Der tragische Tod von Tanja Gräff

na ja dachte ich auch, doch ich denke dem Typ muss daran gelegen gewesen sein das das Auto für immer verschwindet!
Da wird er für gesorgt haben!

Ein Kumpel von dem Täter, der in Homburg wohnt, könnte ihm ja ein zweites Auto besorgt haben. Der Täter muss dem Kumpel ja nicht erklären, wozu er das Auto braucht. Demnach muss der "Autobesorger" ja nicht unter einer Decke mit dem Täter stecken.

@senia:
Ich weiß nicht genau was Du meinst.
Wenn hier ein Verbrachen begangen wurde, dann hat der Täter das Opfer nicht weit getragen.
Wo die Zeugen die Szene beobachtet haben, steht ja eindeutig fest. D. h. man kann die Recherche auf die dort angrenzenden Häuser beschränken.

Das sind maximal 10 Häuser.

Eigentümerdaten lassen sich absolut mühelos nachvollziehen (Grundbuch)
Mieterdaten sind kein Problem
Angestellte in den dort befindlichen Läden sind kein Problem
Hausmeister sind kein Problem
Außerdem sollte man die Kinder der Eigentümer unter die Lupe nehmen --> Kein Problem

all diese Daten zum Tatzeitpunkt sind für die Polizei absolut problemlos heruaszufiltern. Diese Personen auf Verbindungen zur Universität Trier hin zu überprüfen würde ich für sehr sinnvoll halten.

aber wie gesagt, das ist sehr banal gedacht.

hmm und die Gewässer die sagen wir mal am Anfang von Frankreich sind Baggerseen und größere Seen ... ich denke da in einem Umkreis von ca 200 km ab der Grenze das wäre auch durchaus interessant ...

hmmm

@Nevis30
ich glaube das der Täter noch Zeit brauchte damit er anein anderes Fahrzeug kommen konnte. Er wusste ja das er gesehen wurde auf dem FH Fest!

Ich denke es gab Helfer!
@s..zwerg05

Ich weiss ja nicht was die Polizei da gross gemacht hat!
Auch wenn es nicht tanja war, wo kam der Mann her?
Er hatte diese Frau geschulter warum und wo wollte er hin?
Es gibt dort auch keine Kneipe übrigends!

Eher eine Gasstätte die aber weiter weg ist!

@s..zwerg05
Sicher wären solche Recherchen für die Polizei kein Problem......................aber wie bringt man die Polizei dazu, diese Daten auch zu ermitteln ?

@Neunundsiebzig: Es gibt sicherlich mehr als 3 Schrottplätze in Frankreich. Ich würde da noch drei Nullen dranhängen...

Die gewässer abzusuchen ist bestimmt sinnvoll. Aber wer soll das tun?

Ich fände es wesentlich sinnvoller mögliche Tatverdächtige auf Grundlage der Homburgspur zu ermitteln.

"Sicher wären solche Recherchen für die Polizei kein Problem......................aber wie bringt man die Polizei dazu, diese Daten auch zu ermitteln ?"

@seli: Das ist die große Preisfrage. Wahrscheinlich gar nicht. Deswegen ist eher die Frage, wie kann Otto-Normalbürger solche Informationen bekommen. also sprich Du, ich und alle diejenigen, die hier etwas beitragen wollen.

Die Polizei...

wenn es ein Helfer war kann er auch ein Freund des Täters sein wenn der aus Trier war!
vielleicht war wirklich geplant Tanja wegzuschaffen und sie dann zu töten!

Ich sags mit vorbehalt, aber so denke ich war das! Es muss den Tätern vielleicht daran gelegen gewesen sein das sie nicht mit ihnen in Trier in Verbindung gebracht werden solten!

Wenn die oder der Helfer sich in Homburg oder Umgebung auskannte brachte er sie deshalb erst mal da hin! Wäre denkbar!
Es ist sicher nicht gerade einfach so einen Plan umzusetzen!
Zur Verdeckung einer Strafttat!

@senia: möglich ist das, aber ich sehe das eher anders. Es gibt keinen einzigen Hinweis darauf, dass es mehr als ein Täter war.

Ich gehe von einem Täter aus. Einer der - warum auch immer - Zugang zu einem Haus in der Kanalstraße in Homburg hatte.

es gibt auch keinen Hinweis das es nur ein Täter war!

Ich gehe von einer eskalierten Situation aus!
eben eine Tat die nicht geplant war.
Um diese wiederum zu verdecken hat man Tanja weggebracht und beseitigt!
somit hat der Täter erstmal Zeit gewonnen und einer Suchaktion vorgebeugt!

da diese Frau bewegungsunfähig war, nehme ich auch an das hier Tanja mit KO Tropfeen geschadet wurde!
Man wollte damit nichts mehr zu tun haben.
Es gab mehrer solcher Fälle in Trier danach!
Sie haben nichts mit Tanja zu tun aber sie zeigen das es möglich ist!

@Stimmt auch wieder....

Mal ein mögliches Szenario wie ich es mir vorstellen könnte.

Der auf dem Fest gesehen Mann (Lass Tanja in Ruhe) verlässt mit Tanja das Fest. Es kommt zum Streit den der Arbeiter am Bauzaun gesehen hat. Die beiden beruhigen sich wieder und Tanja willigt ein mit ihm zu fahren, wohin auch immer. Sie gehen zum auto und auf dem Weg, an Pallien (Schrei) entbrennt der Streit erneut und in Rage (also aus Versehen) tut der Unbekannte Tanja etwas an. Vielleicht ein Schlag, der zum Sturz geführt hat, was auch immer. Er bekommt Angst. Verfrachtet Tanja ins auto und fährt nach Homburg da er hier Zugang zu einem Haus / Wohnung hat in der er ungestört ist.

Tanja lebt noch aber er weiß natürlich dass er ernsthafte Schwierigkeiten bekommt, wenn Tanja erzählt was vorgefallen ist. Evtl. ist sie schwer verletzt. Zwei Tage macht er sich Gedanken darum, was er tun kann und fasst dann den Entschluss sie verschwinden zu lassen. Also warten bis nachts und dann rein mit Tanja ins Auto....

Er ist vielleicht kein Killer. Es ist etwas im Streit passiert und er fürchtet sich so sehr vor den Konsequenzen, dass er sich zu dieser Art Handlung gezwungen sieht.

so könnte ich mir das vorstellen.

Vlt wäre es eine Möglichkeit, im Netz nach Autos dieser Mrke zu suchen, die entweder aus Wasser geborgen wurden, oder ausgebrannt aufgefunden wurden ?
Auf diese Arten lassen sich ja evtl. Spuren am besten verwischen.......allerdings sollte man sich nicht zu sehr auf die Farbe konzentrieren, da die nach einigen Jahren verblasst.

Das klingt erstmal gut und realistisch, genauso kann es aber sein, dass der Bartschattenmann einfach nichts damit zu tun hat und ein unbekannter sie auf dem weg in die Stadt abgefangen hat. Die Personenbeschreibungen des Bart- und des Schultermanns sind mmn zu unterschiedlich. Der Schultermann soll ja auch älter gewesen sein. Also entweder mehrere Täter, was ich nicht glaube, oder ein Täter, den man bisher in allen Szenarien noch nicht "auf dem Schirm hatte"

Klar, sind alles Thesen die nicht zu belegen sind. Auf Personenbeschreibungen gebe ich aber nicht viel. Viel zu unterschiedlich sind die Dinge die Menschen aufnehmen und wie sie sie in Erinnerung behalten. Es gibt eine Reihe dieser Tests in denen Menschen etwas vorgespielt wird und sie anschließend die Personen beschreiben sollen. Da kommen die dollsten Sachen bei raus, guckt´s euch mal an. Das gibt es bestimmt bei youtube.
Genauso dürfte es ich natürlich mit Fahrzeugen verhalten. Gerade wenn es dunkel ist.

Und letztendlich ist es auch egal ob es ein oder zwei Täter sind. Meiner Meinung nach bleibt die einzig zu verfolgende Spur die Häuser in der Kanalstraße und die damit in Verbindung stehenden Menschen.

@s..zwerg05
Davon abgesehen, daß der Zeuge aus Homburg sehr überzeugend ist, kommen wir ja bei Personenermittlungen nicht weiter, wir müssen nehmen, was wir haben

@s..zwerg05
Es ist nur so, dass heute wahrscheinlich nicht mehr alle Leute dort wohnen, die damals dort gewohnt haben. Die Zeit spricht für den Täter und gegen die Polizei oder uns.

@jlewandowski:
mhhh also wie schon ein oder zwei Seiten vorher geschrieben. Wer dort wohnte (eigentümer, Mieter, sogar meist Untermieter) sollte sich im normalfall lückenlos nachweisen lassen. Auch nach vielen Jahren. Genauso natürlich mit angestellten der Geschäfte dort oder beschäftigte Hausmeister.