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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
milly ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 19:57
Beitrag von milly (Seite 4.262)

2. Feststellung
Zitat von millymilly schrieb:TG versuchte nicht, ihre Eltern anzurufen.
TG konnte ihre Eltern nicht mehr anrufen, um zB. ab 8 Uhr von ihnen abgeholt zu werden.
3:53 Uhr - TG sendet SMS
TG kontaktierte nur 1x A "Wo bist du?" - Demnach suchte TG Kontakt zu A. - Wir wissen anhand mehrerer Zeugenaussagen, dass TG Interesse an A hatte, so dass es als weiterer Fakt in die Überlegungen hinzugezogen werden kann. - Wir wissen, dass TG spätestens um 13 Uhr zu Hause sein wollte. Daraus kann gefolgert werden, dass TG nach dem FH-Fest weitere Pläne offen ließ.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 19:58
Zitat von 242242 schrieb:und da es mir gerade noch einfällt - ob es vielleicht auch Dinge geben könnte die der Herr Böhm zwar einsehen darf aber seiner Mandantin Frau Gräff dennoch nicht weitergeben darf ?
Nach meiner Kenntnis erhält er keine Einsichz in die einzelnen Spurenakten, lediglich in die Ermittlungsakte, in der die Ergebnisse zusammengeführt werden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 20:08
Zitat von 242242 schrieb:@DEFacTo

Hast du vieleicht auch noch etwas zu der Frage beizutragen ob die Akteneinsicht des Herrn Böhm wohl genauso detailliert ist wie die des Herrn Deschunty ?

und da es mir gerade noch einfällt - ob es vielleicht auch Dinge geben könnte die der Herr Böhm zwar einsehen darf aber seiner Mandantin Frau Gräff dennoch nicht weitergeben darf ?

das wäre doch sogar mal was neues und das nach 4262 Seiten.
juristisch gesehen ist herr böhm frau gräff mit den vorzügen eines juristischen vertreters.

herr böhm hatte ganz sicher nicht alle akten vor den augen.
welche akten der einsicht durch h. böhm unterlagen ist schwierig zu beantworten, es gibt einschränkungsmöglichkeiten, die ganz sicher nach böhms äusserungen und dem vorfall mit deschunty und kaes, begründet  eingeschränkt wurden.

deschunty hatte sicher zu seiner zeit als er aktiv bei der soko war nahezu volle einsicht.
was auch mit dessen stellung zu tun hatte.
ich kann mir vorstellen, dass er auch weiterhin nachdem die soko zurückgefahren und mit anderen personen wieder aufgenommen wurde, zugang zu den allermeisten akten hatte.
böhm durfte ja ab einem gewissen zeitpunkt nur noch von den akten abschreiben und nicht mehr kopieren, vielleicht wurde sogar eine person während der akteneinsicht böhms dann abgestellt.



kaes wird nichts rechtswidriges vorzuwerfen sein, er ist journalist und eigentlich nur durch persönlichkeitsrechte anderer eingeschränkt und das auch nicht wirklich durch echte strafen.
da wird dann der nae oder die ein oder andere anspielung redigiert und fertig.

man wird wohl deschuntys PC untersuchen ob er da eingescannte dateien aus akten zuhause hatte oder ähnliches, vielleicht wird auch der ein oder andere informant zum gespräch gebeten.

ganz sicher wird man sich beoi der prüfung die frage stellen, wo kaes die doch recht präzisen informationen herhatte. ebenso vielleicht sogar böhm.
jetzt egal ob die wahr sind oder nicht, aber sie könnten auf einen ermittlungsstand hinweisen.
und somit zeitlich eingeordnet werden können.

seis drum, es könnte brenzlig werden für manch eine person.


p.s.:
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Nach meiner Kenntnis erhält er keine Einsichz in die einzelnen Spurenakten, lediglich in die Ermittlungsakte, in der die Ergebnisse zusammengeführt werden.
genau, und da wird man auch etwas ablesen können, wo es herkam zb.


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milly ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 20:17
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:seis drum, es könnte brenzlig werden für manch eine person.
Unter Umständen auch für Ermittler u. den weiteren Zuständigkeiten, wenn Spuren festgestellt werden würden, denen tatsächlich nicht regelkonform nachgegangen wurden?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 20:28
Zitat von millymilly schrieb:    JoKr schrieb:
   seis drum, es könnte brenzlig werden für manch eine person.

Unter Umständen auch für Ermittler u. den weiteren Zuständigkeiten, wenn Spuren festgestellt werden würden, denen tatsächlich nicht regelkonform nachgegangen wurden?
das ist doch schon mehrfach geprüft worden und war gegenstand der prüfungen wegen schleißung des falles gewesen.

also erledigt, ausermittelt.


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milly ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 20:49
Beitrag von milly (Seite 4.263)

3. Feststellung
3:26 Uhr - 3:35 Uhr - Anrufversuche A (10 min.)
3:53 Uhr - TG sendet SMS
"Wo bist du?"
4:00 Uhr - 4:01 - Anruf A
4:09 - 4:13 Uhr - Anruf A
Zitat von millymilly schrieb:TG versuchte nicht mehr, A anzurufen.
Zitat von millymilly schrieb:A versuchte nicht mehr, TG anzurufen.
2) 34 min. bis zum Kontakt A + TG

3) 43 min. bis zum letzten Kontakt A + TG
Anhand der Zeitfolge wäre ich zunächst davon ausgegangen, dass A sich um TG bemühte, um zu ihr aufzuschließen. A versuchte TG mehrmals per Handy zu kontaktieren, 2 Mal standen sie persönlich in Kontakt, während TG nur 1 Mal den Kontakt suchte u. zwar 27 min. später seit dem ersten Anrufversuch des A.

Was mich verwundert, ist die lange Zeit zum (möglichen) Aufschließen (43 min.) - das in der Annahme, dass TG A suchte u. A TG.


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03.08.2017 um 21:57
Zitat von 242242 schrieb:Der A. hat ja auch keinerlei Verpflichtung Frau Gräff Rede und Antwort zu stehen - auch hat er das Recht mit Hilfe eines Anwalts zu versuchen Veröffentlichungen seine Person betreffend zu verhindern.

Das heisst aber noch lange nicht das er gegenüber der Polizei jemals unvollständige Angaben machte.
die PK3 hat für mich eindeutig gezeigt, dass entweder die Ermittler einiges zu den Aussagen jahrelang zurückgehalten haben - oder zu Einzelheiten erst NACH dem Auffinden von Tanja Kenntnis erhielten..
Zitat von 242242 schrieb:Ps. ich denke nicht das man WG  Zugang zu seiner Zeugenaussage gewährte , auch nicht über den Herrn Böhm
zu der Zeit hatte der Ra auch noch nicht das Mandat - die Quelle müsste demnach eine andere gewesen sein.. - ich gehe nicht unbedingt davon aus, dass NUR die "das geht mir am Arsch vorbei" Nummer von Michels für den Bruch zwischen Ermittler und Familie verantwortlich ist..
Zitat von 242242 schrieb:und da es mir gerade noch einfällt - ob es vielleicht auch Dinge geben könnte die der Herr Böhm zwar einsehen darf aber seiner Mandantin Frau Gräff dennoch nicht weitergeben darf ?
ganz sicher gab es diese Dinge, die nicht zur Weitergabe bestimmt waren - sogar ausgeschlossen waren.. solange ein Mandant nicht mit solchen Kopien hausieren geht, wird man aber auch nicht nachweisen können wenn ein Anwalt sich darüber hinweg setzt..


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03.08.2017 um 22:42
@all
Mal angenommen, es hätte einen konkreten Verdacht zu einer Person gegeben, der sich dann aber nicht erhärtet hat bzw. erhärten ließ, wie ist das rechtliche Prozedere in solch einem Zusammenhang? Kennt sich da jemand von euch aus? Hätte es zunächst eine Festnahme gegeben?

Ich frage deshalb, weil wenn es einen konkreten Verdacht zu einer Person gegeben haben könnte, ob die Beurteilung einer Unfalltheorie dann überhaupt gerechtfertigt wäre? Also es hätten dann Indizien vorgelegen, dass TG nicht alleine war.

Also da nun ein Unfall als eher wahrscheinlich angesehen wird, kann man davon ausgehen, dass es keinen Verdächtigen gab o. hat das eine mit dem anderen nichts zu tun?


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03.08.2017 um 23:06
Für eine Festnahme brauch es einen Haftbefehl, der nicht einfach so wie eine Tageszeitung zur Verfügung gestellt wird. Dazu müssen genügend Anhaltspunkte vorliegen welche es plausibel erscheinen lassen einen solchen durch den Richter auszustellen.

Ich denke das es in diesem Fall noch nicht mal zur Debatte stand, da es einfach zu wenig gab, was einen solchen begründet hätte.


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03.08.2017 um 23:13
@AlbertE

Grüß dich! -
Für eine Festnahme brauch es einen Haftbefehl, der nicht einfach so wie eine Tageszeitung zur Verfügung gestellt wird.
Das ist richtig. Aber jetzt nur mal angenommen, es hätte einen Verdächtigen gegeben. Was passiert als Erstes? Folgt grundsätzlich eine Festnahme u. eine Untersuchungshaft o. was bedeutet überhaupt ein Verdacht in den Akten?


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03.08.2017 um 23:16
Neben dem dringenden Tatverdacht und der Verhältnismäßigkeit ist ein Haftgrund die wichtigste Voraussetzung der Anordnung der Untersuchungshaft.
Der Richter darf einen Haftgrund nur bejahen, wenn es dafür bestimmte objektive Tatsachen bzw. Anhaltspunkte gibt. Bloße allgemeine Mutmaßungen oder vermeintliche Erfahrungssätze reichen also nicht aus.

Wikipedia: Haftgrund



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milly ehemaliges Mitglied

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03.08.2017 um 23:21
@FadingScreams
Danke. - Wenn die Ermittler einen Verdacht haben zu einer Person X, gehe ich davon aus, dass
es dafür bestimmte objektive Tatsachen bzw. Anhaltspunkte gibt.
Wenn auf einer Akte stehen würde "Beschuldigter", was bedeutet es rechtlich? Steht das Wort "Beschuldigter" auch drauf, wenn es nur eine Annahme ist, dass...o. wäre das Wort "Beschuldigter" auf einer Akte bereits ein konkreter Verdacht mit entsprechenden Rechtsfolgen?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

03.08.2017 um 23:28
Zitat von millymilly schrieb:wäre das Wort "Beschuldigter" auf einer Akte bereits ein konkreter Verdacht mit entsprechenden Rechtsfolgen?
als 'beschuldigt' gilt man ab dem Zeitpunkt ab dem ein Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wird..


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milly ehemaliges Mitglied

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03.08.2017 um 23:40
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:als 'beschuldigt' gilt man ab dem Zeitpunkt ab dem ein Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft eingeleitet wird..
Okay, dank dir. - Wenn es Nebenschauplätze in dem Fall TG gegeben haben könnte, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit TG standen, sondern andere Personen betraf, würde der "Beschuldigte" in der Akte TG auftauchen, in der auf dem Ordner "Verdacht des Mordes" steht o. müsste die Akte eine andere Beschriftung aufweisen?


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03.08.2017 um 23:50
Zitat von millymilly schrieb:Wenn es Nebenschauplätze in dem Fall TG gegeben haben könnte, die nicht unmittelbar im Zusammenhang mit TG standen, sondern andere Personen betraf, würde der "Beschuldigte" in der Akte TG auftauchen, in der auf dem Ordner "Verdacht des Mordes" steht o. müsste die Akte eine andere Beschriftung aufweisen?
so ganz verstehe ich die Frage nicht..

du meinst, es würde im Fall TG einen Ordner geben und im Feld «Beschuldigter» steht ein Name?


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03.08.2017 um 23:52
@milly
Welche Beschriftung eine Akte hat, ist vollkommen unerheblich.
Es interessiert die Moderation auch nicht, wie in der Kaffeeküche der Abteilung des Kommissariats jemand bezeichnet wird.

Es wurde seit dem Auffinden der Überreste niemand des Mordes verdächtigt oder als Verdächtigter bezeichnet oder gesucht, weil die Tat "Mord" nicht nachzuweisen ist.
Bestenfalls kann man nach jemandem suchen, der dabei war, als der Ansturz geschah.


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milly ehemaliges Mitglied

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04.08.2017 um 00:04
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:du meinst, es würde im Fall TG einen Ordner geben und im Feld «Beschuldigter» steht ein Name?
Es hat mich einfach mal interessiert, ob es im Fall TG sein könnte, da ich mal sowas gelesen habe in einem anderen Fall. Ist aber länger her u. ich weiß nicht mehr, in welchem Zusammenhang es war. - Wenn also auf der Akte "Beschuldigter" stehen würde, welche Konsequenzen hätte es gehabt?

@FF
Sorry, aber
Es wurde seit dem Auffinden der Überreste niemand des Mordes verdächtigt oder als Verdächtigter bezeichnet oder gesucht, weil die Tat "Mord" nicht nachzuweisen ist.
stimmt das, was du schreibst? Du erinnerst dich, dass auf den Akten "Verdacht des Mordes" stand, oder? 8 Jahre lang ging die Kripo davon aus. Nach dem Auffinden u. nach den Auswertungen ist nicht gesichert geklärt, dass es ein Unfall war. Im Prinzip ist der Fall ungeklärt u. ein Mord kann nicht ausgeschlossen werden, würden sich neue Erkenntnisse ergeben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.08.2017 um 00:06
Wenn das nicht wäre, wenn es diese öffentliche Information nicht gäbe, würde ich hier nicht mehr mitschreiben.
Ich würde tatsächlich alles schlucken, was mir diverse PKs servieren und denken: Ja, sie war alleine dort und wollte ihre Ruhe.
Wenn es diese Info nicht gäbe:
Um 4.24 Uhr schaltet P. sein Handy ab und ist für den Rest der Nacht nicht mehr erreichbar. Er habe in seinem am Moselufer geparkten Volvo übernachtet, sagt er in der zweiten Vernehmung aus, während er in der ersten Vernehmung angab, noch in der Nacht zurück ins Saarland gefahren zu sein.
würde ich so denken.

Ich denke nach wie vor, dass es ein Unfall war und ich kann mir sogar vorstellen, dass selbstbewusste Frauen gerne alleine in einen Wald gehen um den Sonnenaufgang zu beobachten, aber das, das lässt mich immer wieder zweifeln. Es lässt mich immer wieder verstehen, warum Tanjas Mutter so kämpft.

Um 4:24 schaltet er sein Handy aus und verstrickt sich in Widersprüche.
Wie wurden diese Widersprüche aufgeklärt? Und, wurden sie das überhaupt???


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

04.08.2017 um 00:16
@-Leela-
Die genauen Befragungsprotokolle kennen wir nicht. Es gab Gründe, dass der Mann nicht als Verdächtiger galt, und die dürften, nachdem auch der Anwalt Böhm Akteneinsicht hatte, nicht nur in Nachlässigkeit liegen. Oder hat er Anzeige erstattet?

Weiterhin gilt: Wer von der Polizei nicht als Verdächtiger bezeichnet wird, wird auch hier nicht als solcher diskutiert!

@milly
Wenn kein gewaltsam herbei geführter Tod nachzuweisen ist, kann die Polizei auch nicht nach einem Mörder suchen.
Das mag sie anfangs getan haben, aber spätestens nach dem Auffinden hätte das keine Grundlage mehr gehabt.


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milly ehemaliges Mitglied

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04.08.2017 um 00:20
Zitat von FFFF schrieb:@milly
Wenn kein gewaltsam herbei geführter Tod nachzuweisen ist, kann die Polizei auch nicht nach einem Mörder suchen.
Das mag sie anfangs getan haben, aber spätestens nach dem Auffinden hätte das keine Grundlage mehr gehabt.
Wir müssen jetzt aber auch nicht die Faktenlage diskutieren. Der Fall ist nicht gelöst.


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