Der tragische Tod von Tanja Gräff

Seit wann? Gute Frage.. also ich tippe mal seit 2010... auf jeden Fall konnte man bis zum Schluss im Fahndungsaufruf auf der Seite der Polizei RLP nichts mehr bezüglich des Peugeot lesen...

@ThRink
was ist denn dran an der Geschichte, dass der BZH sich der Fahrzeug Marke gar nicht sicher gewesen sein soll.. dass man angeblich Autohändler abgefahren haben soll damit er sie so wiedererkennt?

die Frage beschäftigt mich schon lange, ob das nur ein Gerücht war, oder was da tatsächlich dran sein könnte..

Der BZH konnte dann aber doch nach entsprechender Recherche den Typ des Fahrzeuges eindeutig bestimmen...

Wie man dabei vorging, ob man sich dieverse Modelle angeschaut hat, kann ich nicht sagen.

@ThRink
kennt man einen entsprechenden Zeitpunkt wann

ThRink schrieb:nach entsprechender Recherche

das war?

interessant wäre, ob er sofort einen Peugeot erkannte und nur das entsprechende Model nicht, oder ob er die Marke gar nicht erkannt haben will.. also erst

ThRink schrieb:nach entsprechender Recherche

überhaupt den Typ erkannt hat..

Nein, also ein genauer Zeitpunkt ist mir nicht bekannt.

@ThRink
schade..

mich umtreibt bei dieser BZH Szene immer das Gefühl, als hätte man später lieber mit Details in der Aussage "gespart"..

war es möglicher Weise ein bestimmter Personenkreis mit dem Privileg hinter diesen Absperrungen zu parken?

Ja, Wahnsinn!

Haben wir doch erst vor 2 Tagen schlüssige Fakten auf dem Tisch gehabt, dass man eine "herumtapsende" Tanja, welche dort oben durch Ungeschicklichkeit verunglückt sein könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen können, wird jetzt über sektsame Konstrukte von angeblich in Dämmerlicht nicht sichtbaren Bodenunebenheiten schwadroniert um eine derartige Hypothese "hintenherum" wieder in die Diskussion hineinzuholen.
Leute, habt ihr mal den Fehler gemacht, bei einer Wanderung und inadäquater Ausrüstung ins dunkle zu kommen?
Das ist mir mal passiert, man kann sich bei "Quasi-Dunkelheit"...also soviel Licht, dass man gerade noch so die eigenen Hände erkennen kann...sicher durch leichtes aber felsiges Gelände bewegen...stundenlang...ohne ein einziges Mal auch nur zu stolpern, ganz einfach deshalb weil man sich unter Aufbietung aller Sinne und Instinkte so bewegt, dass gar nichts passieren kann!
Ich denke, eine derartige Version (von mir "einfaches verunfallen" genannt) kann man in den Bereich des Unwahrscheinlichen einordnen!
Zur genannten Uhrzeit von 4:30 brauche ich wohl nichts mehr anzufügen (und zu einer "panischen Flucht" zu dieser Zeit wohl auch nicht!...und zu dieser "Spitzbart-Geschichte" wohl erst recht nicht; es wäre wirklich wünschenswert, wenn dieser Mann endlich mal eine Unterlassungsklage anstrebt, damit der Spuk ein Ende hat!
Wie lange wollt ihr die Persönlichkeitsrechte dieses Mannes eigentlich noch ignorieren?
...und vor allem, mit welcher Begründung?

Langsam macht es wirklich keinen Sinn mehr, hier überhaupt noch etwas zu schreiben!

An Hand der vom Zeugen BZH getätigten Aussage hätte man sogar ziemlich genau ermitteln können von wo der Peugeot, den er sah hätte kommen müssen. Man hätte ermitteln müssen wieviel Zeit zwischen der ersten und der zweiten Sichtung lag um dann eine Wegstreckenberechnung , halb zu Fuss , halb im Fahrzeug langsam fahrend zu erstellen.

Wir hier wissen nicht, wieviel Zeit zwischen der ersten und der zweiten Sichtung lag.

Wenn der Peugeotfahrer unmittelbar wieder auftauchte, müsste sein Fahrzeug irgendwo in der Nähe des Stuckradweges gestanden haben.

@Matthäi
Ich verstehe grad nicht, warum Du Dich aufregst???

@Matthäi
Ich schließe gar nichts aus, ich sage nur, dass ich es nicht glaube, dass sich Tanja dorthin alleine begeben hat und ich sage, dass es dort sehr wohl dunkel gewesen sein muss geghen 04:00-04:30 Uhr

meermin schrieb:Wenn der Peugeotfahrer unmittelbar wieder auftauchte, müsste sein Fahrzeug irgendwo in der Nähe des Stuckradweges gestanden haben.

meine Frage war, ob hinter den Absperrungen Hinz und Kunz parken durfte, oder ob dieser Bereich evtl nur Leuten vorbehalten war, die zB auf der Veranstaltung arbeiteten - in welcher Form auch immer..

Ich glaube es ist an der Zeit das Hell oder Dunkel Kapitel wieder abzuschliessen. Einige hier sind anscheinend auf Haarspalterei aus.
Arborigenes aus Australien, Indianer in N.Amerika und andere Eingeborene laufen ganz bestimmt instinktiv durch einen stockfinsteren Wald ohne über jede Baumwurzel zu stolpern.
Bei uns Bürgern aus dem Westen sind diese Natur Instinkte etwas verschüttet. Daher die Probleme mit den Wurzeln, den Ästen und den Bäumen im Morgengrauen durch den noch dunklen Wald. Aber vllt mit etwas Alkohol ging es ja besser.

@FadingScreams

FadingScreams schrieb:meine Frage war, ob hinter den Absperrungen Hinz und Kunz parken durfte, oder ob dieser Bereich evtl nur Leuten vorbehalten war, die zB auf der Veranstaltung arbeiteten - in welcher Form auch immer..

Stell die Frage mal an @senia per PN. Vllt weiss Sie dies.
Die damaligen Event Organisationen und die Securitas Leute sollten das ebenfalls wissen.
Es gab ja auch Geländepläne im Web wo alle Stände, Einlasskassen und Wege aufgezeichnet waren.
Natürlich nicht einfach diese heute noch ausfindig zu machen.

am 10.06.2012 schrieb scipper dazu:

Die Zufahrt zum Weißhauswald war von 19:30 Uhr bis 4:00 Uhr gesperrt, weil im Wald nur die Mitarbeiter des Festes parken durften oder sollten. Ob das streng gehandhabt wurde, ist unklar.
Es war aber so, dass der normale Festbesucher mit Auto nicht im Weißhauswald parken durfte.

Es ging ja um die Frage, wer in Zurlauben neben der Kabinenbahn parkte. Die Parkplätze im Wald wurden VIP-Parkplätze genannt. Warum sollten die VIPs (Mitarbeiter des Festes) ihr Auto unten in Zurlauben parken? Ich denke eher, dass da unten eher nur die einfachen Festbesucher parkten.

Personen, die auf dem Fest arbeiteten (Manager, DJs, Musiker etc.) hatten sicher viel Zeugs dabei, das sie nicht zu Fuß den Berg hoch schleppen wollten, was auch für die Mitarbeiter der Stände gelten dürfte. Daher war das so geregelt, dass diese auf den VIP-Parkplätzen im Wald parken durften.

@FadingScreams

FadingScreams schrieb:interessant wäre, ob er sofort einen Peugeot erkannte und nur das entsprechende Model nicht, oder ob er die Marke gar nicht erkannt haben will.. also erst

FadingScreams schrieb:mich umtreibt bei dieser BZH Szene immer das Gefühl, als hätte man später lieber mit Details in der Aussage "gespart"..

In den damaligen Medien (kann jetzt keine bestimmte Ausgabe verlinken, aber das findet jedeR ohne Aufwand selbst)
stand sinngemäss folgendes:
Der BzH (S.N.) sah den Peugeot vor der Abschrankung anhalten und erinnerte sich später sofort an das deutlich gesehene Löwen Logo (Peugeot). Zudem an die Farbe des Wagens. Und als der Fahrer dann vorbei fuhr, an sein Gesicht und das gelbe Nummernschild am Heck (NL,, GB., LU)
Es ist doch klar dass man eine solch beobachtete Szene frühmorgens um 5uhr30, nach einer turbulenten Festnacht
nicht in allen Details ein paar Tage später wiederzugeben vermag. Nachdem genau diese Szene evtll überlebenswichtig in einem Vermisstenfall wurde.

Die näheren Details zur PKW Beschreibung wurden alle noch vor Ende 2007 ermittelt. Blaue Farbe mutierte zu Mitternachtsblau, also dunkelblau, das Modell wurde mit 307 eruiert (das Heck Nummernschild an der Stosstange angebracht oder umgekehrt). Ist ja zur besseren Erinnerung offensichtlich dass man sich in Begleitung einer polizeilichen Vertrauensperson in diversen Garagen passende Peugeot Modelle vorführen lässt.
Ich kann mir vorstellen dass wenn man einige Male mit einem Polizeikommissar unterwegs ist zwecks Authentifizierung seiner Zeugenaussagen, dass man da schon kalte Füsse bekommen könnte sollte man eine Lügengeschichte aufgetischt haben.

MMn. wurde bis heute von der Polizei kein Schlussstrich unter die Peugeot Sichtung gezogen.
Frage in die Runde : warum sollten die BzH solche komplexen Stories erfinden? Warum würde die Polizei auf eine solche Manipulation jahrelang hereinfallen, sie zu einer Hauptzeugen Sichtung nicht nur in XY machen?

@J.Hypolite
ich gehe keinesfalls von einer Lügengeschichte aus.. schließe aber nicht aus, dass Details eher schwer erinnert wurden, oder dass der Zeuge später verunsichert war und deshalb eher zurückhaltend blieb..

@FadingScreams

FadingScreams schrieb:dass der Zeuge später verunsichert war und deshalb eher zurückhaltend blieb..

Du sprichst vom "Gebüschler Zeugen" ? Derjenige von den beiden BzH welcher anscheinend sowohl die G. beschreiben konnte als auch mit den G. gesprochen hat.

Ich denke eine Person ist voll "social Media" eingestellt (macht sich nichts daraus öffentlich aufzutreten), eine andere möchte absolut anonym bleiben und wird null Interviews in der Öffentlichkeit geben. Weil die Person deren Nutzen nicht einsieht. "Hab mit der Polizei geredet. Das genügt"

Bin jetzt weg. Bis später.

Ich denke der Fall ist soweit ausermittelt, was uns betrifft. (Wenn kein Wunder geschieht.)

Was wir jetzt bräuchten ist Akteneinsicht für den Threadältesten ;-x

Guter Punkt @meermin

Meermin schrieb:
Wenn der Peugeotfahrer unmittelbar wieder auftauchte, müsste sein Fahrzeug irgendwo in der Nähe des Stuckradweges gestanden haben.

Ich vermute dass der Stuckradweg zum Festivalzeitpunkt einseitig am Rand zugeparkt war. Vermutlich parkten dort DJs, irgendwelche Bediensteten, VIPs, Bierstandfraggles, Deppen mit Parkwächterverbindungen, Wannabes, irgendwelche Rocker mit ihren Ford Granadas und eben dieser Peugeot. Er muss dort geparkt haben wenn der Fahrer mit dem TG Streit zu tun gehabt hat, andernfalls wäre der Fahrer nicht Teil der vorangegangenen Situation gewesen (da kein räumlicher und zeitlicher Bezug). Als Zeuge hätte er sich jedoch melden müssen (gleiches gilt für die Gebüschler, sofern es sie so gegeben hat. Ich bezweifle offen gesagt die Aussage des Bauzaunhelfers ganz energisch, denn es gibt hier zahlreiche Ungereimtheiten in der Abfolge und zeitlichen Zuordnung. War der BZH eigentlich ganz nüchtern oder hat er nachts zuvor da mitgefeiert??