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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

01.12.2014 um 20:14
@HeinzGöhrde
Zitat von HeinzGöhrdeHeinzGöhrde schrieb:Bitte lasst den Unsinn raus, wenn wir über die Morde schreiben, dann bitte mit dem Geist wacher Menschen!
Pluralis majestatis oder "Wer bin ich - und wenn ja wie viele" ?

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Die Göhrde-Morde

01.12.2014 um 21:50
Sollten hier wirklich ferngesteuerte SchreiberInnen unterwegs sein, bitte verschwindet einfach, ok?

Geschätzter HeinzGöhrde, Du schriebst um 17:08 Uhr
".. Wo genau das Hamburger Ehepaar, als auch später die beiden Anderen ermordet wurden, ist eigentlich nicht besonders wichtig. Zumindest für die hiesige Recherche. .."

Warum?


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Die Göhrde-Morde

01.12.2014 um 21:54
@XwendländerX
Ja warum?
Er hätte auch schreiben können, tot ist tot und damit basta!


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Die Göhrde-Morde

01.12.2014 um 21:58
Es ist von immenser Bedeutung, denn es ist längst nicht geklärt, ob es nicht einen oder mehrere Mittäter gab. Ob der Täter wirklich schon unter der Erde ist, ist ebenfalls nicht geklärt. Dann lieber Heinz, höre doch bitte gleich damit auf, Vermutungen als Fakten zu verkaufen und die Diskussion in eine eingeengte Bahn zu lenken!


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Die Göhrde-Morde

01.12.2014 um 22:43
@XwendländerX

In der EJZ vom 10.7.1999 ... Keine Spur vom Göhrde - Phantom ...!

Dort ist ein ganz genaues Bild vom 1. Fundort ..! An einem Baum - hängt ein - Flatterband - dort wurden R.
gefunden ...!

(...)

Ein ähnliches Bild , ist auch in der Hamburger Morgenpost ....! Vom 10.9.1989 ...!

(...)

Jetzt war ich doch 2 x am 1. Fundort , aber wenn ich mir das Bild - aus der Zeitung - so ansehe , erkenne ich den 1 Fundort / Tatort nicht wieder ...! ( oder ich brauche eine Brille 😏)


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 00:42
@Boccer

könnte ja sein, daß das Gras und die Bäumchen in 25 Jahren etwas gewachsen sind.;)


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 00:57
was ich nicht verstehe, daß zig Seiten über unterschiedliche Tatorte und Auffindeorte geschrieben werden. ...selbst die Jagennummern werden ständig verwechselt.....da kann ich nur hoffen, daß wenigstens die Göhrde stimmt.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 01:17
@soisser

Bei den Fundorten wird Göhrde schon stimmen.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 05:48
@Boccer
Als jahrzehntelanger Brillenträger
kann ich Dich beruhigen,
eine Brille hilft nicht zwingend.. ;-)
Natürlich verändert sich Natur stark.
Aber: Keines der mir bekannten Fotos,
welches Fundort/Tatort1 und oder 2 zeigen soll,
bekomme ich an die mir bekannten Orte
in den Jagen 138 und 147 transformiert.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 07:14
Meine Meinung ist, dass der Fundort des ersten Opferpaares am wenigsten Interpretationen zulässt.

In mehreren Artikeln wird die Ablage der Leichen, in einem Atemzug mit der Gabelkiefer genannt. Zusätzlich haben wir ein Pressefoto, welches die Spurensicherung in unmittelbarer Nähe der Gabelkiefer bei der Arbeit zeigt.

Anders verhält es sich beim Fundort des 2 Opferpaares. Dort ist mir kein Pressefoto bekannt. Es gibt dort auch keinen markanten Punkt wie die Gabelkiefer, an dem man den Fundort festmachen kann.

@evoluzzer

Danke für das Einstellen der Doku. Ich werde die im Laufe der Woche mal durchackern. Da sollte einiges dabei sein was uns den einen oder anderen Diskussionspunkt beschert.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 08:40
Bzgl. des 1. Fundortes ist es natürlich ein Riesenunterschied in Sachen Wiedererkennung, ob man ein Foto in der Totalen hat, wo die Gabelkiefer inkl. Spurensicherung aus geschätzt 50-70 Meter Entfernung zu sehen sind, oder ob jemand ein Foto quasi von oben auf den Boden macht, wo quasi nur Reisig und Gestrüpp erkennbar sind. Und es ist ganz logisch, dass 1989 auf dem Boden vorhandene Holzreste / Pflanzen etc. eben heute nicht mehr so angeordnet sind wie damals.
Für mich keinesfalls seltsam...


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 08:47
@Mc_Manus

schrieb:

Hab ich was überlesen oder ist nur mir aufgefallen, dass der Autor des Tagungsartikels von volksstimme.de so einiges durcheinander bringt.
Er spricht eindeutig von der Begehung des ERSTEN Tatortes und erzählt/zitiert in dem Zusammenhang, was man so alles am ERSTEN Tatort vorgefunden hat. Es wird etwas von Erschießung, Strangulation, "derangiert", zerrissenem BH (??) etc. erzählt und im gleichen Zusammenhang wird dann wieder die richtige Zuordnung erkennbar (Stichwort: "mumifiziert")
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Gut beobachtet. Mir war das jetzt entgangen , weil ich den Artikel jetzt nur wegen dem Bild 3 herausgekramt habe, weil ich meinte da den abgebrochenen Gabelast zu sehen.

In der Konsequenz ergibt das wieder einen Minuspunkt ,für die ebenfalls in der Volksstimme abgedruckte Govelin-Sichtung. Der Artikel über die Tagung in Wustrow ist dermaßen schlampig, dass einen der Verdacht beschleicht, es ginge nur darum die leeren Stellen zwischen den bezahlten Anzeigen irgendwie zu füllen. Die Qualität rückt dabei erkennbar in den Hintergrund.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 09:06
@XwendländerX

Sorry, ich hätte mir doch eine Brille aufsetzten sollen, denn Dein Anhang : 3583 u. 3499 übersah ich leider ..!
Die - angebliche Feuerstelle - sieht man auf Seite 13 - Neue Erkenntnisse - von LL ...! -> Lt. LL - wobei man auf
Foto 31 eine - Wildschweinsuhle - sieht ...!!!

(...)

Ich bin selbst durch diese - Wildschweinsuhle - marschiert ..! Eine -Feuerstelle - konnte ich nicht erkennen ..!


*********************************************

Jetzt habe ich mir einige. - Tatort / Fundort - Bilder - angesehen ( auch meine ) die sehen alle anders aus ...!
Das Bild aus der EJZ ( Flatterband am Baum ) das müsste ( von oben gesehen ) links neben der Gabelkiefer
sein ...! Siehe mein Bild v. 7.10.014 = 10:45 Uhr , Seite 469 ..! Diese Bild ist identisch - mit m. Bild v.11.5.
Seite 14 - Neue Erkenntnisse ...! ( Als ich mit LL am 1. Fundort war ..! )


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 09:45
Hallo Leute!
Nun habe ich mir einen Großteil der Beiträge in diesem Riesenthread durchgelesen. Und ich darf sagen, da sind viele Informationen enthalten, die ich sonst wohl nie erfahren hätte. Dafür meine Anerkennung und ein pauschales Dankeschön. Ohne diesen Thread wäre ich in diesem Forum wohl nicht gelandet und hätte mich wohl nicht mehr wirklich für die Göhrdemorde ernsthaft interessiert nach einer so langen Zeit.

Doch hinein in die Diskussion:
Was mich etwas verwundert, ist das offizielle Täterprofil, was vermutlich von einem Polizeipsychologen erstellt wurde. Es scheint nie aktualisiert worden zu sein oder verfeinert. Und da könnte ich etwas dienlich sein. Natürlich bleibt jedes Täterprofil mit spekulativen Elementen behaftet. Jedoch sind Profilbeschreibungen wie „brutal, gewalttätig, introvertiert“ etc. mit einer ganzen Reihe von subjektiven Emotionen belastet und werden in der Regel einseitig interpretiert, weil bereits eine Suggestion in Begrifflichkeiten eingebaut ist, wenn es keine weiteren Einschränkungen oder Hinweise gibt. Dabei verschließen solche emotionalen Interpretationen nicht selten den Blick auf die entscheidenden Argumente und Hinweise. So sind Hinweise zu lebensumständlichen Interpretationen von Profilaussagen oft hilfreich, um einen Täterkreis entscheidend einzugrenzen oder das imaginäre Profil sogar in einer Realperson zu erkennen. Das mag vor 25 Jahren nicht so ganz ausgereift gewesen sein, soll also auch kein Vorwurf sein, weil auch andere Techniken und Methoden ständig einer geistigen Evolution unterliegen. Irgendwann sollte man die moderneren Methoden und Erkenntnisse anwenden oder ergänzend nutzen. Das will ich hier gern als Einstieg in die Diskussion einbringen.
Da ich sicher bin, dass ich nicht alle verfügbaren Information bereits gewonnen habe, bleibe ich bei der Täterprofil-Aufbereitung nur bei jenen Komponenten, die sich aus der Faktenlage mit hoher Sicherheit bestimmen lassen.
Ich hoffe, dass dafür bei den Diskussionsteilnehmern ein gesteigertes Interesse besteht, denn nur dadurch macht eine solche Analyse in diesem Forum erst einen Sinn. Es sollte auch nie der Anspruch bestehen, dass die Analyse ohne Mängel wäre oder etwa vollständig ist. Eine ernsthafte Arbeit darf auch nicht zur Wahrsagerei verkommen oder als solche missbraucht oder fehlinterpretiert werden. Es werden viele Fragen weiterhin offen bleiben oder ganz neu entstehen und es kann niemals Ziel sein, aus einer Täterprofilanalyse eine heilige Bibel zu machen. Aber es könnte helfen, eine Spur aufzunehmen.

Wenn hier jetzt keine Einwände kommen, dann stelle ich in einem weiteren Beitrag das Ergebnis der Analyse zum Täterprofil in diesem Thread ein.

MfG
Schmiddie


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 11:43
@Schmiddie

Schieß los, die Einwände kommen eh erst später. ;)

Hast du beruflich mit Psychologie zu tun, oder wie wir alle hier nur in der Freizeit?


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Dill ehemaliges Mitglied

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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 11:49
Hallo, hallo,


Achtung !

Ist das nicht Trollinger ?

Wie ist der Geschmack in letzter Zeit?
Jedes Glas ist eines zu viel.
Kennen wir das nicht schon?

Erst kürzlich gab es auch eine Sperrung.

Einmal erschienen und schon gesperrt?


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Dill ehemaliges Mitglied

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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 11:51
Pflanze geschnitten und sofort Neuanpflanzung !


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 11:54
@Dill

Falls du von "Rosenstrauch" sprichst, das war ein neuer Account von einem ausgeschlossenen User, das steht auch in der Begründung.


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 12:04
Hallo Leute!

Wie angekündigt nun die erste Analyse zum Täterprofil:

Der Täter ist männlich, 173 bis 185 cm groß, hatte vor 25 Jahren vermutlich dunkles (braunes oder dunkelblondes) Haar, war vor 25 Jahren etwa 35 bis 40 Jahre alt (wäre heute also 60 bis 65 Jahre alt). Er hatte keine sehr kräftige Gestalt, eher normal, aber war drahtig und ausdauernd ohne auffällige sportliche Besonderheiten. Er hatte eine gesteigerte Affinität zum Wald und zu Bäumen, weniger zur Natur allgemein. Er hatte eine Vorliebe für die Jagd, muss aber selbst kein Jäger gewesen sein. Das erfolgreiche Anpirschen und ausdauernde Beobachten oder langes Stillstehen lag ihm. Lange Spaziergänge und Wanderungen in bewaldeten Gebieten stellten für ihn einen wichtigen Ausgleich dar zum Lebensalltag und gaben ihm Kraft und Selbstsicherheit. Sein Erscheinungsbild kann man als gepflegt bezeichnen, wobei er bei seinen Ausflügen aus praktischen Gründen leger und schlicht gekleidet war, ohne aber auf Markensymbole gänzlich zu verzichten. Er trug bequemes und festes, dunkles Schuhwerk (keine weißen Turnschuhe). Seine dunkle (aber nicht schwarze) Kleidung war der warmen Jahreszeit angepasst und beachtete aufgrund seiner Erfahrungen dennoch den obligatorischen Schutz vor Mückenstichen, vor „Blinden Fliegen“ und Zecken. Er trug dunkle Socken und eine lange Hose. Er könnte auch Insektenschutzmittel verwendet haben, wie etwa Nelkenöl oder noch wahrscheinlicher Autan oder andere damals gängige Präparate. Alle diese Mittel sind geruchsintensiv, überdecken aber auch den unvermeidbaren eigenen Schweißgeruch, der von scheuen Waldtieren erfasst wird. Bei seinen langen Ausflügen in seiner recht warmen Kleidung wird Durst eine Rolle gespielt haben. Er könnte stets eine Wasserration mitgeführt haben und etwas Verpflegung. Oder er hatte eine solche Ration an einem Platz deponiert, den er in angemessener Zeit erreichen konnte. Das kann auch in seinem PKW gewesen sein, mit dem er die übliche Wegstrecke bis zum Wald zurückgelegt hatte. Das Waldgebiet um Röthen herum war ein regelmäßiges Ziel seiner Ausflüge. Er hatte dort bereits sehr gute Ortskenntnis und wusste stets, wo er sich befand und wie er sich zurückziehen konnte.

Der Täter war intelligent und zielstrebig. Eine gute Auffassungsgabe, gutes Beobachtungsvermögen und die Fähigkeit logische Zusammenhänge zu verknüpfen und für sich zu nutzen prägten sein Wesen. Er könnte in einem technischen Beruf tätig gewesen sein oder in einer naturwissenschaftlichen Disziplin. Er war damals berufstätig, nicht selbstständig, verdiente genug oder gut und arbeitete in oder bei Hamburg oder unwahrscheinlicher in Hannover. Er wohnte aber nicht an seinem Arbeitsort oder wenn doch, dann nur vorübergehend. Der Schwerpunkt seiner Lebensinteressen lag dort, wo er entweder als Jugendlicher aufgewachsen ist, aber wohl nicht geboren wurde, oder wohin er im jungen Erwachsenenalter hingezogen ist, vermutlich mit den Eltern. Sein Domizil wird abgelegen oder am Ortsrand direkt in einem Wald oder direkt am Waldrand gelegen haben, durchaus auch auf einem größeren Grundstück.

Der Täter war kein typischer Einzelgänger im normalen Leben. Er kann Ehefrau und Kinder gehabt haben und könnte nach außen auch recht gesellig wirken. Das Familienleben wird nach außen hin unauffällig oder verschlossen gewesen sein. Seine Affinität zur Jagd und zum Wald könnte aus dem Elternhaus abgeleitet werden. Der Vater oder eine andere wichtige Bezugsperson könnten da Vorbildfunktion gehabt haben oder auch als negativ auslösender Faktor gewirkt haben.

Der damalige Wohnort des Täters (Domizil) lag nach dieser Analyse sehr wahrscheinlich im Umkreis von nur 10 bis 15 km von den beiden Tatorten entfernt. Die Ausflüge konnten so ohne große Vorbereitung zu Fuß oder (wahrscheinlicher) mit einem Fahrzeug unternommen werden. Das Waldgebiet um Röthen herum war näher und besser zu erreichen von seinem Domizil aus als alle anderen vergleichbaren Waldgebiete der Göhrde oder anderer Wälder, was dazu führte, dass er dieses Gebiet sehr häufig aufsuchen konnte und zu unterschiedlichsten Tageszeiten. Nur so konnte sich der Täter über einen sehr langen Zeitraum die notwendige Ortskenntnis verschaffen. Mindestens über viele Monate oder wahrscheinlich sogar Jahre hinweg. So konnte er an den Wochenenden und Urlaubstagen regelmäßig dieses Waldgebiet aufsuchen. Für seine Angehörigen wäre es daher auch völlig normal gewesen, dass er wieder irgendwo im Wald unterwegs war.

Bis hierhin erst einmal. Bitte um Kommentare.

MfG
Schmiddie


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Die Göhrde-Morde

02.12.2014 um 12:45
Zitat von SchmiddieSchmiddie schrieb:den er in angemessener Zeit erreichen konnte. Das kann auch in seinem PKW gewesen sein, mit dem er die übliche Wegstrecke bis zum Wald zurückgelegt hatte. Das Waldgebiet um Röthen herum war ein regelmäßiges Ziel seiner Ausflüge. Er hatte dort bereits sehr gute Ortskenntnis und wusste stets, wo er sich befand und wie er sich zurückziehen konnte.
....ich frage mich nur, wie er es seiner Frau beigebracht hat, daß das Auto so verbeult, die Frontscheibe eventuell eingedrückt war .....nicht zu vergessen die Blutspuren im Auto, denn er musste ja erst die Opfer umfahren und im Wagen zum eigentlichen Tatort transportieren.
( bitte jetzt nicht: er hat sie ja nur angestuppst und dann sind sie von alleine eingestiegen.)

er hatte schon ganz schön viel Arbeit, und dann noch die Opfer zum Ablageort 40 Meter weit schleppen. oha der pöse Mörder.

und noch etwas, wer denkt sich denn solche Szenarien aus....die die nicht alle Gurken im Glas haben.
(Ironie-Modus aus)

die ganzen Details die gesammelt wurden, wurden ja zum großen Teil bei dem Profiler-Treffen abgeschmettert.


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