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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 10:22
An dem Szenario stört mich eine ganze Menge.

Es wäre eine Zufallstat gewesen, was die Polizei ausschließt.
Es wäre keine Beziehungstat gewesen, was die Polizei vermutet.
Es gab keine Spuren von Frau Graf am und um den Fahrradfundort. Auch die Mentrailer haben dort nichts entdeckt.
Ein Verkleben der Augen macht so keinen Sinn.
Ein Motiv liegt nicht vor, es gab keine Anzeichen (!) für eine sexuelle Motivation.
Ein Angriff/Fesselung und das parallele Verbringen des Fahrrads in das Wäldchen sind ein logistisches Problem. Der Angriff wird nicht auf dem unwegsamen Forstweg sondern auf einem der Hauptwege passiert sein, da liegt schon eine Entfernung dazwischen, die der Täter hätte zurücklegen müssen während sein Opfer entweder irgendwo im Gebüsch oder in einem Fahrzeug gelegen hätte. Bei der bisher bekannten Frequentierung der Gegend und aus eigener Beobachtung ein extremes Risiko. Wohin ist er dann mit ihr gefahren, wenn dies eine Zufallstat war? Warum überhaupt gefesselt und mitgenommen? Ein Verschleppen zum Fahrradfundort hätte es ja auch getan.


Mal eine ganz einfache Überlegung zur Zeugin mit den beiden Fahrzeugen: Wenn das erste ein GT Kennzeichen hatte und das Fahrrad im Kofferraum hatte, dann hatte das zweite Fahrzeug mit dem PB Kennzeichen evtl. Frau Graf im Kofferraum. Dann würde eine Reihenuntersuchung auch wenn sie auf Personen im Alter von 0-100 ausgeweitet würde, keine Chance, da sich einer der Täter im Kreis Paderborn aufhält.

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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 11:26
@shirleyholmes
1) Was ist denn eine Zufallstat in deinen Augen, in diesem Fall?
2) und was ist eine Beziehungstat?
3) Welche Spuren hätte man finden sollen?
4) Ist das Verkleben der Augen nur in Verbindung mit der Tötung erfolgt, oder gibt es noch weitere Möglichkeiten?

Der Täter könnte aber auch aus dem ersten Auto stammen, obwohl dieses Fahrzeug nur das Rad transportierte. Das kann man nicht genau wissen, welche weiteren Umstände den Tagesverlauf auch in Verbindung mit diesen zwei FZ nahm, wenn sie denn in Verbindung stehen...

MFG


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 12:40
1) Ein ihr Unbekannter trifft zufällig auf Nelli Graf im Wald. Keine Planung, keine irgendwie geartete Beziehung

2) Ein ihr Bekannter wählt sie entweder gezielt aus oder es entwickelt sich eine Situation mit diesem Bekannten, die bis zum Mord eskaliert.

3) Die Mentrailer hätten zumindest ihre Spur dort aufnehmen müssen wenn sie dort gewesen wäre, zumindest meiner Meinung nach.

4) Ich sehe da nicht unbedingt eine Verbindung mit der Tötung, sondern eher eine Verbindung zu etwas oder einem Bekannten, das sie nicht erkennen sollte. Ein Ort oder eine zweite Person.


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 12:56
Die über die Weihnachtstage hier angeführte Theorie eines Überfalls in der Nähe des Fahrradfundortes halte ich auch für plausibel, obwohl es viele offene Fragen dazu gäbe. Es ist einfach das, was einem auf Grund der Spurenlage zuerst in den Sinn kommt.

Das Wissen um das im Unterholz versteckte Fahrrad in Kombination mit der Aussage der Cousine bezüglich des heimlichen Rauchens auf einer sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Bank und letztendlich die Aussage der Zeugin, die Frau Graf auf dem Weg dorthin gesehen haben will, lassen den Schluss zu, dass es eigentlich nur ein Überfall auf dem Weg zur Hachhowe gewesen sein kann.

Insofern betrachte ich es nicht als logistische Glanzleistung, wenn man auf diese Idee gekommen ist. Sie ist uns allen wahrscheinlich bereits mehr als einmal durch den Kopf gegangen.

Dass es ein Handwerker bzw. Arbeiter mit einem grösseren Fahrzeug gewesen sein muss leitet sich aus dem benutzten Fesselungsmaterial und aus der Tatsache ab, dass Frau Graf ganz woanders einige Kilometer entfernt gefunden wurde und auch aus der Aussage der Polizei, die Tötung müsste in einem umschlossenen Raum erfolgt sein.

Trotz all dieser eigentlich logischen und scheinbar zielführenden Indizien denke ich nach wie vor, dass es auch ganz anders gewesen sein kann.

Wir haben Weihnachten auch über den Fall geredet und dabei kam der Gedanke auf,ob Frau Graf nicht auch zum Opfer geworden sein könnte, weil sich jemand an ihrem Fahrrad zu schaffen machte und sie dazwischenging. Wir haben uns oft Gedanken darüber gemacht wie das Fahrrad aus der Garage kam und wieso Frau Graf ausgerechnet die alte Jacke des Sohnes trug. Und wieso Frau Graf weder Schlüssel noch, Fahrradschlüssel noch Handy und Geld dabeihatte.

Wenn Frau Graf das Fahrrad am Mittag selber aus der Garage geholt und es vorm Haus abgestellt hätte und dann wieder zurück ins Haus gegangen wäre um sich anzuziehen und ihre Sachen zu holen, dann könnte in diesem Moment ein Wagen vorbeigekommen sein, in dem sich Personen oder eine Person aufhielt, die versuchten das Fahrrad zu stehlen.

Frau Graf könnte hinausgerannt sein um das zu verhindern und die Tat könnte in diesem Moment ihren Anfang genommen haben. Die Jacke könnte sie sich gegriffen haben, weil sich gerade nichts Besseres in der Nähe befand. Die Türen blieb offen, weil eiliges Handeln erforderlich war.

Der Aspekt der Eile beim Verlassen des Hauses sollte auf jeden Fall ins Auge gefasst werden.

Wenn die Zeugin allerdings wirklich Frau Graf gesehen hat, dann würde ich auch zu der Überfalltheorie auf dem Weg in den Wald tendieren.



Bei uns fahren oft Altmetallsammler durch die Strassen und laden alles auf was nicht niet- und nagelfest ist.


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 13:16
1. Der spätere Täter ist unterwegs auf der Suche nach Beute . Frau Graf erwischt ihn zufällig beim Diebstahl oder der Beschädigung ihres Fahrrades.

2.Frau Graf erkennt einen der Täter rein zufällig. Es muss nur ein blosses Kennen vom Sehen sein.

3.Wenn die Beschädigungen am Fahrrad als tatrelevant angesehen werden, dann könnten Vorkommnisse in Zusammenhang mit anderen Fahrrädern vielleicht eine Spur liefern.

4. Eine Tötung war vielleicht nicht von Anfang an vorgesehen. Der Hass und die Wut die zur Tötung führten könnten sich aufgebaut haben. Das sogenannte Übertöten kann auch ein Zeichen grosser Hilflosigkeit und Verzweiflung gewesen sein, das Tun eines Täters der ganz sicher gehen wollte, dass sein Opfer tot war und ihn nicht würde verraten können. Denn Frau Graf konnte zwar nicht mehr sehen, aber wie sah es mit dem Hören aus? Waren die Ohren auch verklebt?


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 17:30
@meermin
Wie erklärst du dir dann Kabelbinder und Panzerband? Hatte das der Täter zufällig dabei? Wozu, wenn er nur auf der Suche nach Beute war oder eben ein Rad demolieren wollte? Und wo soll dies (inkl. Verbringung in ein Fahrzeug und Abtransport von N.G. und Rad) unbemerkt passiert sein?


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 18:58
@MrsMonk
Zitat von MrsMonkMrsMonk schrieb:Wie erklärst du dir dann Kabelbinder und Panzerband? Hatte das der Täter zufällig dabei?
Genau, jemand, der unterwegs ist um Dinge einzusammeln, die er zu Geld machen kann indem er sie weiter veräussert führt eventuell derartige Gegenstände mit sich, Handwerkszeug sozusagen um die Beute zu verschnüren und zu fixieren bevor sie abtransportiert und weiterveräussert wird.

Die Frage die sich stellt wenn man von einer spontanen Tat ausgeht ist ja grundsätzlich, in wessen Besitz sich normalerweise derartige Gegenstände befinden.

Als Ort der Handlung würde entweder das Anwesen im Ahornweg oder aber der Ort an dem Frau Graf (angenommen) ihr Fahrrad abgestellt hätte um einen Spaziergang im Wald zu machen in Frage kommen. Das Fahrrad müsste ja nach dieser Annahme irgendwo unbewacht gestanden haben und das kann es nur getan haben bevor die Fahrt losging und nachdem das vorläufige erste Ziel erreicht worden war, also Ahornweg, Wohnhaus der Grafs oder Nähe Bank Hachhowe.


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 20:23
@meermin
Eines kann ich gar nicht verstehen.
Wer fährt mit einem Fahrrad,um einen Spaziergang zu machen.
Das habe ich noch nie gehört!


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 21:11
@shirleyholmes
Ich sehe das folgendermaßen, nur um einmal vielleicht die Definitionen der unterschiedlichen User darzustellen.

zu 1) Der Unterschied besteht in unseren Ansichten in den Worten "Zufallstat" und "Zufall"
Auch wenn es laut Polizei keine "Zufallstat" gewesen sein mag, ist es möglich, dass sie sich an diesem Tag aus dem "Zufall" heraus ereignete. Beides ist ein Unterschied.Der Täter könnte die Tat durchaus vorab geplant haben. Er hat sich sicherlich alle relevanten Ereignisse des Tages vorab im Kopf durchdacht und vor Ort angeschaut, daher keine "Zufallstat". Das Wort "Zufallstat" steht somit in enger Bindung zum Täter, der ja auch die Tat begeht. Bei den Ermittlern muß der Täter daher den Eindruck erweckt haben, auch anhand von Indizien, dass dieser die Tat plante und gezielt durchführte. Der Gegensatz ist jedoch der Zeitpunkt der Tat, welcher sich aus dem Zufall heraus ergeben haben könnte, aber in keiner Verbindung zu einer "Zufallstat" steht. Also...Tatablauf kann sich an dem besagten Tag durch Zufall ergeben haben, ist aber trotzdem keine "Zufallstat".

zu 2) Für mich ist eine Beziehungstat eine Tat, in der Täter und Opfer in irgendeiner "Beziehung" zueinander stehen, auch wenn sie nur flüchtig gewesen sein mag. Durch diese "Beziehungstat" erhält dieser Fall eine große Brisanz. Denn der Wortlaut der Polizei "keine Zufallstat" und die Vermutung "Beziehungstat" müssen dann folglich in einem Zusammenhang stehen. Dieser Ablauf erlaubt dann eigentlich nur die Annahme, dass der Täter es "gezielt" auf sein Opfer abgesehen hat, auch wenn es sich aus dem Zufall heraus ergab...;-) Was wir nicht wissen....

zu 3) Die Mentrailer wurden anscheinend nicht nur im Wald eingesetzt, sondern auch in anderen Teilgebieten. Je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger ist es für die Hunde. Das läßt also nur spekulieren, wann,wo und wie diese Hunde eingesetzt wurden. Anscheinend gab es aber überhaupt keine Spur. Daher sollte man jedoch nicht die Hachhowe aus den Augen verlieren, schließlich wurde das Rad hier gefunden. Andere Anhaltspunkte, bis auf die Zeugenaussagen gibt es nicht. Alles in allem deutet das gefundene Rad, zusammen mit den Zeugenaussagen auf einen Übergriff in Richtung Hachhowe. Die Hunde erhalten demnach die Rangordnung zwei!

zu 4) Die Fesselung des Opfers kann von Anfang an so durchgeführt worden sein, sowie Augen, Mund, Beine mit Panzertape verklebt worden sein, damit das Opfer z.B.nichts erkennt, nicht schreit, nicht strampelt. Wenn es sich um eine "Beziehungstat im weitesten Sinne" handelt, so ist das Verkleben der Augen daher nachzuvollziehen. Ob ein Täter dies nur bedingt bei einem Opfer durchführt, weil er in einer "Beziehung" zu dieser steht ist meiner Meinung nach jedoch zweifelhaft. Wir wissen ja nicht, was der Täter bezwecken wollte.

Alles in allem stecken auch hinter den Annahmen der Polizei "Vermutungen" und "Wahrscheinlichkeiten", die anhand von Erfahrungswerten der Kriminalistik und von sogenannten Profilern erstellt werden. Diese Leute befassen sich nur mit dem Täter, Tatablauf und Spuren und erstellen ein Profil des Täters, Motiv und den Besonderheiten der Tat.
Man kann also davon ausgehen, dass dem auch so ist, es sein denn, es wurde bewußt "getäuscht"


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Der Fall Nelli Graf

29.12.2012 um 18:15
Guten Abend

ein Jahr geht zu Ende und bis heute keine Ergebinisse weder in der DNA Reihenuntersuchung
noch aufgrund klassischer Ermittlungsmethoden

Was sagt uns das ?

Das ich von Anfang recht hatte

der Tatverdächtige Zero stammt ncht aus der räumlichen Nöhe des Opfers
ich geh sogar noch einen Schritt weiter

der Tatverdächtige Zero kannte Frau Graf nicht


ende

guten rutsch


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Der Fall Nelli Graf

29.12.2012 um 19:03
@shirleyholmes
Zitat von shirleyholmesshirleyholmes schrieb am 26.12.2012:Mal eine ganz einfache Überlegung zur Zeugin mit den beiden Fahrzeugen: Wenn das erste ein GT Kennzeichen hatte und das Fahrrad im Kofferraum hatte, dann hatte das zweite Fahrzeug mit dem PB Kennzeichen evtl. Frau Graf im Kofferraum. Dann würde eine Reihenuntersuchung auch wenn sie auf Personen im Alter von 0-100 ausgeweitet würde, keine Chance, da sich einer der Täter im Kreis Paderborn aufhält.
wenn die sichtung mit den beiden fahrzeugen zu dem fall gehört
dann könnten beide an der kennzeichengrenze gütersloh -paderborn leben


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 09:52
@zweiter
Wenn die Insassen dieser beiden Fahrzeuge etwas mit dem Verschwinden zu tun haben sollten, dann müssste man sich vor allem Fragen :Was sind das für Menschen, die im Konvoi fahrend einen Tatort verlassen?

Wenn die Täter es so gemacht hätten, dann würde diese Art der Tatbegehung sehr viel über sie aussagen. Die Fahrer der beiden Fahrzeuge müssten eine ganz besondere Beziehung zueinander haben.



Aber warum zwei Wagen, das Fahrrad hätte man auch in den Strassengraben werfen können, es wurde trotz des riskanten Transportes wenige Tage später gefunden. Und warum fuhr man auf einem wenig befahrenen Weg hintereinander her?

Und es bliebe die Frage, wo man auf Frau Graf getroffen wäre und sie und ihr Fahrrad eingeladen hätte ohne dass es jemand bemerkte.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 10:41
Genau diese Umstände - dass zwei Fahrzeuge, davon eins mit einem hinten
herausschauenden Fahrrad, in Richtung Wald fahren- läßt mich zweifeln an der
Aussage der Zeugin. Natürlich wird sie diese Sichtung gemacht haben; aber
evtl. an einem anderen Tag.
Denn es wäre extrem auffällig, das Fahrrad und eine Person auf diese Weise
zu "beseitigen". Zumal auch die Fahrer der Fahrzeuge die Zeugin gesehen haben.
Wenn ich anschließend ein Verbrechen begehe, werfe ich das Fahrrad nicht im
Anschluß an die Zeugensichtung direkt in den Wald......Darum glaube ich, dass
diese Aussage nichts mit dem Verschwinden von Nelli Graf zu tun hat.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 11:08
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn die Insassen dieser beiden Fahrzeuge etwas mit dem Verschwinden zu tun haben sollten, dann müssste man sich vor allem Fragen :Was sind das für Menschen, die im Konvoi fahrend einen Tatort verlassen?
na ganz einfach, zwei menschen die sich kennen und gegenseitig helfen ,oder aber
auch zusammen eine tat begehen.

wie und wo man nach so einer tat langfährt, wird bestimmt nicht lange überlegt oder geplant .
es wird der einfachste und schnellstmögliche weg von dort weg genommen und das in eine richtung die erstmal als sicher gilt ,für den moment .
bis man zur ruhe kommt und sich gedanken machen kann.
wenn man einen sicheren ort schon vorher bedacht und ausgesucht hat ,ist es natürlich einfacher.

hier ist der sichere weg von der stadt weg ,aufs land,wenn möglich in ein versteck(wenn man eines hat) oder ansonsten in den nächsten abgelegenen wald.
der aber möglichst nichts mit dem wohnort des täters verbindent ,aber wo man sich doch auskennt
damit man nicht lange einen ablageort suchen muss.

wenn ich nun einige details betrachte ,finde ich das doch einiges mit dem fall frauke liebs
überein paßt.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 11:32
@zweiter
@meermin
@fortylicks

Wäre es nicht auffällig wenn sich 2 Autos in einer Gegend bewegen die ja nicht gerade belebt ist .
Ich meine nicht nur die Tat selber sondern auch das ev.auskundschaften und sich irgenwo positionieren um jemanden aufzulauern.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 11:51
@Willy
ich glaube nicht, dass zwei Autos an der Tat beteiligt waren.
Und ich glaube noch weniger, dass das Fahrzeug, welches an der Tat
beteiligt war, diesen Teil der Hachhowe befahren hat, wo die Zeugin
die beiden Autos gesehen hat.
Und ob der Täter ihr dort auflauerte, wissen wir ja nicht. Es könnte auch
eine Tat aus einer eskalierenden Situation heraus entstanden sein.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 12:35
@fortylicks

Das sehe ich auch so.
Die Zeiten passen chronologisch auch nicht zusammen.
Ich bleibe dabei das N.G.sehr wohl in der Mittagszeit jemanden besucht hat und es dort zu der Tat gekommen und eskaliert ist.
Anschliessend musste das Fahrrad und die Getötete entsorgt werden .Eigentlich ganz simpel.
Nur so paßt alles zusammen .
Wir werden sehen wie es irgendwann mal ausgeht.


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Der Fall Nelli Graf

31.12.2012 um 18:53
Alles Gute für das neue Jahr 2013

@Willy
Nun ich sehe es als sehr wahrscheinlich an das Frau Graf ihren Täter
in Höhe Schule bzw. Entlang der Pestallozistr. angetrroffen hat

aus welchen Gründen auch immer hat Frau Graf an diesem Freitag Mittag
die Pestalozzistr. verlassen

Der Tatverdächtige Zero wohnt aber nicht in räumlicher Nähe zum Opfer
das ist ein Fehldenken das der Tatverdächtige aus der räumlichen Nähe zum Opfer stammt


der Tatverdächtie Zero ist für mich jemand der sich im Grunde dort nicht aufhält
bzw. seinen gewöhlnichen Aufenthalt woanders hat.


Hier ist ein Umdenken angesagt bishin zu den Fallanalytikern die bis heute daran festhalten
der Täter stamme aus der räumlichen Nähe der Geschädigten


gruss


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Der Fall Nelli Graf

01.01.2013 um 14:48
@goadude

Wenn es keinerlei Hinweise oder Beweise gibt die diese Rauchergeschichte untermauern ,muss sie ein anderes Ziel vor Augen gehabt haben.Nur so lässt sich erklären warum sie nichts mit genommen hat.
Das bedeutet für mich ihr Ziel muss in unmittelbarer Nähe gewesen sein.


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Der Fall Nelli Graf

01.01.2013 um 15:19
@Willy
"Beweise" gibt es aber für Deine Theorien auch nicht.
Wenn ihr Ziel "in unmittelbarer Nähe" gewesen wäre, hätte es meiner Meinung
nach genügend Anhalte dafür für die Soko gegeben. Auch hätte sie diese Jacke
des Sohnes nicht anziehen müssen - und die Zeugin, die sie in die Pestalozzistraße
hat einbiegen sehen, müßte sich auch irren.
Also kann ich Deinen Ausführungen, dass irgendwas so gewesen sein "muß",
nicht folgen...........


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