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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

22.12.2012 um 19:06
@bb37
der günstige moment...
welches opfer wäre wohl dran gewesen ,wenn nelli nicht in den wald gefahren wäre ?
im wald eine radfahrerin anzuhalten war wohl eher weniger geplant.
der täter ging doch dann bestimmt erst von einer füßgängerin aus ,hatte nelli ihr rad abgestellt
und wurde dann überfallen ?
oder hat der täter in dem augenblick die chancen als gut angesehen und hat dann zugeschlagen um nicht noch länger warten zu müssen .
hatte er eventuell schon länger gewartet und hatte keine geduld mehr ?
vermutlich saß er im auto und hat auf ein opfer gewartet
was meint ihr ?
ein standpunkt der gute sicht erfordert auf längere strecke .
von wo kann man am besten die hachhowe überblicken(aus dem auto heraus ) ,wenn man auf längerer aussicht , jemanden sehen möchte ?

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Der Fall Nelli Graf

22.12.2012 um 21:49
@zweiter
Es kommt ja darauf an, was der Täter letztendlich bezwecken wollte. Hat er es aufgrund der Beziehungstat gezielt auf Frau Graf abgesehen, oder wurde sie von ihm willkürlich ausgewählt. Diese beiden Möglichkeiten gibt es in diesem Bereich. Wenn er es gezielt auf sie abgesehen hat, kann er sie nur durch Zufall dort irgendwo in dem Bereich der Hachhowe angetroffen haben, vielleicht fuhr er ebenfalls durch Zufall durch den Wald. Eine mögliche Information durch Dritte schließe ich aus. Wenn es jedoch eine willkürliche Tat gewesen ist, dann wird er bestimmt mit gezielter Planung sein mögliches Opfer aufgelauert haben (Wald, PKW, Transporter).
Bei einer Beziehungstat wird es daher nicht möglich sein, gezielt den Bereich des Übergriffes festzulegen. Bei einer willkürlichen Tat wäre dies wahrscheinlich anhand von logischen Standpunkten machbar.


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Der Fall Nelli Graf

22.12.2012 um 23:32
Zitat von meerminmeermin schrieb:So könnte es gut gewesen sein, aber wieso gehen die Ermittler der Polizei dann von einer Beziehungstat aus?
da gibt es einige gründe, die dafür sprechen.. die leiche wurde zb. vergraben/verscharrt.. sowas geschieht eher selten bei zufallsopfern.. ich hatte hier mal ne liste angefertigt mit pro und contra beziehungstat bla bla..


@alle, die hier von nem "überfall" ausgehen: WAS WAR DENN DANN DAS MOTIV?
das ist ja der entscheidende punkt. sofern kein raub- u. sexualdelikt vorliegt, gibt es ein problem: dann bleiben nämlich nicht mehr so viele möglichkeiten...

naja, hier dreht sich seit zig seiten eh alles nur noch im kreis.. da kommt nix mehr voran.. wie auch?


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Der Fall Nelli Graf

23.12.2012 um 00:14
@MR_IöS
Seit mehreren hundert Seiten klingt besser..;-)
Wie du bereits erwähnt hast liegt das alles entscheidene Problem tatsächlich im Motiv. Es ist ja kein Motiv vorhanden. Es wurde bekannt, dass die Ermittler die Tat als Beziehungstat deklarieren, vielleicht weil das Opfer verscharrt wurde oder anhand der Todesumstände. Aber ein Motiv ist auch hier weit und breit nicht zu erkennen, sondern nur ein großes Rätselraten. Daher hatte ich vor zig Seiten schon einmal die Frage gestellt, ob es möglich wäre eine Tat so zu vertuschen (bewußt oder unbewußt), das diese wie eine Beziehungstat wirkt?


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Der Fall Nelli Graf

23.12.2012 um 09:13
Sehr bedauerlich

nichts neues im Fall Frau Graf

nun so wie es aussieht hatte ich Recht

der Tatverdächtige Zero stammt nicht aus Halle

wir haben es hier offensichtlich mit jemanden zutun der zu Besuch an diesem Freitag
in Halle war Gründe sind erstmal unbekannt

DNA Reihentest `? kein Befund !
keine wieteren Berichte wederin Zeitung und anderen Medien

unter dem Strich bleibt nur eins !

-------------------------------

Tatverdächtiger Zero stammt nicht aus der räumlichen Nähe zur Geschädigten

dieser Sachverhalt bleibt solange ungeklärt bis die Verantwortlichen begriffen haben
das die Theorie nicht aufgeht

ergo

eine neue Strategie muss her

bis bald

ergo


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Der Fall Nelli Graf

23.12.2012 um 09:55
der täter erlebt auf jedenfall sein zweites weihnachten ,schön gemütlich mit familie in sicherheit.
wärend eine andere familie ,für immer ,ohne ihren geliebten menschen auskommen muss.

was für ein mensch, muss das sein. ?


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Der Fall Nelli Graf

23.12.2012 um 13:20
@zweiter
Leider grauenvoller Alltag in Deutschland, wenn man jetzt mal den Mord an die kleine Lea-Sophie gegenwärtig betrachtet. Wir leben in einer sehr kranken Gesellschaft!!
Ob der Täter im Fall Graf tatsächlich mit einer Familie feiert ist nicht bekannt. Wahrscheinlich ist er jedoch nicht alleine und muß sogar über die Feiertage an sein schreckliches Verbrechen denken. Ob er Reuegefühle entwickelt, oder EISKALT ist kann man schwer beurteilen. Zumindest hat er die Tat grauenvoll und eiskalt durchgeführt und sich bislang nicht der Öffentlichkeit gestellt. Das ist Fakt!
Der Familie Graf wünsche ich über die Feiertage viel Kraft und Zusammenhalt. Möge der Täter bald gefasst werden, damit auch hier die Gewissheit und vielleicht auch Erleichterung eintritt.


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Der Fall Nelli Graf

23.12.2012 um 13:53
Zitat von bb37bb37 schrieb:Der Familie Graf wünsche ich über die Feiertage viel Kraft und Zusammenhalt. Möge der Täter bald gefasst werden, damit auch hier die Gewissheit und vielleicht auch Erleichterung eintritt.
Diesen Worten möchte ich mich anschliessen, von ganzem Herzen.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 15:46
Die folgene Szenerie stammt nicht von mir. Ich habe diesen Fall einer Person vorgelegt, die sich sehr gut mit menschlichen Verhalten auskennt.
Diese geht davon aus, dass das tragen der Jacke des Sohnes, welche dieser nicht mehr trug, sie nutzte um z.B. heimlich rauchen zu gehen. ( Bei ihrer Alltagskleidung hätte man dann Zigarettenrauch riechen können )
Das zurücklassen aller persönlicher Gegenstände wird als nicht so ungewöhnlich angesehen, wenn sie nur kurzzeitg mit ihrem Fahrrad weg wollte.
Auch wenn der Familie dieses Verhalten nicht bekannt ist.
Diese Person geht davon aus, dass der Defekt am Vorderrad tatrelevant ist.
Zudem und das ähnelt sehr @zweiter Annahme, wird die Gegend um den Fundort des Fahrrad diese gewesen sein, wo Opfer und Täter auf einander trafen.
Man geht davon aus, das der Täter ihr eventuell Hilfe mit dem Fahhrad angeboten hat.
Dieser wird dort mit einem Fahrzeug gewesen sein und als Möglichkeit sie mitgenommen haben.
Als weiteren Verlauf wäre es möglich, dass dieser ihr gegenüber aufdringlich geworden ist und es zu einer verbalen und dann körperlichen Auseinandersetzung kam.
Frau Graf wird sich stark ihm widersetzt haben, dafür sprechen dann die von dem Täter recht massive Fesselungen. Mund und Augenpartie könnten verbunden worden sein, um sie still und ruhig zu halten.
Der Täter wird gesamtheitlich irrational/panisch gehandelt haben und das recht "gute" verstecken des Fahrrades ( 80 Meter ) in den Wald hinein, sollte eine Gewalttat vertuschen. Man sollte denken, sie sei vielleicht freiwillig weg gegangen.
Das vergraben des Opfers diente wie beim verstecken des Fahrrad der Vertuschung einer Gewalttat.

Der Täter wird in dieser Gegend entweder wohnen oder arbeiten.
Aufgrund der negativen D.N.A Speichelprobenabgabe wird letzteres der Fall sein.
Er wird nicht intelligent eingeschätz,kein Förster, eher normaler Waldarbeiter/Handwerker, der in Bereich der Waldgebiete tätig ist.

Er wird entweder Frau Graf flüchtig bekannt gewesen sein oder durch seine Arbeit Vertrauen auf sie gemacht haben.

Als Fahrzeug geht man nicht von einem normeln PKW aus, sondern eher Fahrzeuge von Firmen oder Behörden/der Sadt die in diesen Waldgebieten tätig sind und daher nicht weiter Zeugen als ungewöhnlich auffallen.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 15:55
@Sven1213

Im Prinzip ist es ja der Tathergang, den ich hier schon mehrmals dargestellt habe.
Der Täter ist ein Handwerker, der im Lieferwagen alle nötigen Dinge (Panzerband, Kabelbinder u. kurzes Messer) dabei hat und nicht in Halle wohnt.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 18:44
@Sven1213
ich kann diesem Szenario sehr weit folgen.
Das einzig Unklare für mich daran ist die Frage, wo der Mord stattfand?
Ich glaube nicht, dass der Täter Frau Graf in einem Transporter oder anderem
Kombifahrzeug umgebracht hat. Somit müßte er sie noch nach dem Überfall
in einen "umschlossenen Raum" verbracht haben.
Und damit fällt dann für mich das Argument weg, dass diese Tat nicht ge-
plant war; denn wenn er Frau Graf noch irgendwo hinbringt, fiele die
Affekttat doch irgendwie weg. Und die anschließende Tat -zahlreiche Messer-
stiche- läßt doch auf Hass und immensen Zorn schließen.
Ich weiß nicht, ob das alles mit einer Zufallstat vereinbar ist?!


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 19:01
@Sven1213
wenn man sich mal meine Posts ansieht , vorallem aber genau lesen würde, ist das was diese Person dazu meint , fast genau das was ich seit Anfang an schreibe und denke! Nur das mit dem Rad , also den Defekt habe ich eher damit in Verbindung gebracht , das der Täter ihn beim verstecken des Rades verursacht hat!! Ich denke nämlich das er das Rad nicht direkt bis zum Ablageplatz gebracht hat , weil es ja im Unterholz war und er die Zweige und das Gestrüpp nicht alles platt machen wollte , sondern irgendwann das Rad die letzten Meter ins Gestrüpp geworfen hat , denn die Kraft hatte er ja denn er mußte ja auch Frau Graf tragen zum Platz wo er sie begraben hat!!
Das ist meines Erachtens die einzig logische Erklärung zu dem Mordefall seit ich davon gehört und mich informiert hab!klar können da kleine Unterschiede sein aber so hat sich meines Erachtens dieser Fall ereignet!
Schön dass nun endlich auch wieder mal Leute schreiben die die Fakten , die bis jetzt von der Polizei bekannt sind mit der Logik und Wahrscheinlichkeit und einer Portion Empatie in Verbindung setzen!
Bevor nun wieder das Geplärre um Kleinigkeiten anfängt! Wie ich auch schon sagte , wird es ,selbst wenn man den Täter bekommt und selbst wenn er auch aussagen wird zum Tathergang , man nie alle Ungereimtheiten aus dem Weg räumen können! Weil einiges halt emotional oder aus der Situation heraus passiert!
schön das diese Diskussion nun diesen Weg einschlägt , zumindest im Moment!
Frohe Weihnachten an alle und das die Familie um Frau Graf , dieses Fest etwas ruhiger und friedvoller begehen kann und ich wünsche ihnen von Herzen das der Täter gefunden wird , damit sie für sich aufarbeiten können, um sich dann ihren weiteren Lebensweg ohne Mutter und Ehefrau zuwenden können


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:10
@fortylicks
Die Person, welche ich zu Rate gezogen habe, hält es auch für unwahrscheinlich, dass sie in einem Fahrzeug zu Tode kam.
Spekulativ und genannt wurde auch eine Scheune, Lagerhalle oder ähnliches.Aber dieser Aspekt bleibt unklar.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:15
Ich habe diese Person zu Rate gezogen, weil ich selbst nicht mehr weiter wußte und es hier sich ziemlich im Kreis drehte. Zudem fand die Person meine Version, dass Frau Graf zu einer anderen Person, eventuell zu einer Frau gefahren sein könnte und dort eine Affekttat geschah und dann von diesem Ort das Fahrrad und die Leiche an verschieden Orten gebracht wurde, für wenig wahrscheinlich.
Danke das ihr eure Meinung zu meinem Beitrag geschreiben habt.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:22
@Sven1213
also das fahrrad lag 30-40 meter im wald ,nicht 80m
so habe ich es in einem artikel gelesen .
ich denke 80m ist die angabe wenn man vom hauptweg rechnet.


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:23
Wenn das Fahrrad am Vorderrad einen Defekt hatte, so glaube ich nicht, dass es vom Täter stammt. Dann ist es eher anzunehmen, dass dieser Defekt bereits vorher entstand. Der Täter wollte das Fahrrad loswerden und hat es soweit wie möglich von den Wegstrecken entfernt, damit die Tat nicht temporär aufgedeckt werden kann. Warum sollte er es dann noch vorsätzlich beschädigen? Das wären zusätzliche Spuren und es hätte ihm letztendlich nichts gebracht, denn ein Täuschungsmanöver hätte er damit nicht bezwecken können. In meinen Augen war hier das Ziel ganz klar "Verstecken", andere Gedanken wurden nicht verschwendet. Somit kann es natürlich sein, das Frau Graf während ihrer Fahrradtour auch noch ein Defekt an ihrem Rad erlangte, welcher vom Täter als Vorwand dahingehend genutzt wurde.

@Sven1213
Der Täter war an diesem Tag auf der Suche nach einem Opfer, er kannte schon den Ablageort und wußte genau wo er den Mord durchführen wird. Er ist es immer wieder durchgegangen, bis er den Entschluss gefasst hat es durchzuführen. Fahrradfundort wird in der Nähe des Übergriffes liegen und sollte als möglicher Ballast schnell entsorgt werden, um nicht weiter aufzufallen.
Ein Lieferwagen eignet sich doch perfekt, wenn man die Tageszeit bedenkt und den Umstand, sein Opfer anfänglich wieder aus dem PKW/Transporter zu zerren, in eine Scheune o.ä. zu bringen und umgekehrt mühevoll wieder in diesen Transporter abzulegen. Ein PKW/Transporter würde bei Tageslicht auch schnell bei einer Scheune auffallen. Wenn dem so war, dann muß es anders gewesen sein, so das es weniger auffällig war


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:38
in dem zusammenhang glaube ich, dass ein lieferwagen/transporter dem täter ein stückweit "gehört" haben muss. anders ausgedrückt,. ich kann mir schwer vorstellen, dass man ein blutendes opfer in einem z.b. dhl transporter zwischen den briefen spazieren fährt und dann die nerven hat, selbigen am nachmittag wieder seinem chef auf den hof zu fahren...


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Der Fall Nelli Graf

25.12.2012 um 20:42
Über den Umstand, dass das Fahrzeug des Täter niemanden aufgefallen ist, kann es doch nur eine Erklärung geben: Es muss ein Fahrzeug sein, dass dort hingehört, dass oft zu sehen ist u. damit aus unserer bewussten Wahrnehmung verschwindet.


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 00:54
@Thoelke
@Cori0815
Der 14.Oktober war ein Freitag. Um die Mittagszeit ist es vielerorts und für gewöhnlich bei vielen Firmen üblich, um diese Zeit schon Feierabend zu machen. Der Täter könnte daher in der Wochenendzeit über den Firmenwagen verfügt haben, oder durch seine Selbstständigkeit ist er sogar im Besitz eines solchen, oder er wurde für etwas Bestimmtes an diesen Tagen ausgeliehen. Diese drei Dinge stehen eigentlich nur zur Diskussion, wenn wir davon ausgehen, dass es sich um einen Transporter gehandelt haben muß. Es ist weiterhin davon auszugehen, das der Täter nach der Überwältigung seines Opfers keiner geregelten Arbeit mehr nachgegangen ist. Natürlich darf man dabei auch einen PKW in Caravan Form nicht außer Acht lassen, zumal der Täter das Rad in einem Transporter ebenfalls hätte mit verstauen können. Dadurch wäre er zusätzlich im Besitz eines weiteren Beweismittels gewesen, hätte es in Ruhe entsorgen können und wäre gleichzeitig eine Polizeisuchaktion in naher Zukunft möglicherweise erstmal entgangen. Der Täter wählte aber die Schnellentsorgung, etwa 40-50 Meter in den Wald hinein und wieder zurück. Bei wenigen Hindernissen und einem sportlichen Erscheinungsbild ist dies schnell durchzuführen. Sollte der Täter über einen Transporter verfügt haben ist diese Art der Schnellentsorgung dann doch schon eher ungewöhnlich. Daher tendiere ich bei genauer Betrachtung der Ereignisse in Richtung PKW, Kombi,Caravan.
Als Überwältigungsort wird der Bereich des Auffindeortes des Fahrrades mittlerweile von vielen in Betracht gezogen. Wartete der Täter in diesem Bereich mit seinem Fahrzeug, fuhr er seinem Opfer entgegen, oder näherte er sich mit seinem Fahrzeug von Achtern?
Schob das Opfer aufgrund eines defekten Fahrradreifens ihr Fahrrad bereits? Sah der Täter darin seine Chance, eine vorgetäuschte Hilfeleistung als Vorwand zu nutzen?
Trat der Täter an diesem Tag vielleicht sogar noch einmal öffentlich in Erscheinung, um sich ein mögliches Alibi zu verschaffen?


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Der Fall Nelli Graf

26.12.2012 um 09:53
ich kann mir schon vorstellen das sie auch in einem transporter umgebracht wurde ,allerdings wird er dann gründlich gereinigt werden müssen ,oder es lag schon vorbereitet etwas zur unterlage (wo mir wieder sofort die entsorgung einfällt).

ich kann mir aber auch vorstellen das sie in einem normalen pkw transportiert wurde ,ein normaler pkw würde im wald auch nicht auffallen ,an einen transporter würde man sich schon eher erinnern.
vorrausgesetzt der wagen steht im wald und jemand sieht ihn.
ein pkw ,oder firmentransporter der in der gegend um den wald herumfährt ,kann man ja nicht gleich als verdächtiges fahrzeug darstellen und zeugen müßte man auch erstmal haben.

zum fahrrad möchte ich anmerken, das der täter vermutlich auch handschuhe angehabt haben müßte,oder?

genauso zu den spuren an der leiche ,von denen wir leider nichts wissen .
müßten fasern entdeckt worden sein ,von fremden klamotten ,oder von teppichböden(wohnung ,auto) ,oder decken ,oder sonstiges .
wenn das nicht so wäre ,dann wäre die tat vorbereitet worden und man hätte folie benutzt.
ich denke aber mal das deswegen die kripo auch mit zu dem entschluss gekommen ist ,das sie in einem umschlossenene raum getötet wurde.
weil es auch spuren dazu gibt.
vielleicht konnte man auch an stichverletzungen erkennen ,das sie saß .
was ja auch auf einen sitzplatz hindeutet und man dann auch davon ausgehen kann, das sie in einen raum war .
ob wohnung, halle, oder fahrzeug .

was mir dazu noch einfällt ,das vermutlich am woende der wagen gesäubert wurde ,wie es von vielen leuten und auch einigen firmen gemacht wird.vorm woende, nochmal schnell das auto putzen.


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