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Peggy Knobloch

98.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:15
@JoniBoni
Ja, trug sie! Sie war ja auch dort beim Kinderturnen...

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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:18
@JoniBoni

Nun wirds aber albern - meine Aussage im Bezug auf "Hier gehts nur um Peggy " und "Ulvi K. ist hier lediglich zwangsläufig zu besprechen " war vom ersten diesbezgl. post von mir klar formuliert , daran gibt es gar nichts rumzudeuteln oder zu drehen , wenn man ab 23.37 Uhr unser Beider Wortwechsel zusammenhängend liest !

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@mao

Ich würde die Kontakte einer Wirtsfamilie in einem Ort dieser geringen Grösse immer als recht gut einschätzen , unabhängig davon , welche "Aufgabe" die Gaststätte hat. Da dürften die Wirtsleute auch so etwas wie den " Friseurstatus" haben.


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:25
@Uhlenspiegel: zum "albern sein" ist es hier leider zu traurig! Entschuldige bitte, dass ich Deinen allerersten Post hier überlesen habe und ich intuitiv und logischerweise "nur" auf Dein aktuelles Geschreibsel eingegangen bin!


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:28
Könnte man im Übrigen sich einfach mal darauf einigen, daß der Fall Peggy auch der Fall Ulvi ist?
Ich kann auch nicht über den Kennedymord diskutieren und Oswald außen vor lassen...


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:34
@Uhlenspiegel
Für mich ist es schon ein Unterschied, ob ich ne Eckkneipe mit begrenztem Klientel betreibe oder eine Gaststätte eines Vereins, dem ein Großteil der Bürger zugehörig ist (ist wohl der "wichtigste" Verein in Lichtenberg).


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:36
@JoniBovi

Du hast mein erstes post dazu gar nicht überlesen , sondern sofort dagegen geschrieben.
Aber sei´s drum , auch hierfür wurde dieser thread , genauso wenig wie für Ulvi K. , nicht eröffnet.




Und ja - für mein "Geschreibsel" bin ich in den Fällen grundsätzlich bekannt ......

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@mao

Dann ist der Fall Peggy Kobloch auch der Fall "Mama knobloch " , " Stiefvater Knobloch" usw ....

Natürlich muss man Ulvi K. mit betrachten, genau so , wie andere Personen , aber der " Fall Ulvi K. " begann nicht mit dem Verschwinden Peggys , sondern wird durch seine Verurteilung wegen Mordes an ihr nur getoppt .


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:36
@Scipper
@Uhlenspiegel

Hier der Filmbeitrag der von @Scipper am 26.06.2012 um 05:48 eingestellt wurde und da beginnt auch die Diskussion um die Hunde.


https://www.youtube.com/watch?v=-zVbeMSd25w


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:37
@PaulVitti


Ah , danke Dir Paulchen !


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:38
;D Gerne


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:40
@Uhlenspiegel
Und? Wird hier über Peggys Familie nicht auch geschrieben?
Hat niemand ein Problem mit, solange es nicht in Beschuldigungen ausartet, die durch nichts bewiesen sind (und oft nichtmals logisch), womit ich jetzt nicht Dich meine.

Ulvi ist der verurteilte Mörder in diesem Fall, ob man das nun glaubt oder nicht steht wieder auf nem anderen Blatt...


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:45
@PaulVitti
@Scipper

Aha , es wurden - ganz vorschriftsmässig - sogar zwei LSH eingesetzt ( der zweite Hund wird immer zur Kontrolle des ersten nach einem Anzeigen des ersten Hundes nachgeschickt )

Niemals im Leben hat somit der erste ( und folglich auch der zweite ) Hund einer toten Ratte wegen angeschlagen !


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:46
Sag mal @Uhlenspiegel: was meinst Du mit "Fall Ulvi K."?
Hier wird kontrovers geschrieben und ausgetauscht. Nicht mehr und nicht weniger! Und das Beispiel von @mao mit Kennedy und seinem "angeblichen" Mörder Oswald finde ich in diesem Zusammenhang sehr gut.

Dein Geschreibsel - für das Du in gewissen "Fällen" bekannt sein sollst, missfällt mir, bzw. auf Deutsch gesagt: ick weees nich wat du meenst!


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:49
@mao

Doch , natürlich - aber das macht den Fall Peggy " nicht zum Fall "Ulvi K. " - auch , wenn ihre Schicksale aufgrund der Verurteilung von Ulvi K. miteinander verknüpft sind , selbst wenn er unschuldig sein sollte.

@JoniBoni
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:Dein Geschreibsel - für das Du in gewissen "Fällen" bekannt sein sollst, missfällt mir,
Macht nix - ich schreibe schliesslich nicht , um Dir eine Freude zu machen .

Für mich beinhaltet der " Fall Ulvi K. " , wie ihn @mao zu benennen vorschlug , auch die vorausgegangenen Missbräuche an Kindern - deshalb beginnt er für mich nicht erst beim Verschwinden von Peggy .


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 00:54
OK, @Uhlenspiegel, das war auch gar nicht meine Intension :O))


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 01:03
@Uhlenspiegel Mal was anderes: Ich schicke mal voraus, daß ich mich mit Leichenspürhunden garnicht auskenne. Eines würde mich aber interessieren:

Was denkst Du, was die Hunde in dieser Ruine gewittert haben (eine Leiche war dort nicht oder nichtmehr).? Vielleicht hat man dort letztendlich wirklich eine verendete Ratte gefunden, ich weiß es nicht...
Ist es hundertprozentig ausgeschlossen, daß Hunde auf soetwas anschlagen?

Im Pilzsammelgebiet haben nämlich, wenn ich das recht erinnere, auch Hunde angeschlagen, man fand Tierknochen...


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 01:13
@Mao1974

LSH zeigen keine Tierfunde an ! Sie werden ausschliesslich mit menschlichen Leichengerüchen konditioniert !


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 02:01
Gerade habe ich auf der Suche nach einem bestimmten Artikel etwas Interessantes gefunden .

Im folgenden Bericht über die Ausbildung von Leichenspürhunden , merkt der Autor an , dass es eine Ausbildungsvariante mit Schweinefleischgeruchsproben gibt - so ausgebildete Hunde zeigen in der Tat auch tierische Kadaver an !

Ich habe noch nie zuvor von dieser Ausbildungsmethode gehört und halte sie auch für sehr kontraproduktiv und deshalb sicher sehr selten angewandt !

Nun muss jemand herausfinden , wie die zwei eingesetzten Hunden heissen , bei welcher Hundestaffel sie sind / waren und wie sie ausgebildet wurden !

Sind sie nicht mit dieser , eher unüblichen , Methode ausgebildet worden , muss an der angezeigten Stelle in der Ruine entweder Blut gewesen sein , oder aber ein toter Mensch gelegen haben , da gibts dann nichts dran zu rütteln !

Hier der Ausschnitt aus dem Bericht :



Die Ausbildung des Leichenspürhundes:

Zu Beginn der Ausbildung eines Leichenspürhundes wird der Hund auf ein
Spielbringsel mit menschlichem Verwesungsgeruch unterschiedlichen
Alters trieblich stimuliert.

Es gibt in der Praxis drei verschiedene Varianten, dem Hund den Geruch
von Leichen, Leichenteilen und den menschlichen Sekreten näher zu
bringen.
Selbstverständlich werden den Hunden keine echten Leichen oder
Leichenteile zu Übungszwecken präsentiert.
Die erste Möglichkeit ist das Üben mit Schweinefleisch, da die
Eiweisstruktur des Hausschweines der des Menschen am ähnlichsten ist.
Damit gibt es für den Hund geruchliche Übereinstimmungen und die so
ausgebildeten Hunde zeigen auch recht zuverlässig Leichen und
Leichenteile an.
Der Nachteil an dieser Ausbildungsmethode ist, dass die Hunde auch
tierische Kadaver anzeigen und der Hundeführer immer davon ausgehen
muß, dass es sich um einen solchen bzw. um eine entsprechend
kontaminierte Fläche handelt.

Das aber wohl größte Argument gegen die Ausbildung über Schweinefleisch
ist, dass Hunde die ausschließlich über menschliche Verwesungsgerüche
ausgebildet wurden, Schweinefleisch oder andere tierische Kadaver nicht
anzeigen, egal in welchem Verwesungsstadium sie sich befinden.


Quelle : http://www.gratis-homepage.net/templates/Feuer/view.php?userid=ferovomhauseporthun&mitgliederbereich=&part=seite8&abfrage=&PHPSESSID=9f158c7287fff9b0aade17f4bed76311

Der Bericht geht nach dem Ausschnitt noch weiter und beantwortet alle Fragen zur Ausbildung und Suchweise , selbst , wie ich denke , für die " Nichthundeführer" sehr nachvollziehbar.


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 03:22
@Uhlenspiegel
Danke für den Link. Für mich bleibt es allerdings trotzdem schwierig, zu beurteilen, wie zuverlässig solche Hunde sind.
Gerade bei einer "frischen" Leiche schlägt wohl nicht jeder Hund an, somit konnte auch auf dem Fluchtweg eigentlich nichts gefunden werden, selbst wenn dort kurzzeitig eine Leiche gelegen hätte.
Von der Problematik mit den Tierkadavern ganz zu schweigen.
Und mit dem Blut ist das halt so ne Sache. Es hat nur der Ulvi angegeben, daß Peggy geblutet und er die Wunde versorgt hätte (kann auch eine Schutzbehauptung sein). Der Mord kann auch gänzlich "unblutig" vonstatten gegangen sein, das bringt uns an der Stelle auch nicht weiter...


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 08:49
Der Kriminalbeamte sagt im obigen Film vom 23.12.2001: "Wir durchsuchten alle möglichen
Geländestreifen, Wald, felsiges Gelände. Wir durchkämmten auch Felder. Wir sahen in fast (sämtlichen) oder in einigen Häusern hier in Lichternberg nach. Durchsuchten, setzten auch Hunde ein. Sogar Leichensuchhunde." Die Sprecherin sagt in dem Film: "Zuletzt auf diesem Grundstück. Anfang Dezember (2001) erhielten die Kriminalisten einen Hinweis, dass Peggy in diesem maroden Haus gerne gespielt hat." Der Kriminalbeamte sagt sodann in dem Film: "Nachdem dann die Leichensuchhunde, die wir dann auch eigesetzt haben, angeschlagen haben, es waren zwei Stück, haben wir uns dazu entschlossen das Haus soweit abzureißen, dass wir bis zum Grund nachschauen können, ob hier die Peggy vielleicht liegt."

Anmerkung: In einem Spiegel-Bericht vom 28.10.2002 steht über diese Suchaktion folgendes:

"Das halb zerfallene Gemäuer in der Brauhausgasse haben sie eingerissen, weil ein Hund angeschlagen hatte. War aber nur eine tote Ratte."

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-25554426.html[/quote]

Ich bin kein Fachmann auf dem Gebiet des Hundewesens, aber falls der Spiegel-Bericht stimmt, hat der eine Leichensuchhund (nicht beide Hunde) wegen einer "toten Ratte" in dem Gemäuer angeschlagen.


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Peggy Knobloch

27.08.2012 um 09:00
In einem Bericht der Frankenpost vom 29.04.2011 ist das Hunde-Vorfall jedoch anders geschildert:

"Immer wieder tauchten Hinweise auf, dass die Neunjährige noch leben könnte. Im Spätherbst wurde ein stark einsturzgefährdetes Haus abgetragen, in dem Peggy des Öfteren gespielt haben soll. Leichensuchhunde schlugen an, allerdings nur auf die Ausdünstungen einer alten Sickergrube."

Quelle: http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Fall-Peggy-erhitzt-noch-die-Gemueter;art2388,1628664


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