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Der tragische Tod von Tanja Gräff

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

30.09.2015 um 00:16
Andererseits scheint der Pullover durch den Aufprall nicht von den Dornen beschädigt worden zu sein.

Das spricht eingentlich gegen ein Durchschlagen der Dornenhecke.

Wer einmal mit einem Kleidungsstück in eine Brombeerhecke geraten ist, weiss wie anhänglich die Dornen sein können, ein Wegrollen würde ich daher auch ausschliessen, zumindest dann wenn der Fall in die Hecke erfolgte.

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30.09.2015 um 00:18
Das muss ja auch nicht sein, da der Pullover unversehrt blieb.


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30.09.2015 um 00:22
@y-ray
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Kommt darauf an, wann und wie er gefallen wäre und wie weit die Autolyse fortgeschritten wäre. Ich denke, wenn alles noch einigermaßen geordnet aufgefunden wurde, wäre eine mögliche Autolyse noch nicht abgeschlossen, und das Gewicht somit deutlich höher gewesen.
Ja, es kann ja auch sein, dass die Leichenteile in der noch bestehenden Verwesung in zwei Teilen runterfielen und erst im gefundenen Zustand als Skelettteile vorzufinden waren. Dann wären die Dummy-Versuche auch korrekt.


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30.09.2015 um 00:25
Vielleicht ist der Brombeerbusch an sich auch nur von den Seiten her undurchdringbar und spröde , von oben aber weich und leicht durchlässig und vertikal ebenfalls. Das Problem bei Brombeerbüschen ist vielleicht nur die horizontale Durchquerung. DasProblem an dem die Suche der Soko damals scheiterte. Die Dornen bekommt vielleicht nur zu spüren, wer sich dem Buschwerk von der Seite nähert? Von oben ist der Busc h vielleicht durchlässig und die Dornen befinden sich nur an den Seiten?

Kennt sich jemand aus?


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30.09.2015 um 00:29
Wenn die Leichenteile durch Brombeergebüsch aufgehalten wurden, dann hätten diese Brombeerbüsche sowieso durch das Gewicht nachgegeben, das Mitgerissene oder Verhangene wäre wie alle Naturfasern abgestorben mit der Zeit. Das hätte man nach dieser Zeit kaum sehen können, vermute ich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

30.09.2015 um 00:30
Zitat von Dirk.lDirk.l schrieb:Ich lese mir den Bericht immer wieder durch und verstehe nicht , wie können Zwei Halswirbel zertrümmert sein ,aber der Schädel weisst keine Verletzungen auf ? Wenn Man sich die Gegebenheit der Felsen genau anschaut
muss sie doch auf etwas aufgeschlagen sein was nur die Halswirbel traf , wobei der Kopf in der Luft hing und nicht aufschlug , und was ich mich noch frage , die Aussage sie muss an einer sehr steilen stelle aus dem Gleichgewicht geraten sein, ok kann passieren, aber was wollte Tanja um diese zeit dort an einer steilen stelle ?
Es braucht keinen Aufprall, um sich Halswirbel zu brechen. Der Kopf hat ein nicht zu unterschätzendes Gewicht. Wenn man mit ca. 80 Km/h bäuchlings oder rücklings auf einen Ast prallt, kannst Du davon ausgehen, dass der Kopf durch sein Eigengewicht sich ungern von dem Rest des Körpers bremsen lässt, und, so blöd das klingt, abreißt.

Was mich etwas verwundert, ist die Formulierung "Stauchung". Wenn ein Körper nun wirklich auf dem Gesäß oder den Beinen aufkäme, hätte das nicht höchstwahrscheinlich die Oberschenkelhälse, das Kreuzbein sowie das Becken oder die gesamten knöchernen Strukturen der unteren Extremitäten in Mitleidenschaft gezogen? T12/L1 und die Halswirbel sind imho dann nachvollziehbar, wenn ein Körper horizontal fällt und punktuell (T12/L1) abrupt gebremst wird.

Bei einem seitlichen Aufprall wäre imho schon mit Verletzungen an der Schädelbasis zu rechnen, bei einem Aufprall bäuchlings oder rücklings eher nicht.


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30.09.2015 um 00:30
@LynnCare

"Wenn die Leichenteile durch Brombeergebüsch aufgehalten wurden, dann hätten diese Brombeerbüsche sowieso durch das Gewicht nachgegeben, das Mitgerissene oder Verhangene wäre wie alle Naturfasern abgestorben mit der Zeit. Das hätte man nach dieser Zeit kaum sehen können, vermute ich"


Das Ganze muss aber in einem Stück durchgefallen sein, alles wurde zusammen gefunden. Die Knochen im Pullover.


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30.09.2015 um 00:31
Naja, die Dummies waren soweit korrekt, wie eben mit einfachen Mitteln möglich. Sie hatten natürlich keine Körperspannung und konnten sich nicht abstürzen. Ebenso konnten sie nicht auf der Eiche in zwei Teile zerbrechen.

Bezüglich des hinunter auf die Erde Fallens kann ich mir noch denken, daß es im Inneren des aus Bäumen und Hecken gebildeten Laubdaches vielleicht wesentlich weniger dicht war, da dort kein Licht hindrang.


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30.09.2015 um 00:32
@meermin
Ich denke, es wird zwischen Bewuchs und Felsen durchgerutscht sein. Der Felsen verläuft nicht saiger, sondern ist leicht geneigt, so dass man eher von einem Rutschen als von einem freien Fall sprechen könnte.


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30.09.2015 um 00:34
@TheoTiger
Zitat von TheoTigerTheoTiger schrieb:Bezüglich des hinunter auf die Erde Fallens kann ich mir noch denken, daß es im Inneren des aus Bäumen und Hecken gebildeten Laubdaches vielleicht wesentlich weniger dicht war, da dort kein Licht hindrang.
Ja, das ist so, ich habe auch Bäume und ebenso Gebüsche in meinem Garten. Es ist nur außen so dicht, unter dem Blätterdach wird´s dürftig mit dem Wachstum. Deshalb kann ich schräg wachsende Bäumchen und Gebüsche auch gut mit Schnur zusammenbinden, wenn sie sich in die falsche Richtung entwickeln.


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30.09.2015 um 00:34
@y-ray
Dann ging der Bewuchs durch die Brombeeren vielleicht doch nicht bis an den Felsen. Denn wenn es Platz zum Druchrutschen gegeben haben sollte, dann gab es an dieser Stelle keine dichten Brombeerbüsche.


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30.09.2015 um 00:35
@meermin

wir spielten als kinder in den brombeeren, wenn man unter dem dornigen bewuchs ist, hat man sozusagen einen kriechtunnel.

ich schätze, wenn tanja in teilen runterfiel, so nahe am felsen oder baumstamm, in der schattigdunklen, nicht von brombeeren verschlossenen zone.

das ist alles ein mysterium, wie das schicksal ausgerechnet die kleinsten lücken fand, die dreistämmige eiche, die lücke im bodenwuchs, um die überreste lange verborgen zu halten.


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30.09.2015 um 00:37
Die Pflanzen wachsen dem Licht entgegen, und das kommt nicht aus dem Felsen. Darüber hinaus befindet sich der Felsen nordwestlich der Brombeeren, und von dort kommt auch die Sonne in unseren Breitengraden nicht.


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30.09.2015 um 00:40
@y-ray
Interpretiere ich das von dir Geschriebene jetzt richtig, wen ich es so verstehe, als hätte man Tanjas Körper von oben gar nicht sehen können, da er im Felsschatten lag?

Wozu dann die ganze Sucherei aus der Luft am Felsen 2007 und 2011?


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30.09.2015 um 00:40
Unser großer Brombeerbusch, der an den Nachbargarten grenzte blieb frei stehen, d. h. wir konnten entlang des Nachbarzauns pflücken. Es muss also nicht sein, dass wirklich alles komplett und durchgängig dicht war. Aber trotzdem war es natürlich so, dass z. B. ein Ball, der reinfiel, nicht mehr sichtbar war. An sich ist das nicht wirklich mysteriös, sondern einfach Physik und Botanik.


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30.09.2015 um 00:42
@LynnCare
Es geht hier aber darum, was aus der Luft zu sehen ist bzw. war.

Euren Ball hätte der Hubschrauber aus der Luft sicher noch gesehen.


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30.09.2015 um 00:44
@meermin
Moment, da war sie aber noch auf dem Baumgeäst bzw. dazwischen.


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30.09.2015 um 00:56
@meermin
Also in dem Brombeerbusch hätte man vor Ort mit Personen in Schutzkleidung und eventuell Hunden suchen müssen, innerhalb der ersten Tage.
Nun haben wir in der 2. PK aber von der Möglichkeit erfahren, dass sie dort zu diesem Zeitpunkt eventuell noch gar nicht lag, sondern 14 Meter höher in einer 3-stämmigen Eiche lag. Desweiteren wurden wir mit der Möglichkeit konfrontiert, dass ihr Körper und ihre Habseligkeiten sowie ihre Kleidung sukzessive aber vollständig herunter fiel. Als die Bäume 2007 ihre Blätter abgelegt hatten, wäre eine ideale Zeit für eine erneute Suchaktion gewesen.


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30.09.2015 um 00:59
Ja, im Winter wäre eine Sichtung sicher eher möglich gewesen. Das hätte man machen müssen. Vielleicht gingen sie davon aus, dass sie unter dem Schnee lag.


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30.09.2015 um 01:09
Hier sieht man schön, wie Stress- und Brombeerfrei das Gelände in der kalten Jahreszeit ist.

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