@AngRaDen von dir genannten spiegelbericht habe ich mir gestern auch ein paar mal durchgelesen, er ist wirklich ein gutes resüme der ermittlungen mit abstand von 7 jahren zum tatgeschehen.
So wie du es schreibst, scheint der krankenpfleger eventuell wind von den ermittlungen bekommen bekommen zu haben und bis endlich der durchsuchungsbeschluss stand, war es ihm theoretisch möglich alle spuren zu beseitigen.
Aus heutiger sicht ist das einzig grosse update, abgesehen vom nicht entwendeten fernglas, das man die gefundenen haare ananlysieren lassen möchte und kann. Diese möglichkeit könnte den krankenpfleger wieder akut ins zentrum der ermittlungen rücken. Es wird in dem artikel konkret von zwei, drei noch zurück gehaltenen spurenelementen gesprochen, was einmal aus heutiger sicht die haare zu sein scheinen und - was noch?
Ausserdem wird von einem 200 starken "subjektiven bericht" des leiters der soko berichtet, den dieser seinen kollegen hinterlassen hat. Vielleicht ist dieser bericht an einen jemand hier durchgesickert?