Man muss einfach zugeben, seit die Leiche von Tanja dort untem am Felsen gefunden wurde, ist ein Verbrechen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auszuschließen.Dem würde ich ja gerne zustimmen und glauben, wenn es nicht das "Schweigen im Walde" der Bierstandleute und die Falschaussagen (Übernachtungsort geleugnet; Tanja doch gekannt...) von Spitzbart nicht gäbe.
Doverex schrieb:da sowohl die angebliche falschaussage, tanja nicht gekannt zu haben und der geleugnete übernachtungsort, den ermittlern klar gewesen ist.... was hat die ermittler bewogen doch von SB abzulassen???
Man muss einfach zugeben, seit die Leiche von Tanja dort untem am Felsen gefunden wurde, ist ein Verbrechen mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auszuschließen.
Dem würde ich ja gerne zustimmen und glauben, wenn es nicht das "Schweigen im Walde" der Bierstandleute und die Falschaussagen (Übernachtungsort geleugnet; Tanja doch gekannt...) von Spitzbart nicht gäbe.
Zunächst steht doch die Frage im Raum, was die Ermittler dazu bewogen hatte ihn bis 2011 nicht zu identifizieren?DEFacTo schrieb:was hat die ermittler bewogen doch von SB abzulassen???
da sowohl die angebliche falschaussage, tanja nicht gekannt zu haben und der geleugnete übernachtungsort, den ermittlern klar gewesen ist.... was hat die ermittler bewogen doch von SB abzulassen???Schimpanski schrieb:Zunächst steht doch die Frage im Raum, was die Ermittler dazu bewogen hatte ihn bis 2011 nicht zu identifizieren?
Die Frage, warum man dann 2012 von ihm abgelassen hatte, stellte sich ja auch der Ex-Ermittler. Scheinbar gibt es über die Gründe dazu auch keinen Aktenvermerk, denn sonst wäre ja der Ex-Ermittler damit nicht zu Frau Gräff bzw. an die Öffentlichkeit gegangen.
2012 ging man ja noch von einem Kapitalverbrechen aus, also von einem Tatgeschehen.
Die Polizei hatte doch nach dem Auffinden gesagt, dass sie nochmal alle Zeugen befragen möchte.
Da musst Du die Ermittler fragen, ob das der Fall ist.
