Wo ist Katrin Konert?

Ventil schrieb:was ist deine rolle in diesem spiel?

Ich bin ein ganz normaler User.

Ventil schrieb:warum weisst du mehr als wir?

Weiß ich das wirklich? Ich wüsste nicht, dass ich hier groß ergänzende Informationen zum aktuellen Ermittlungsstand in den Thread gestellt habe. ;)

Ventil schrieb:wer bist du?

Kopernicus, oder wie schon oben geschrieben, ein ganz normaler User.

Trotzdem, solche Fragen gehören eher in den PN-Bereich und nicht in den Thread selbst. ;)

meine Idee galt auch nicht "auf eigene Faust" das Gebiet zu durchsuchen, sondern schon von Ermittlern "gesteuert", geplant und überwacht! Einfach so würde mir auch nie in den Sinn kommen! Das möchte ich an dieser Stelle noch einmal unterstreichen!

@Pillhuhn
Überlass das mal lieber der Polizei. Die durchsuchen das Gebiet besser als ein Trupp Hobbyermittler. Stell Dir vor, es gäbe wirklich irgendwelche Spuren und ein Trupp ahnungsloser, gutmeinender Hobbysherlocks zertrampeln alles, graben um, durchwühlen, finden irgendwas, das sie für Spuren halten...und richten nur Chaos an.

@abberline:
da magst Du Recht haben

Pillhuhn schrieb:sondern schon von Ermittlern "gesteuert", geplant und überwacht!

Und genau da liegt das Problem. Wie willst du überwachen, dass nicht Spuren kontaminiert werden? Das Wichtigste an einem Fundort, sollte man tatsächlich einen entdecken, ist es, diesen möglichst im Original zu belassen. Sollten nun freiwillige Helfer auf so ein Fundstück stoßen, so mag ich wetten, dass innerhalb von kürzester Zeit sich ein Grüppchen um den Fundort versammelt und schon kannst du eigentlich Mikrospuren vergessen.

Nur mal ein Beispiel, wie es bei einer polizeilichen Absuche ablaufen würde. Beamte, die an einem Fundort sind, kann es drohen, dass sie ihre komplette Oberbekleidung abgeben müssen, um so möglicherweise aufgenommene Mikrospuren noch nachträglich an der Kleidung zu sichern. Weitere Beamte würden sich einen Fundort nicht nähern, entgegen dem oben beschriebenen Szenario, und vielmehr das Gebiet weiträumig absperren, um dies dann der Spurensicherung zu überlassen.

Aus diesem Grund wird es zum Einsatz von sog. Freiwilligen nur kommen, wenn man nach Vermissten, ohne strafrechtlichen Hintergrund, sucht. Der Einsatz bei einem vermuteten Verbrechen ist auszuschließen, auch wenn der Hintergedanke bei vielen der sich zur Verfügung stellenden Personen positiv und auf Hilfe ausgelegt sein wird.

Kopernicus schrieb:Nur mal ein Beispiel, wie es bei einer polizeilichen Absuche ablaufen würde. Beamte, die an einem Fundort sind, kann es drohen, dass sie ihre komplette Oberbekleidung abgeben müssen, um so

Was Du so schreibst hört sich schon danach an als wärst Du vom Kriminalfach :) , meine ich Positiv.

Was jetzt das suchen z.B nach einer Leiche angeht wenn ich in Bergen-Dumme und Umgebung leben würde würde ich sicher bei Spaziergängen Querfeldein auf Auffäligkeiten achten.

Da kann doch jeder so nebenbei seinen Beitrag leisten, aber wie viele Menschen im Raum Bergen- Dumme sind jetzt so heiß drauf was aus diesem mitlerweile Altfall wird ?
Wenn die Polizei aufgrund von Hinweisen sucht kommt da meist nichts bei heraus :( zumindest bei den mir bekannten Fällen, wenn das Opfer gefunden wird dann meist durch Pilzsammler und Co, (Ermittler wieder willen) die sollten echt auch mal geehrt werden.

http://www.naturpark-elbhoehen-wendland.de/naturpark-attraktiv/naturlehrpfad-in-der-dumme-niederung/ (Archiv-Version vom 15.01.2019)

Es gibt einen Naturlehrpfad ganz in der Nähe des letzten Suchgebietes der Polizei nach Katrin K. Wie es da ganz konkret aussieht, weiß ich nicht.

Man kann aber davon ausgehen, dass da in den letzten Jahren eine Reihe von Menschen unterwegs waren. Wanderer, Spaziergänger usw.

Außerdem gibt's auch revierübergreifende Drückjagden in Lüchow- D., wo viele Treiber im Wald unterwegs sind. Trotzdem wurden bisher keine Überreste von Katrin gefunden.

Rotmilan schrieb:Außerdem gibt's auch revierübergreifende Drückjagden in Lüchow- D., wo viele Treiber im Wald unterwegs sind. Trotzdem wurden bisher keine Überreste von Katrin gefunden.

Bei solchen Aktivitäten besteht meiner Ansicht nach die größte Wahrscheinlichkeit auf Katrins Sterbliche Überreste zu stoßen und ich glaube sie befinden sich im Bereich ihres damaligen Heimweges.
Deshalb würde ich sagen alle Naturgänger, Jäger und so weiter , denkt an den Fall Katrin Konert , habt ihn immer im Kopf achtet wenn ihr Jagt durch die Felder und Wälder zwischen Bergen- Dumme und Groß Gadau unterwegs seid auf alles was euch ungewöhnlich vorkommt, (was ist das für ein komischer Ast/Pilz und so weiter) die Wahrscheinlichkeit da auf etwas zu stoßen erscheint mir größer als Polizei Suchen die aufgrund von anonymen Hinweisen beruhen. Bitte nicht nachlassen weil bisher nix gefunden wurde !

Also ehrlich gesagt, es hätte mich überrascht, wäre bei den letzten Grab arbeiten die Leiche von Katrin gefunden worden. Ich denke auch, dass durch Jäger, Förster, Waldarbeiter, ober Pilzesammler ein Auffinden am ehesten gegeben ist. Sofern der Leichnam von Katrin in einem Waldgebiet abgelegt wurde.

Ich werde die Gedanken einfach nicht los, dass Katrin nicht ab Bergen verschwand. Könnte mir gut vorstellen, das sie bis Clenze weiter gekommen ist. Sollte sie ab dort spurlos verschwunden sein, hege ich den Verdacht, dass sie nicht im Umkreis von 30 Km von Bergen abgelegt wurde.

Es hat sich hier auch eine Wahrsagerin gemeldet. Nicht dass ich ihren Angaben all zu grosse Beachtung schenke. Interessant finde ich, dass sei einen Flugplatz, eine Mühle. einen Schacht ( Könnte sein) nennt. Zumal sie noch nie in der Gegend war. Und diese recht gut beschrieben hat. Diese Angaben finde ich nicht verwerflich. Wohl eher zutreffender als ein Waldstück. Da wäre der Leichnam von Katrin schon gefunden worden.

schluesselbund schrieb:Es hat sich hier auch eine Wahrsagerin gemeldet. Nicht dass ich ihren Angaben all zu grosse Beachtung schenke. Interessant finde ich, dass sei einen Flugplatz, eine Mühle. einen Schacht ( Könnte sein) nennt. Zumal sie noch nie in der Gegend war. Und diese recht gut beschrieben hat. Diese Angaben finde ich nicht verwerflich. Wohl eher zutreffender als ein Waldstück. Da wäre der Leichnam von Katrin schon gefunden worden.

All die genannten Örtlichkeiten kann man aus Google Maps entnehmen. Wo ich eine Leiche ablegen könnte, erzählt mir jeden Sonntag Abend der Tatort. Und da man in der Schweiz sowohl auf das Internet zugreifen als auch im SRG der Tatort sehen kann, ist auch ausreichend Empfang in der Glaskugel vorhanden. Nein, nachdem die von dir genannte Person keinerlei Bezug zu Bergen/Dumme und Umgebung hat, wird sie genau so wie gerade von mir beschrieben ihre Informationen zusammentragen und diese als Visionen wiedergeben.

wurden die Suchgebiete 2001 eigentlich mit Wärmebildkameras abgesucht oder gab es damals diese Möglichkeit noch nicht?

@HERZELEID
Es wurde erst Tage später die Suche nach KK begonnen, da man zuerst davon ausging, dass sie wieder ausgerissen ist.

Die technische Möglichkeit der Wärmebildkameras gab es damals schon.
Einige Hubschrauber (nicht alle) der Polizeien waren damit ausgerüstet.
Ebenso waren diese in speziellen Fahrzeugen (Transporter) fest verbaut. Das Problem damals war die Kühlung, die dafür benötigt wurde und wird.
Diese Kühlung brauchte viel Platz, Energie und war schwer an Gewicht.
Soll heissen, dass tragbare Geräte meines Wissens nach nur beim Militär vorhanden gewesen sein könnten.

Wie der Name schon sagt, es werden bei Wärmebildgeräten nur wärmeabstrahlende Objekte sichtbar gemacht, wie Tiere, Menschen (wenn sie leben), Motorwärme bei Fahrzeugen und auch während der Heizperiode undichte Stellen am Haus.

Da die polizeiliche Suche erst Tage später erfolgte, wäre Katrin damit nur lebend gefunden worden. Wäre sie da schon tot gewesen, hätte diese Technik nichts gebracht....

@Kopernicus

Man kann natürlich auf Google Maps schon so einiges über die Gegend ausmachen. Nur so wie ich das nach auf dem Radar habe, wurde berichtet, dass die Wahrsagerin die Gegend welche sie nannte, und das war nicht bergen Dumme sehr gut beschrieben hat. Dazu kommen noch Gegebenheiten und andere Sachlagen welche nicht so einfach oder gar nicht erkennbar sind auf Google Maps.

Aber mir ging es gar nicht um die Orte welche die Wahrsagerin nannte. Sonder vielmehr was in der Gegend alles sein könnte. Also dieser Flugplatz, eine Mühle, ein Schacht. Klar da kann man sich einiges ausmahlen. Aber trotzdem von den Angaben her immer noch besser als irgend ein Waldstück.

zayox schrieb:Wie der Name schon sagt, es werden bei Wärmebildgeräten nur wärmeabstrahlende Objekte sichtbar gemacht, wie Tiere, Menschen (wenn sie leben), Motorwärme bei Fahrzeugen und auch während der Heizperiode undichte Stellen am Haus.

Stimmt, die Zeitverzögerung, aufgrund der Vermutung, dass Katrin ausgerissen ist, hätte beim Einsatz von Wärmebildkameras nichts mehr gebracht. Wie viele Tage hat es nochmal genau gedauert bis die Polizei mit Suchen agiert hat?

Mir geht auch immer noch nicht der ehem. Gasthof in Clenze aus dem Sinn. Besonders wegen des Namen und dem Schriftzug an der Bushaltestelle.
Dort hin hätte man auch immer jemanden bringen können, egal in welchem Zustand.

Stimmt es eigentlich das einer der im Podcast genannten Personen in familiärer Verbindung mit dem ehem. Gasthof steht?

Wie weit ist der neue Suchort vom Gasthof entfernt?

HERZELEID schrieb:Stimmt es eigentlich das einer der im Podcast genannten Personen in familiärer Verbindung mit dem ehem. Gasthof steht?

Woher hast du diese Vermutung? Ich lese sie gerade zum ersten Mal, dass gibt der Kreideschrift eine andere Note.

@SistaB
ich weiß ja nicht, ob es stimmt, deshalb frage ich ja.
Fakt ist, dass es den Gashof gab, der später abgebrannt ist. Der Name ist auch Fakt.

Wie weit dieser jedoch zum heutigen Suchpunkt entfernt liegt, weiß ich nicht.

Ich gehe mal davon aus, dass auch Personen angehört wurden, die an der Bushaltestelle genannten Namen tragen. Deshalb interessiert mich, ob evtl. einer davon auch in dem Podcast vorkommt?

Ich habe mal bei GoogleMaps geguckt. Es sind von dem ehem. Gasthof beispielsweise zur Wassermühle nach Jiggel knapp 7 km.

@HERZELEID
Im Thread wurde das mehrfach besprochen eine Verbindung zu einem der Verdächtigen konnte nicht hergestellt werden, soweit ich mich erinnere. Im Podcast ging man auch nicht näher darauf ein.
Aber in diesem Gasthof hätte es sicher mehrere Zeugen gegeben, wäre sie denn anwesend gewesen...

@SistaB
ich weiß, dass das mit dem Gasthof hier häufiger angesprochen würde.
Mir geht das trotzdem nicht aus dem Kopf.

Hier scheinen ja auch Ortsansässige im Thread anwesend zu sein, die deshalb auch wissen, wer im Podcast tatsächlich genannt wurde?

Gibt es familiäre Nähe zu einer im Podcast genannten Personen und dem ehem. Gasthof? M vielleicht?