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Peggy Knobloch

98.148 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

14.09.2018 um 22:25
Zitat von otternaseotternase schrieb:Laut Bild Zeitungsartikel hatte Manuel S. Vormittags einen Termin im Landwirtschaftsamt und um 15 Uhr einen Termin auf dem Finanzamt.
Zitat von belladybellady schrieb:zum Finanzamt nach Hof
Zitat von belladybellady schrieb:Aufzeichnungen der Sparkasse Lichtenberg zeigen, dass er am 7. Mai 2001 um 15.17 Uhr ein Bankgeschäft erledigte.
Wenn ich mal nachrechne ... 15 Uhr in Finanzamt in Hof, dann schon 17 Minuten später am Geldautomat daheim - sportlich.

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Peggy Knobloch

14.09.2018 um 22:29
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:15 Uhr in Finanzamt in Hof, dann schon 17 Minuten später am Geldautomat daheim - sportlich
hier wird es anders wiedergegeben
Manuel S. gab an, er sei an jenem Tag vormittags auf dem Landwirtschaftsamt in Münchberg gewesen, was bestätigt ist. Dann sei er zum Finanzamt nach Hof gefahren und schließlich nach Naila. Nachmittags habe er seinen Geburtstag gefeiert und mit seiner Mutter Blumen umgetopft. Aufzeichnungen der Sparkasse Lichtenberg zeigen, dass er am 7. Mai 2001 um 15.17 Uhr ein Bankgeschäft erledigte
https://www.merkur.de/welt/mordfall-peggy-knobloch-diese-fakten-sind-ueber-verdaechtigen-bekannt-10239833.html (Archiv-Version vom 14.09.2018)


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Peggy Knobloch

14.09.2018 um 22:33
@jerry142
Ja, so macht es mehr Sinn.

Allerdings stolpere ich über das "was bestätigt ist", das ist nämlich den Worten zufolge nur der Vormittagstermin in Münchberg. Demnach wäre alles andere ... unbestätigt?


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Peggy Knobloch

14.09.2018 um 22:33
http://web.archive.org/web/20120419175832/http://www.ulvi-kulac.de/html/aktuelles.html

da mal selber sich ein Bild machen.


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Peggy Knobloch

14.09.2018 um 22:54
@BigMäc
Danke, hatte da was in Erinnerung und keine genaue Quelle mehr!
Dass FLs Aussagen mehr als verworren sind und er durch die Übergriffe psychisch schwer mitgenommen war, bedeutet ja nicht zwangsweise, dass KEINE seiner Aussagen stimmt.
Der schwarzhaarige Typ in Zusammenhang mit UK und Peggy ist jedenfalls dennoch interessant.


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Peggy Knobloch

14.09.2018 um 23:32
Wenn aus Zeitungen, Onlinemedien etc. zitiert wird, ist der jeweilige Abschnitt immer als Zitat zu kennzeichnen! Nutzt dazu einfach die Anführungszeichen oben im Editor. Zudem ist Linkspam zu unterlassen.

Hier der Auszug aus unseren Regeln:

Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln
- Zitate: Natürlich erwarten wir, dass Behauptungen mit Quellen und Zitaten belegt werden. Das Urheber- und Zitatrecht gibt den Rahmen vor (zum Beispiel Verbot von Vollzitaten). Die zitierten Passagen sind als solche zu kennzeichnen und mit entsprechender und vor allem überprüfbarer Quellenangabe zu versehen, bzw. zu verlinken. Sollte die Quelle nicht mehr existieren, oder auf Allmystery unerwünscht sein, kann sie auch nicht als solche verwendet werden. Somit ist das Zitat unzulässig.
Das Verwenden von Zitaten ist nur dann zulässig, wenn damit die eigene Argumentation gestützt, unterstrichen oder belegt wird. Daher ist es zwingend erforderlich eigene Worte zu den zitierten Passagen zu verfassen. Die Vorgaben der Seiten, von denen Texte kopiert werden, sind zu beachten. Anderenfalls droht die Löschung des Beitrages. Die Verwaltung behält sich das Recht vor bei Verstößen gegen das Urheberrecht entsprechende User zu sanktionieren.
Ausnahmen:
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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 01:55
Zitat von otternaseotternase schrieb:Naja, respektlos ist es wohl eher, wenn eine Betreuerin von vornherein verkündet, eine Mithilfe bei der Aufklärung eines Kapitalverbrechens verhindern zu wollen. Das ist insbesondere hochgradig respektlos dem Opfer und ihren Angehörigen gegenüber
Oh nein, dieses fürchterliche Gerödel .
Wie ich schon schrieb jetzt werden die Poker Karten neu gemischt.
Das ist jetzt eine Sache von Moral sogar Glauben wenn UK (Fr Rödel) sich ins Zeug legen würden den Täter dingfest zu machen.
Am Ende würden die Beiden eines Tages vom Papst noch heilig gesprochen das sie eine Falschverurteilung von 10 Jahren , sowie übelste Anprangerung hingenommen haben und doch noch zum Ergreifen des Täters beitrugen.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 06:20
Zitat von CrimeHunterCrimeHunter schrieb:Am Ende würden die Beiden eines Tages vom Papst noch heilig gesprochen
Keine Sorge. Das hat sie wohl mit den verbalen Angriffen auf Kirchenmänner, die sich wohl nicht für einen Kinderschänder einsetzen wollte, verkackt. Da gabs ja schon Schriftverkehr mit Kirchenoberen. :)


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 06:30
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Nichts desto Trotz bleibt doch aber die Reihenfolge ( siehe oben ) der Vorgänge bestehen. Bestünde der Fund , der zu ihm führte, aus besonderen Böden oder Samen , hätte man doch schon vor der Hausdurchsuchung wissen müssen, dass genau diese bei ihm zu finden sind, wenn man sie als zu ihm führende Spur sah,welche die Hausdurchsuchung begründete.
Das ist der Ablauf, der uns momentan noch Kopfzerbrechen bereitet.

1. Man analysiert in monatelanger akribischer Kleinarbeit, die gesicherten Bodenfunde vom Fundort in Rodacherbrunn.

2. Man nimmt sich bereits feststehende Ermittlungsergebnisse aus den Akten erneut vor.

3. Unter Kombination von 1 und 2 führt man eine Neubewertung durch und hat dann offenbar eine "Punktlandung" beim derzeitig Beschuldigten.

Aber halt eine Punktlandung mit Defiziten. Momentan scheinen die Erkenntnisse für einen dringenden Tatverdacht nicht auszureichen.

So zumindest habe ich das verstanden.
Zitat von VoodooMissyVoodooMissy schrieb:Darauf hab ich mich auch nicht bezogen, sondern auf Kenntnisse der Ermittler, dass MS damals zufällig ja auch so ein Modell XY gefahren hat / Pflanze XY umgetopft hat etc... Weshalb sie dann wohl bei ihm die Erde abtragen
Die Ermittler haben ja seinerzeit die Aussage der Mutter mit dem Umtopfen der Blumen zu Protokoll genommen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der vernehmende Beamte die Namen der Blumen/Gewächse ebenfalls zu Protokoll genommen hat. So stellt sich auch die Frage, ob und wie man jetzt die Blumen bestimmen will die damals umgetopft wurden. Denn der Grund die Art der Blumen/Gewächse zu kennen, wäre ja erst nach Auswertung der Bodenproben nach dem Leichenfund in 2016 gegeben, wenn es dort ermittlungsrelevante Funde gegeben hätte.
Zitat von frangefrange schrieb:Wahrscheinlich war es eine Kombination von verschiedenen Fundstücken. Ich könnte mir zum Beispiel auch einen Zigarettenfilter einer bestimmten Marke, für deren Konsum der Verdächtige bekannt war, in Nähe des Ablageortes vorstellen.
Ein Filter wird beim Rauchen dermaßen vollgesabbert, dass man dann auch höchstwahrscheinlich eine DNA-Spur vorliegen hätte, die den Beschuldigten der Anwesenheit am Fundort überführen würde.
Zitat von VentilVentil schrieb:ich denke, es hat was mit dem "Bienen züchten" zu tun.
Obwohl hier auch die Frage im Raum stünde, ob er dieser Tätigkeit im Jahre 2001 auch schon nachging.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 06:43
Auf den zweiten Blick halte ich das mit den Bienen nicht mehr für relevant. Es würden ja Bodenproben von zig Grundstücken genommen. Waren denn auf allen Grundstücken Bienen?
Der Hinweis auf Bienen, müsste ja auch sehr deutlich sein. Ich mein, im Wald fliegen ja auch Bienen durch die Gegend um Honigtau zu sammeln.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 08:04
Hallo,

ich bin da zwar nicht mit dem Fall vertraut ausser dem wenigen was ich nachgelesen habe.

Es geht mir um die Bienen. Bienen sind genetisch zuordenbar. Imker bringen ihre Stöcke an verschiedene Orte zum sammeln, u. a. auch in den Wald um eine bestimmte Honigqualität zu erreichen. Manche Imker fangen auch in Waldgebieten Bienenvölker ein um sie zu kultivieren. Dabei kann sich im Ursprungsgebiet des wilden Bienenvolks immer noch genetisches Erbgut feststellen lassen bei anderen Wildbienenvölkern. Das Hauptaugenmerk der Imker liegt dabei auf den Königinnen, wenn man ein Wildvolk z. B. kultivieren möchte damit sie mehr sammeln oder bestimmte Sammelvorlieben entwickeln.

Ev. kann sich in bestimmten Bodenproben Samen von bestimmten Pflanzen befinden auf welche die Bienen voll abfahren. Imker bauen diese an um zuhause den Bienen ein Heimreservoir zu bieten damit sie im Zweifel nicht zu weit schwärmen.

Hier eine Quelle zur Entschlüsselung des Bienengenoms.

https://www.n-tv.de/wissen/Genom-entschluesselt-article337696.html

Ich weiß nicht viel über Spurenauswertung, aber ev. passt das zu ein paar von Euren Theorien.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 09:37
Der Artikel der Frankenpost (?) aus dem Jahr 2003, der aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht worden war, stammte der von dir, @BigMäc ?

Gibt es zu diesem Artikel einen Link?

Gegebenenfalls würde ich um Kontaktaufnahme per PN bitten. Denn genau diesen Artikel bzw dessen Inhalt suche ich schon ewig.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 10:26
@emz
Ja, war er. Zu diesem Artikel, der hier seit Jahren unbeanstandet in Teilen zitiert wurde , gab es noch nie eine Internetquellen, weshalb er schon immer mit Autor, der Angabe des Printmediums und dem Erscheinungsdatum gepostet wurde.
Im Buch von L.& J. sind die Angaben ebenso zu finden , aber das steht ja auch nicht im Internet zur Verfügung . Mir fällt keine Option ein, wie man die entsprechende Aussage des kleinen F. hier nachlesbar machen könnte, wenn alle machbaren Optionen gegen die Regeln verstossen.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 10:36
@emz

Hast du schon im Archiv der Frankenpost geschaut? Es gibt 244 Artikel zum Fall Peggy, da könnte er dabei sein.

https://www.frankenpost.de/archiv/ (Archiv-Version vom 18.11.2018)

@Waldkirch

Danke, für deine sehr interessanten Ausführungen. :)


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 14:39
Die Mutter von Manuel S. - war das diese Elke S?- sagte doch 1 Jahr später im Mai 2002 plötzlich und nachdem Manuel S. nicht mehr kooperieren wollte aus, sie hätte Ulvi K. auf einer Bank im Bereich des Henri-Marteau-Platzes sitzen sehen um 12.55h und um 13.10h als sie nach Bad Steben fuhr um Kerzen zu kaufen. Zuvor hatte ja der Manuel S. bereits ausgesagt, daß er Ulvi sah wie er gegen 13 Uhr wie er den Schlossberg in Lichtenberg hinunterging.

a anklage schmidt

Da muß ich jetzt die Lanze für den Ulvi brechen, da passt zeittechnisch absolut nichts zusammen. Das fängt schon damit an, daß Ulvi erst um 13.15/13.30 Uhr die Schlossklause verlassen hat. Unterstellt man jetzt den Zeugen oder Angehörigen Befangenheit und /oder Minutenhascherei so erscheint es mir doch nahezu ausgeschlossen, daß Ulvi mit einem doch schwerfälligem Gang die 250 Meter in 2 Minuten läuft.

Könnten diese in sich nicht stimmigen Zeitangaben plus die plötzliche Aussage der Mutter nachdem der Sohn nicht mehr für Vernehmungen zur Verfügung stand die Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Erkenntnisse sein?


Quellen:
https://www.merkur.de/welt/mordfall-peggy-knobloch-diese-fakten-sind-ueber-verdaechtigen-bekannt-10239833.html

http://www.ulvi-kulac.de/assets/images/autogen/a_anklage_schmidt.jpg
http://www.ulvi-kulac.de/assets/images/Tagesablauf.jpg


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 15:39
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Da muß ich jetzt die Lanze für den Ulvi brechen, da passt zeittechnisch absolut nichts zusammen. Das fängt schon damit an, daß Ulvi erst um 13.15/13.30 Uhr die Schlossklause verlassen hat.
Wann genau er die Schlossklause tatsächlich verlassen hat, wird nicht mehr zweifelsfrei zu rekonstruieren sein, denn seine Mutter sagte :
Doch auf Nachfrage des Gerichts räumt Elsa K. ein, ihre Zeitangaben seien nur "so auf zehn, fünfzehn Minuten" genau. Außerdem habe die Kripo festgestellt, dass die Uhr in der Gaststättenküche einige Minuten vor gehe. "Oder nach?", überlegt Elsa K., "das weiß ich jetzt nicht mehr genau.
„Wie lang hat das Essen gedauert?”, fragt der Vorsitzende Richter. „Lang war’s nicht”, antwortet Frau K. . „Um wie viel Uhr ist er weggegangen?” „Meiner Meinung nach so um halb zwei rum.” Der Staatsanwalt konfrontiert Frau K. mit verschiedenen Vernehmungsprotokollen, in denen ihre Zeitangaben zwischen 13.20 Uhr und 13.40 Uhr schwanken. „Ich hab immer gesagt, so um den Dreh rum”, antwortet sie. Es kommt hinzu, dass nach Angaben von Frau K. die Küchenuhr in der Gaststätte, nach der sie sich gerichtet habe, eine Viertelstunde vorgegangen sei. Oder vielleicht nachgegangen? Sie weiß es nicht genau.
10- 15 Minuten sind schon ne Menge und selbst diese waren nur geschätzt. Nachzulesen in einem von Jaska am 05.04.2014 um 13:40 erstellten post mit Quellenangaben.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 15:43
@margaretha
Ja, die Elke S. ist die Mutter vom Manuel S.

Eine der Aussagen (Eltern K. oder Mutter S.) kann nicht den Tatsachen entsprechen.
Ansonsten muss man die Zeiten auch wohlwollend interpretieren, um es irgendwie passend zu bekommen.
Der Manuel S. will ja "zum Zeitpunkt ihres Verschwindens, etwa kurz nach 13.15 Uhr, bei einer älteren Lichtenbergerin gewesen sein. Die aber erinnerte sich nicht, deren Sohn hielt das für nicht möglich."
https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Neuer-Mordverdaechtiger-im-Fall-Peggy;art2388,6324664 (Archiv-Version vom 13.09.2018)


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 15:45
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:@BigMäc
Gibt es dazu auch eine Quellenangabe?
(Vielen Dank!)
Habe ich doch dazugeschrieben,
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Nachzulesen in einem von Jaska am 05.04.2014 um 13:40 erstellten post mit Quellenangaben.
Bei mir ist das auf Seite 1948- und ich weiss leider nicht, wie ich zu dem post verlinken kann.


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 15:57
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Da muß ich jetzt die Lanze für den Ulvi brechen, da passt zeittechnisch absolut nichts zusammen. Das fängt schon damit an, daß Ulvi erst um 13.15/13.30 Uhr die Schlossklause verlassen hat. Unterstellt man jetzt den Zeugen oder Angehörigen Befangenheit und /oder Minutenhascherei so erscheint es mir doch nahezu ausgeschlossen, daß Ulvi mit einem doch schwerfälligem Gang die 250 Meter in 2 Minuten läuft.

Könnten diese in sich nicht stimmigen Zeitangaben plus die plötzliche Aussage der Mutter nachdem der Sohn nicht mehr für Vernehmungen zur Verfügung stand die Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Erkenntnisse sein?
Es gibt zum Thema "Zeitfenster" einen ganz interessanten Artikel von 2012 in der Süddeutschen Zeitung. Hier kann man entnehmen, wer was gesagt hat, wem damals geglaubt wurde und wem nicht. https://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538-4


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Peggy Knobloch

15.09.2018 um 16:38
Da ja gerade neu ermittelt wird, gehe ich davon aus, dass man die Geschehnisse nach 2004 durchaus berücksichtigt, zumal da ja Einiges zweifelhaft gelaufen war, insbesondere auch bei der Bewertung von Zeugenaussagen. Das war juristisch nicht nachvollziehbar.

Ich gehe ohnehin davon aus, dass Peggy gegen Spätnachmittag/Vorabend verschwand.
Ob sie direkt getötet wurde oder ob ihr Leichnam direkt verschafft wurden, da würde ich mich auch nicht festlegen wollen, insbesondere die Verschaffung des Leichnams kann ich mir auch in der Nacht, am Folgetag oder vielleicht auch noch ein bis zwei Tage später vorstellen.
Es ist gut möglich, dass man diesbezüglich inzwischen Erkenntnisse gewonnen hat, die aktuellen Untersuchungen sprechen ein wenig dafür (Erdproben).


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