Das wäre so, ja, sofern der Unbekannte sein Handy dabei hatte. Das Handy hätte auch zu Hause liegen können o. lebte vll. in einem Studentenwohnheim mit mehreren, die sich ein Handy teilten?JosephConrad schrieb:Wäre dann nicht auch das Handy des jungen Manns in der selben Funkzelle eingebucht gewesen?
Nichtmilinda schrieb:Die Nummer gehörte einem jungen Mann. Die Polizei habe ausgiebig den Freundeskreis des Mannes beleuchtet, sagt Böhm – mehr aber auch nicht.
Weil die Nummer nicht im Handy eingespeichert war, geht Böhm davon aus, dass eine andere Person als Tanja in diesem Moment das Telefon benutzt habe. Besagte Person ist aber nie gefunden worden.
Ja, das sagte ich bereits. - Wie gesagt, hier sollte nach meinem Verständnis evt. noch tiefgründiger recherchiert werden. Wie die Ermittlungen diesbzgl. gelaufen sind, wissen wir nicht. Der RA B. wird seine Kritik nicht unberechtigt formuliert haben.warmerfebruar schrieb:Könnte es nicht auch sein, dass Tanja ihre Nummer mit dem jungen Mann ausgetauscht hat?
Hallte sie nicht ein Z300i ? immerhin 6.5 MBDEFacTo schrieb:damals waren diese flashspeicher des handies allerdings sehr sehr klein, das geb ich zu bedenken.
auf der simkarte wurden die nummern nicht gespeichert.
der junge mann hatte vielleicht ja eine idee, nur wird die uns nicht mitgeteilt.Kreuzbergerin schrieb:Hätte da nicht der ermittelte junge Mann eine Idee haben müssen, wieso die beiden schon mal miteinander telefoniert hatten?
ja, ok, ausreichen für reine telefonnummern allemal für einige hundert.
damals waren diese flashspeicher des handies allerdings sehr sehr klein, das geb ich zu bedenken.
auf der simkarte wurden die nummern nicht gespeichert.
Hallte sie nicht ein Z300i ? immerhin 6.5 MB
Für das Z300i von Sony (Sony Ericsson) gibt der Hersteller einen Einführungspreis von 79 € und einen Marktstart mit 4. Quartal 2005 an, es ist momentan nicht erhältlich. Beim Z300i handelt es sich um ein Eigenentwicklung-Gerät.
Das Display löst mit 128 x 128 Pixeln auf. Das Gerät wiegt 91 g und misst 85,5 x 45 x 23 mm. Es ist gemäß IP-Zertifizierung nicht vor Wasser oder Staub geschützt.
An internem Speicher sind 6.500 KByte vorhanden, welcher nicht mit microSD-Karten erweiterbar ist.
Der verbaute Akku fasst 900 mAh.
Das Gerät unterstützt kein LTE. Miracast wird nicht unterstützt.
Die Hauptkamera an der Rückseite löst mit - auf.
ja, da war nicht viel speicher :-)Sector7 schrieb:MMn. hat man hier einen Angerufenen, der weder TG kennt, noch jemanden, der ihn vom FH-Fest aus angerufen haben könnte. Und er selbst war natürlich zur fraglichen Uhrzeit auch nicht auf dem Fest.
Alles andere (Nummerntausch, alte Anrufliste etc.) wäre mMn. längst ermittelt worden...
Sie hatte ein LG C1100 mit 20er Rufnummernspeicher für gewählte Nummern...
Nicht zwingend.
rofl
Da ist etwa die Frage nach dem mysteriösen Anrufversuch, der von Tanjas Handy ausging: Um 03:59 Uhr klingelte das Mobiltelefon auf einer unbekannten, nicht eingespeicherten Nummer an. Die Nummer gehörte einem jungen Mann. Die Polizei habe ausgiebig den Freundeskreis des Mannes beleuchtet, sagt Böhm – mehr aber auch nicht.
Weil die Nummer nicht im Handy eingespeichert war, geht Böhm davon aus, dass eine andere Person als Tanja in diesem Moment das Telefon benutzt habe. Besagte Person ist aber nie gefunden worden.
„Das verstehe ich nicht, warum man da keine Querverbindungen sucht“, sagt Böhm. „Da muss ich doch weiter rangehen. Gibt es zum Beispiel noch weitere Freunde, die der junge Mann nicht genannt hatte? Das passt genau in diesen Zeitrahmen!“
Um 03:59 Uhr klingelte das Mobiltelefon auf einer unbekannten, nicht eingespeicherten Nummer an.vs.
Wenn der Typ dann aber aus dem Ort kommt, wie wahrscheinlich wäre sowas dann?
