Peggy Knobloch

@LivingElvis

Auch über das nicht wieder Entfernen haben wir heute Nacht gesprochen . SK versetzte mit ihrem eigenmächtigen Handeln Pfarrer und Kirchengemeinderat in eine Pest - oder - Cholera Situation.


Ich verabschiede mich für heute und freuemich , morgen die nächsten 10 Seiten zum Thema Grab zu lesen ;-)


Eine gute Nacht allerseits .

@maikäferchen

maikäferchen schrieb:Ja , wäre ein"Grab" genehmigt gewesen , hätte das Errichtete wohl der ortsüblichen Norm entsprochen

Ein Bürger der eine Bewilligung einer Gemeinde übergeht oder zuwider handelt, wird in der Regel gebüsst und muss seine Ausführung revidieren.

@bayernwastl80

Von Dir kommen hier nur noch Unverschämtheiten oder Abwimmeln. Sachlich ist da wohl die Luft raus...

@LivingElvis

Ich sehe überhaupt keine Beleidigung , denn du hast im Bezug auf den Pfarrer nichts anderes gemacht , als @bayernwastl80 im Bezug auf SK . Ihr habt beide lediglich eure persönliche Meinung zu den jeweiligen Aufgabenerfüllungen beider Persone geäussert.

NUn aber endgültig gute Nacht !

@Mao1974
Deine Einschätzung und Meinung soll dir vollumfänglich zustehen.

maikäferchen schrieb:Ich sehe überhaupt keine Beleidigung , denn du hast im Bezug auf den Pfarrer nichts anderes gemacht , als @bayernwastl80 im Bezug auf SK . Ihr habt beide lediglich eure persönliche Meinung zu den jeweiligen Aufgabenerfüllungen beider Persone geäussert.

Ich kenne Wastls diesbezügliche Posts nicht, daher kann ich dazu jetzt nichts sagen.

Rein von der Erfahrung vorangegangener Diskussionen diesbezüglich (also Diskussionen noch ohne Wastl) würde ich aber sagen, dass das grundlegend verschiedene Dinge sind, eine Person wegen eines KONKRETEN, gut dokumentierten Handels rein in Bezug auf dieses konkrete Handeln zu kritisieren, als jemanden pauschal aufgrund mehrere einzelner, wohl eher fragwürdig dokumentierter Handlungen hinsichtlich seines Charakters zu kritisieren.

Wie gesagt, hat jetzt NICHTS mit Wastl zu tun, weil ich die Posts nicht kenne.

Dir auch eine gute Nacht

@bayernwastl80

So KÖNNEN Gedenksteine aussehen...

Müssen sie aber nicht. Ich kenne auch andere.

Ich such jetzt keine Bilder raus. Wird mir hier zu bunt.

Ach ja, bevor ich es vergesse: Sicher, dass es sich um Gedenktafeln bzw.- steine handelt? Könnten ja auch Massengräber sein.

Pest oder Cholera, ein Pfarrer der jammert........
Es ist alles Einerlei.
Frau Knobloch hat diese Ecke definitiv nicht selbst gemacht. Wenn ein Steinmetz befugt ist, ohne Bewilligung der Friedhofsverwaltung, da eine solche Ecke einzurichten, so liegt wohl die Verantwortung dafür, immer noch nicht bei Frau Knobloch.
Fazit: Solange diese Ecke ist wie sie ist und die Verantwortlichen sie stehen lassen, gibt es rein gar nichts zu bemängeln.

PaulVitti schrieb:Solange diese Ecke ist wie sie ist und die Verantwortlichen sie stehen lassen, gibt es rein gar nichts zu bemängeln.

So oder so nicht. Trauerarbeit ist stets nicht kritisierbar. Das ist ne höchstpersönliche Geschichte, da haben sich Außenstehende einfach rauszuhalten.

Man kann das zur Kenntnis nehmen und für sich überlegen, ob man das auch so machen würde. DA kann jeder zu einem anderen Ergebnis kommen. Das Ergebnis jedes Einzelnen ist aber zu respektieren.

@PaulVitti

Nach Deiner Definition wäre also auch nicht ein Betrüger schuld daran , dass ein Betrug begangen wurde, sondern der Betrogene , weil er sich nicht entsprechend gegen den Betrug absicherte.

@maikäferchen

Wolltest Du nicht ins Bett? ;-)
Du scheinst sehr müde zu sein ;-)

@maikäferchen
Halloo, bist Du müde?
Ein Betrüger hat die Verantwortung für seine Tat zu tragen und eine Gemeinde die ihre, wo ist das Problem?

Jedesmal wenn ihr mich ansprecht , piepst mein lap , weil die akkus nachgeladen werden müssen und ich ihn nicht komplett ausschalten kann in dieser Zeit .



Bitte versucht doch mal zu verstehen , dass der Pfarrer das "Hausrecht" über den Friedhof hat. Wenn er jemandem aus Entgegenkommen zugesteht , sich in seinem "Garten" niederzulassen , aber bestimmte Voraussetzungen dafür erwartet und äussert , dann ist es doch nicht alleine SKs Sache , wenn sie sich eigenmächtig darüber hinweg setzt .

Würdet ihr das auch so sehen , wenn sich jemand in euer Haus begeben würde , ihr das aus reinem Entgegenkommen zulasst , darum bittet gewisse Absprachen einzuhalten und derjenige drauf pfeift , was ihr möchtet und was nicht ?


Die Kirchengemeinde kommt aus der Nummer die ihr da von SK , entgegen der Absprachen aus reiner Gefälligkeit , aufgedrängt wurde , nicht mehr raus ohne sich selbst in Schlagzeilen zu bringen .

Auch Trauer berechtigt nicht dazu , sich über sämtliche Regeln hinwegzusetzen .

...da fällt mir ne lustige Anekdote ein - hier geht's ja recht privat zu so dass ich auch mal nen Schwank aus meinem Leben erzählen kann :D

Unser Friedhofspfaffe versuchte mit uns ebenfalls mal so ne nette Absprache zu treffen, von wegen "eine eherne Rose", "betende Hände" und "ein Kreuz" seien aufm Grabstein gestattet. Nix anderes, ansonsten bitte grauer Granit ohne alles. Das war der gleiche Pfaffe, der auf Grund des nichtvorhandenen Glaubensbekenntnisses des Verstorbenen verbot (1) die Kerzen auf dem Altar bei der Trauerfeier entzünden zu dürfen, (2) ein Bild des Verstorbenen auf einer Staffelei in der Trauerkapelle aufzustellen, (3) den Sarg aufzubahren, sondern ihn stattdessen auf dem dreckigen, nichtgereinigten Fliesenboden zu stellen und (4) andere Musik als Blasmusik in der Kapelle spielen zu lassen. Freundlicherweise äußerte er noch folgende tröstende Worte (O-Ton): "Sie können ja ein Bild von X aufn Sarg tackern".

Und, was soll ich sagen - wir haben gegen all seine "Verbote" verstoßen und fühlen uns glücklich dabei.
Nun gut, dass die Grabeinfassung nach diesem "Eklat" mehrmals zerstört worden ist, führt mich in der Tat zu den gleichen Fragen, die hier bereits aufgeworfen wurden.

Und ja, auch mein Eindruck war, dass das mit "christlicher Nächstenliebe" alles rein gar nichts zu tun hatte.

@maikäferchen
Da hast Du sicherlich recht.

ABER - warum spielt das denn im Fall überhaupt eine Rolle?
Es wird nur immer hervorgekramt, wenn irgendwer belegen will, dass Susanne K. eine schlechte Mutter war. Wenn Du meinen Eingangspost hier liest, dann sehe ich durchaus auch Anzeichen dafür, dass sie nicht immer so gehandelt hat, wie man sich das von einer Mutter wünschen würde.

ABER - nichts davon ist ein sicheres Anzeichen, dass sie in irgendeiner Form etwas mit dem Tod bzw. dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat!

Und solange es das nicht gibt, sollte man einfach mal bedenken, dass es möglich ist, dass die Frau tatsächlich ihr Kind verloren hat, sich heute vielleicht wegen früherer Versäumnisse große Vorwürfe macht und dann noch im Internet nicht nur von Leuten der BI oder auf Websites, wie die von Radovin Zips übel denunziert wird, sondern auch noch Namenlose in irgendwelchen Foren wieder und wieder seit mittlerweile 12 Jahren darauf rumhacken.

Da sollte man sich der Verantwortung seiner Worte bewusst sein.

Ich vermeide diese Spekulationen hier weitestgehend. Einmal aus den vorgenannten Gründen und dann seh ich auch einfach nicht, wie einen das in dem Fall voranbringen soll.

Von daher wäre es einfach wünschenswert, wenn sich jeder seinen Teil zu sowas denkt, aber man die Spekulationen einfach lässt ODER einmal KONKRET benennt, was genau man damit belegen möchte und INWIEFERN das einen voranbringt.

@maikäferchen

Ich will mich hier garnicht über irgendwelche Zuständigkeiten auslassen, normalerweise ist der Friedhof Sache der Gemeinde und nicht des Pfarrers, Muslime und Atheisten werden ja auch nicht ausserhalb des Friedhofs begraben, weil der Pfarrer das so wünscht.

Aber egal: Was um Himmels Willen stört denn an dieser Grabstätte?
Hier wurde niemandem etwas aufgedrängt. Es ist eine Gedenkstätte, man kann sie aufsuchen, muss es aber nicht. Das Verschwinden dieses Kindes ist nunmal eine Ausnahmesituation, warum um Himmels Willen kann man die Trauer der Mutter und ihre Wünsche nicht einfach akzeptieren? Tut das jemandem weh?
Das ist doch eine Korinthenkackerei, sorry, in dem Fall typisch deutsch. Ein Friedhof ist für mich auch kein "Gottesacker", sonst dürfte ich als Atheist garnicht hin. Es ist ein Platz, den Menschen aufsuchen, um zu trauern. Wer um Peggy trauern möchte hat dort einen Platz, er kann auch andere Wege wählen, jedem wie es beliebt.

@Mao1974
@LivingElvis

Das ist eure Meinung und die akzeptiere ich vollumfänlich. Ich bin selbst eigentlich nicht der Mensch, der von anderen Personen eine Norm verlangt. Ganz und garnicht, denn sowas steht mir und anderen auch nicht zu. Das was ich eben über die Umstände von Peggy gelesen habe, hat meine Meinung eben gebildet und ich verspüre nun einmal eine Abneigung gegen S.K., E.Ü., R.E. und H.E. Und ich bin nunmmal so frei, meine Meinung auch zu äußern. Niemand muss meiner Meinung sein. Aber ich lasse mir auch von niemandem meinem Mund verbieten. Wenn ich einmal wirklich über die Stränge schlagen sollte, dann bin ich über einen Hinweis dankbar. Aber es kann niemand von mir verlangen, dass ich Sympatie für die vom mir schon genannten Personen übrig haben sollte. Alle meine Beiträge sind mit Quellenangaben versehen, denn ich möchte niemanden verleumden, aber meine Meinung sagen.

@traces
Das was du geschrieben hast, erinnert mich auch an eigene Erfahrungen. Zwar nicht mit dem Pfarrer, aber das Zerstören und Schänden eines Grabes. Das ist mies und auch für solche Menschen habe ich keine Sympatie übrig.

Das ist ja dass, was ich die ganze Zeit sagen will , dass man untrscheiden sollte, ob Mütter berufstätig sein müssen oder nicht, was keine Entschuldigung sein soll für Vernachlässigung, doch es ist ein großer Unterschied, ob man genug Zeit oder wenig Zeit hat, seinen Elternpflichten nachzukommen .
Heute sind wir soweit, dass Kinder in der Schule frühstücken müssen und man wirft alle in einen Topf, dass dies aus dem selben Grund so ist, dass Kinder kein Frühstück bekommen .

Da gibt es von Uschi Glas die "Brotzeit" Organisation, die berichten, dass Kinder in die Schule kommen, die die Schlafanzughose unter der Kleidung tragen, weil sie am morgen kein Licht anmachen dürfen.....aber man kann ja nichts dagegen tun, denn würde man der Sache nachgehen, würde man diesen Kindern noch mehr schaden.....

@traces
Vielen Dank für deine " lustige Anekdote " den " Schwank " aus deinem Leben
Leider habe ich den Witz darin nicht erkannt, vielleicht zeigst du mir mal wo die Stelle ist an der man lachen sollte.

Der Pfarrer den du als " Pfaffe " betitelst macht die Friedhofsordnung, die u.a. festlegt welche Ausmaße ein Grabstein haben darf ,nicht allein.
Dass es diese Friedhofsordnung gibt, in der zu einer eher schlichten,einheitlichen Grabgestaltung angehalten wird ist absolut richtig. Sonst hätte heute noch der reichste Bauer einen " Watzmann" und der Knecht den " Kieselstein" an seinem Grab, so wie es früher war. Oder, die eine ein rosa Plastikpferd und der andere einen halben Ferrari an seinem Haupt, was andere Trauernde stören könnte.

" Vor Gott sind alle Menschen gleich " danach richtet sich die Friedhofsordnung, da bleibt eben zum Glück wenig Platz für " Extras "

Bezüglich der Ausgestaltung einer Trauerfeier hat wohl der Pfarrer das Hausrecht und wenn er da keinen " american style " wünscht, muss man ihn doch nicht " buchen"

Grabschändung ist schwer zu verurteilen,kommt aber leider auf jedem Friedhof mal vor.
Aber wurde denn Peggys , in der Gestaltung einem Grab sehr ähnlichen Gedenkstätte auch geschändet?
Klärst du mich da bitte auf? Wäre mir wichtig dies zu wissen.