um 20:22Dieser Beitrag wurde bearbeitet.

@Locard

Die Angabe mit den 10 Euro ist unsicher, denn das stammt von einem Herrn, der mal mit Tanjas Mutter sprach und der vielleicht diese Summe nur als Beispiel für wenig Kleingeld nannte. Ich nehme an, dass man ihm nur sinngemäß oder bildhaft sagte: Sie hatte nicht viel Geld oder nur etwas Kleingeld dabei.

@northernstudio
Das sie angeblich nur 10€ dabei hatte, ist eine Aussage der Mutter in einem der Interviewvideos. Den Link habe ich gerade nicht greifbar. Gut, dass keine Jacke dabei war, ist -glaube ich- auch in dem Video gesagt worden. Das ist jedoch nicht sicher ! Ich bin nicht zuhause und kann deshalb nicht nachschauen.

@DEFacTo
Ohne jetzt auf Quellen herumreiten zu wollen, hatte sie das Handy ja eh wohl die ganze Zeit in der Hand. Ist ja auch klar, wenn die Umgebung so laut ist. Da muß man eben ab und zu mal draufschauen. Also wir wissen nicht, was in diesem ominösen Beutel war. Sehe ich das richtig ? Ich finde hier wie dort nichts dazu.

Ich merke es noch mal an, die verwendeten Dummies stellen eine zumindestens ohnmächtige Person dar. Verkabelung mit irgendeiner Sensorik ist nicht erkennbar. In der PK wurde gesagt, dass der Fundort sehr nah an der Felswand liegt. Am Fundort hat man Bäume stehen lassen.
Das lässt mich Rückschlüssen, dass die Ermittler von einem wenigstens ohnmächtigen Opfer ausgehen und durch diese Dummieexperimente nur die möglichen Lagepositionen testen. Diese erstellten Lagepositionen können dann mit dem Verletzungsbild abgeglichen werden und das Tatgeschehen vervollständigen.

@Slaterator

warum hast du ihn nicht suchen lassen ;-)

Slaterator schrieb:@DEFacTo
Ohne jetzt auf Quellen herumreiten zu wollen, hatte sie das Handy ja eh wohl die ganze Zeit in der Hand. Ist ja auch klar, wenn die Umgebung so laut ist. Da muß man eben ab und zu mal draufschauen. Also wir wissen nicht, was in diesem ominösen Beutel war. Sehe ich das richtig ? Ich finde hier wie dort nichts dazu.

das geht auf einer studiparty nicht.
TG hätte ihr handy nicht auf dem tisch abgelegt, wenn sie ihre hände voll gehabt hätte


@hubertzle

hubertzle schrieb:Ich merke es noch mal an, die verwendeten Dummies stellen eine zumindestens ohnmächtige Person dar. Verkabelung mit irgendeiner Sensorik ist nicht erkennbar. In der PK wurde gesagt, dass der Fundort sehr nah an der Felswand liegt. Am Fundort hat man Bäume stehen lassen.
Das lässt mich Rückschlüssen, dass die Ermittler von einem wenigstens ohnmächtigen Opfer ausgehen und durch diese Dummieexperimente nur die möglichen Lagepositionen testen. Diese erstellten Lagepositionen können dann mit dem Verletzungsbild abgeglichen werden und das Tatgeschehen vervollständigen.

das sind leider unzureichende rückschlüsse.
da wurden auch unfallszenarien nachgestellt.

@slaterator. Ja slaterator, nur wenn schon eine relativ geräumige Tasche dabei ist, tät mich auch interessieren, was vielleicht dort drin gewesen sein mag. Instinktiv würde ich sagen, ein "wertvolles" Teil wie ein Handy hat in so einer selbst geschusterten Lappentasche nichts verloren. Überdies, TG schaute nicht aus wie ein Mädel, das es nötig hatte Makeup aufzufrischen, Masken, Rouge, Lippenstift oder sonst was umherzuschleppen sie war offenbar natürlich schön. Pikant wäre aber doch, wenn dort z. B. Übernachtungsartikel drin gewesen wären oder (man verzeihe es mir) ein Condom..? Ich habe keine Quellen und das ist hoch spekulativ, aber der potenzielle Inhalt der Tasche tät mich schon interessieren, und was den Inhalt der Tasche betrifft habe ich hier (nach der Suche) auch nichts gefunden...

@DEFacTo
Ich kenne leider nur das hier eingestellte Videos sowie Bilder aus der Presse, wo immer nur drei gleiche Dummies zusammengesunken und ohne erkennbare Sensorik am Zaun lehnen. Da die Presse zu diesen Dummieexperimenten vorgelassen wurde, nehme ich mal an, dass wenn es noch andere Dummies gegeben hätte, da Bilder existieren würden. Aber diese drei traurigen Gesellen haben keine Körperspannung.

Was ich nicht verstehe...das Handy lag bei ihr.. warum hat man sie nicht schon eher gefunden?? Das Handy kann man doch orten, solange die SIM Karte noch drin ist.. ob an oder ausgeschaltet spielt dann auch keine Rolle mehr.

Vielleicht war es ein Unfall, der vertuscht wurde.

knochenbrüche kann man mit solchen sandsackartigen dummies doch gar nicht nachstellen.

bei den experimenten wirds bestimmt größtenteils darum gegangen sein wie die puppe
unten aufkommt,wo sie liegen bleibt.
könnte ein zeichen sein das die polizei einen absturz so ohne weiteres auch nicht
als gegeben ansieht.