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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:13
@21.07.
Du musst schon ein paar Posts mehr lesen, sonst muss alles doppelt und dreifach diskutiert werden.

@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Wir wundern uns, warum sie so deutlich von ihrer Zielrichtung abwichen. Dabei haben sie doch selbst die Antwort gegeben: Sie wollten zu einer Geigenausstellung am Chiemsee.
Das mag der Grund sein, warum sie von der Alpenstraße abwichen, ist aber keine Erklärung dafür, warum sie in Marquartstein nach Reit im Winkl fragten, dann aber in die Gegenrichtung fuhren. Dann müsste sie zwischen der Frage und der Richtungsänderung erst eine Info über eine Veranstaltung erreicht haben, so dass sie spontan ihren Plan änderten. Das habe ich bereits früher ausgeführt.

Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie am Samstagabend zu einer Ausstellung wollten. Abends sind Ausstellungen geschlossen. Daher meine Vermutung Konzert, Festival, ähnliches und nachmittägliches Ausruhen.

Dass sie hier noch die Geige schätzen lassen wollten, bezweifle ich. Sie waren schon in Mittenwald gewesen, DEM Zentrum der Geigenbauer. Warum sollten sie so etwas noch einmal an einer zweitrangigen Stelle machen lassen?

Zu dem Zeitungsartikel: Ich denke, wir müssen da einfach auch ein wenig skeptisch gegenüber dem Journalisten sein, wie richtig und genau er das Gespräch mit der Tochter wiedergegeben hat. Ihr kennt sicher alle Zeitungsartikel über etwas, worüber ihr genau Bescheid wisst. Da sind praktisch jedes Mal x Fehler im Bericht, einfach, weil der Journalist nur oberflächlich recherchiert oder berichtet.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:24
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:ist aber keine Erklärung dafür, warum sie in Marquartstein nach Reit im Winkl fragten, dann aber in die Gegenrichtung fuhren. Dann müsste sie zwischen der Frage und der Richtungsänderung erst eine Info über eine Veranstaltung erreicht haben, so dass sie spontan ihren Plan änderten.
Entweder haben sie beim Weg zum Auto ein Plakat gesehen (eher unwahrscheinlich), oder sie wussten bereits vorher von der Veranstaltung, hatten sich aber noch nicht entschieden, ob sie da hinfahren oder weiter der Alpenstraße folgen nach Reit im Winkl. Vielleicht haben sie im Auto noch kurz diskutiert, was sie machen. Das könnte ich mir ganz gut vorstellen.
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Ich denke, wir müssen da einfach auch ein wenig skeptisch gegenüber dem Journalisten sein
Damit hast du natürlich Recht. Es passieren wahnsinnig viele Fehler in den Redaktionen. Vielleicht wäre das die wahrscheinlichste Erklärung dafür, dass man seitdem nichts mehr von dieser ominösen Ausstellung gehört hat.
Andererseits hätten wir dann wieder das Problem, dass unbegreiflich bleibt, warum sie in diese Richtung fuhren...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:34
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie am Samstagabend zu einer Ausstellung wollten.
Abends sind Ausstellungen geschlossen.
Sorry aber das ist für mich auf Bayerisch gesagt: An Schmarrn! :)
In Bayern - zumindest bei abgelegenen Orten - ist vieles möglich was anderso unmöglich ist.
Man ist halt weniger pedantisch, offener und froh daß überhaupt Leute vorbei kommen.
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Zu dem Zeitungsartikel: Ich denke, wir müssen da einfach auch ein wenig skeptisch
gegenüber dem Journalisten sein...
Ja, das stimmt auch für mich. Auch Aktenzeichen XY ungelöst darf man nicht immer
so genau nehmen. Es finden sich immer Fehler "im System".

Was Ich unverständlich finde ist daß niemand von den eingefleischten und so fleißigen
Kriminologen hier die Sendung von VOX-TV abgespeichert hat. Das ist bedenklich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:40
"viooltentoonstelling " ist offensichtlich ein ganz ungebräuchliches Wort, so zusammengeschrieben auch eher typisch deutsch, aber auch getrennt findet man es kaum. Anscheinend drücken Holländer sich einfach satzbaumäßig ganz anders aus, ohne diese Wörter direkt zusammen zu kombinieren.

Wikipedia: Vioolmuseum

Davon mal abgesehen: Wie attraktiv ist eigentlich eine Geigen"ausstellung"? Bei Geigen ist doch die Musik, die sie erzeugen, das Wesentliche und nicht, wie sie aussehen! Spielten die L.s selbst Geige oder war das ein Erbstück? Wie war überhaupt ihr Verhältnis zu klassischer Musik?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:43
Zitat von RAIDHORAIDHO schrieb:Sorry aber das ist für mich auf Bayerisch gesagt: An Schmarrn! :)
In Bayern - zumindest bei abgelegenen Orten - ist vieles möglich was anderso unmöglich ist.
Bayern liegt nicht auf einem anderen Stern. :D Auch da macht man nicht nachmittags Pause, damit man abends auf die Ausstellung gehen kann, die dann erst ihre Tore öffnet. Ansonsten beweise mir das Gegenteil.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 20:59
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:"viooltentoonstelling " ist offensichtlich ein ganz ungebräuchliches Wort, so zusammengeschrieben
auch eher typisch deutsch, aber auch getrennt findet man es kaum. Anscheinend drücken Holländer
sich einfach satzbaumäßig ganz anders aus, ohne diese Wörter direkt zusammen zu kombinieren.
Der Begriff "Tentoonstelling" ist im Niederländischen sehr gebräuchlich!
Viool bedeutet Geige. Aber zusammen geschrieben ist eher selten. "Kunsttentoonstelling" gibt's aber.
Uebrigens ist der Begriff "Holländer" eigentlich nicht zutreffend - Niederländer ist richtig.
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Davon mal abgesehen: Wie attraktiv ist eigentlich eine Geigen"ausstellung"?
Bei Geigen ist doch die Musik, die sie erzeugen, das Wesentliche und nicht, wie sie aussehen!
Das ist auch falsch. Für manche Geigensammler/Liebhaber zählt vieles auch das Aussehen.
Da die Langendonks eine besaßen wollten sie ihren Wert abgeschätzt wissen - von einem Fachmann.  
Oder sie wollten kleine Reparatutarbeiten vornehmen lassen? Eigentlich ist das verwendete WORT
"Geigenausstellung" für viele irreführend. Doch in kleinen Gemeinden/Zentren gibt's paradoxe Sachen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 21:02
Zitat von RAIDHORAIDHO schrieb:Uebrigens ist der Begriff "Holländer" eigentlich nicht zutreffend - Niederländer ist richtig.
Himmel hilf! Weitere Ausführungen erspare ich mir.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 21:10
@siamesi
Hallo .willkommen.
Sehr erfreulich wenn jemand mit Ortskenntnis hier ist.

Vielleicht kannst du etwas zu dem Foto sagen,  kommt dir der Ort bekannt vor?? Oder erkennst du bestimmte Dinge?? Abgesehen von dem wohnmobil rechts (wahrscheinlich von den L's.)

wp ss 20170120 0004Original anzeigen (1,2 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 21:36
Zitat von TihoTiho schrieb:Wenn wir wieder bei gelockt sind - wie könnte diese Verlockung aussehen und wo stattgefunden haben?
In Siegsdorf, in Marquartstein oder schon vorher, da ein Treffen z.B. bezügl. der Geige vereinbart wurde?
Der Mörder könnte sich vielleicht als Interessenten für die Geige (oder was anderes) augegeben haben?
Womöglich wurde überhaupt kein Treffen vorher vereinbart, er hatte die Langendonks rein zufällig
dort beim Picknicken getroffen und sie angesprochen...oder sie vielleicht vorher verfolgt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:02
Ein holländischer Artikel von 2003:

http://krant.telegraaf.nl/nieuwslink/teksten/nws.dader.camper.politie.html

per automatischer Übersetzung:

"TRAUNSTEIN - Polizei in der deutschen Traunstein eigenen Worten die möglichen Täter des Mordes im Jahr 1997 auf den Deldensestraat Paar Langendonk Fersen. „Wir haben eine Person im Auge, die als Täter in Frage kommt,“ ein Sprecher der Polizei sagte am Freitag.

Harry (63) und Hilda (61) Langendonk waren am 7. Juni bis sechs Stunden entlang einer Straße in Bayern Traunstein erschossen in ihrem Wohnmobil. Der Täter schnitt dann ihre Kehlen und legte die Leichen im Wohnmobil. Die veortuig er fuhr dann nach Norden. Die Fahrt endet, wenn der Kraftstoff in Nürnberg und Feucht war. Da der Täter das Wohnmobil in Brand setzen, nach der er verschwunden.

Laut Polizeisprecher neuen Täter Profil wirft ein anderes Licht auf die Angelegenheit. „Wir brauchen noch mehr Hinweise aus der Bevölkerung zu unserem Verdacht schwer zu machen“, sagte der Sprecher."

Das kann doch nicht der Sierra-Fahrer gewesen sein oder? Das war doch später mit der Hypnose, meine ich. Wer also war im Verdacht und woher kommt das neue Täterprofil im Jahr 2003?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:14
Und noch ein holländischer Zeitungsartikel, dieses Mal aus dem Jahr 2014:

https://www.pressreader.com/netherlands/de-telegraaf/20140626/281925951100609 (Archiv-Version vom 21.10.2016)

"Während sie die Umwelt und ein Picknick genossen, näherte sich der Täter das Paar von hinten und feuerte ihn kaltblütig einige 7,62 mm Kugeln aus seiner Pistole osteuropäischer Herkunft in den niederländischen Camper aus. ... Wir sind sicher, dass dieser Mann in dem Doppelmord beteiligt ist und glauben, dass er der Täter ist. Außerdem vermuten wir, dass er in Traunstein bleiben sollen, weil er diesen Bereich gut kennt „, sagt Konrad. Während Taxi bemerkt Fahrten die Taxifahrer, dass der Mörder mit einem süddeutschen oder österreichischen Akzent sprach riesigen Schweiß stank und war bemerkenswert schmutzige Hände.

Trotz der klaren Beschreibung und noch ausstehenden Lohn von mehr als 50.000 Euro für die goldene Spitze, die Polizei kam nie auf. Gefunden DNA, die die Ursache sein kann, führte die deutschen und anderen europäischen Datenbanken keine Übereinstimmung."

Also von hinten erschossen, das heißt überraschend und nicht etwa zuerst drohend vor ihnen stehend. "in Traunstein moet hebben verbleven" heißt "muss in Traunstein gewohnt haben", habe ich noch mal extra nachgeguckt. Und hier sind die ganzen Hände schmutzig, nicht nur die Fingernägel.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:20
Die Sache ist doch ganz einfach. Am 6.6. waren sie zwischen 9 Uhr und 11 Uhr auf Herrnchiemsee. Nun stellt sich die Frage, wo waren sie danach bzw. am Nachmittag? Wo haben sie übernachtet? Warum tauchen sie erst gegen Mittag in Marquartstein auf. Immer unter der Voraussetzung, dass der 6.6. stimmig ist.

Meiner Meinung nach haben sie Inder Gegend um Rosenheim übernachtet. Fahren dann nach Prien, und schauen sich Herrenchiemsee an. Fallas es die Geigenausstellung gab, besuchten sie diese am Nachmittag. Vermutlich ganz in der Nähe. Übernachtet wurde in Übersee. Dort gibt es auch Stellplätze für Wohnmobile. Vielleicht kann jemand Bilder davon einstellen. Wäre sehr Nett, da ich dies nicht verstehe. Eventuell könnte das auch das Parkplatz Bild der Langendonks wieder geben. So und nun ist mein Latein am Ende.

Was wirklich am 7.6 sich zu getragen hat, und wo dass sie sich Aufenthalten haben bies zum Telefonat in Siegsdorf bleibt offen sichtlich in dunkeln.

Weiter gibt es dies Zeugenaussage der Kellnerin in Marquartstein, falls nicht stimmig vermute ich, dass sie am 6.6. dort Mittagsrast machten. Und weiter nach Reit im Winkel gefahren sind. Womit es die Geigenausstellung gar nicht gab. Bis in die Gegend des Weitsee. Und dort Übernachtet. Wie gesagt am 7.6. hört mein Latein auf.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:30
Zitat von heideblumeheideblume schrieb:Also von hinten erschossen, das heißt überraschend und nicht etwa zuerst drohend vor ihnen stehend.
Das bezweifle ich ehrlich gesagt ein wenig. Die Angaben widersprechen sich hier immer wieder, vielleicht auch, um Täterwissen abprüfen zu können.
Fakt ist, dass der Täter wie wild rumgeballert hat, von einer gezielten Hinrichtung von hinten kann also keine Rede sein. Herrn Langendonk hat er z.B. an der Hand verletzt. Als das Magazin leer war, waren die Langendonks immer noch nicht tot und er musste zum Messer greifen.

Auf mich wirkt das Vorgehen chaotisch und nicht planvoll.

Andererseits: Bei dem "Parallelfall" in Warschau setzten die Täter auch erst eine Pistole mit Schalldämpfer ein und dann folgten Kehlschnitte. Die Schalldämpfer sprechen deutlich für ein geplantes Vorgehen. Warum waren in diesem Fall dann aber noch Kehlschnitte notwendig?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:34
03.06.2017
neue Erkenntnisse durch moderne Technik?
Traunstein – Zwanzig Jahre nach einem mysteriösen Doppelmord an einem niederländischen Ehepaar
bei Traunstein erhofft sich die Polizei neue Erkenntnisse durch moderne Technik.

Waffe wird international gesucht
So würden etwa alte Munitionsspuren vom Tatort untersucht, sagte der Leiter der Ermittlungsgruppe,
Kriminalhauptkommissar Stefan Stampfl. "Es läuft derzeit ein internationaler Abgleich, ob mit der gleichen
Waffe irgendwo anders ein Gewaltverbrechen begangen wurde." Die Tatwaffe selbst wurde bis heute nicht
gefunden – vielleicht sei sie immer noch in "Verbrecherhand". Außerdem würden in einem Speziallabor alte
Beweisstücke wie der Gelbeutel des Paars auf genetische Spuren untersucht. "Das Ergebnis steht noch aus."

In den vergangenen 20 Jahren sei die Polizei rund 2000 Hinweisen nachgegangen und habe etwa 600 Personen
überprüft, sagte Stampfl. "Der Fall füllt mehr als 130 DIN-A-4-Ordner." Auch sogenannte Profiler waren eingebunden,
die versuchten, ein Täterprofil zu erstellen. Es habe auch Zeugenvernehmungen mit Hilfe von Hypnotiseuren gegeben.
"Man hat nichts ausgelassen", sagte Stampfl.

>  http://www.traunsteiner-tagblatt.de/region+lokal/landkreis-traunstein/traunstein_artikel,-20-Jahre-nach-Doppelmord-jagt-Polizei-weiter-den-Taeter-_arid,336702.html

> http://www.traunsteiner-tagblatt.de/region+lokal/landkreis-traunstein/traunstein_artikel,-Langendonk-Doppelmord-jaehrt-sich-heute-zum-20-Mal-_arid,337182.html


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:35
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Andererseits: Bei dem "Parallelfall" in Warschau setzten die Täter auch erst eine Pistole mit Schalldämpfer ein und dann folgten Kehlschnitte. Die Schalldämpfer sprechen deutlich für ein geplantes Vorgehen. Warum waren in diesem Fall dann aber noch Kehlschnitte notwendig?
endgültig töten? eine Art erlösende Schnitte?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:39
Zitat von TihoTiho schrieb:endgültig töten? eine Art erlösende Schnitte?
Klar, ich vermute das Erstere. Aber die Frage bleibt doch, warum die Opfer noch nicht längst tot waren, wenn der Mord offensichtlich gut vorbereitet war?
Zitat von RAIDHORAIDHO schrieb:Außerdem würden in einem Speziallabor alte
Beweisstücke wie der Gelbeutel des Paars auf genetische Spuren untersucht.
Sagt übrigens deutlich, dass man bislang noch keine DNA-Spuren hat (jedenfalls keine sicheren).

Noch verwunderlich finde ich ja, dass es auch keine Fingerabdrücke gibt. An der Kamera und vor allem am Film müssten doch welche zu finden gewesen sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:44
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Noch verwunderlich finde ich ja, dass es auch keine Fingerabdrücke gibt. An der Kamera und vor allem am Film müssten doch welche zu finden gewesen sein.
Na ja, zu einem, Frack gehören auch Handschuhe.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:46
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:. Aber die Frage bleibt doch, warum die Opfer noch nicht längst tot waren, wenn der Mord offensichtlich gut vorbereitet war?
ich bin mir nicht sicher ob die Schüsse bzw Treffer immer zum sofortigen Tod führen.
Ob die Opfer nicht "Stöhn/Wimmern/Schrei-Geräusche" von sich geben.
Ob geplant oder nicht... Und Kopfschüsse kann auch nicht jeder abgeben bzw möchte sich den
Anblick antun.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Na ja, zu einem, Frack gehören auch Handschuhe.
Abgewischt - oder ein Tuch benutzt, T-Shirt etc.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 22:53
Zitat von TihoTiho schrieb:Abgewischt - oder ein Tuch benutzt, T-Shirt etc.
Es ist einfach so dass von schwarzen Fingernägel berichtet wird, aber von Blut verschmierten Händen nicht. Müsste doch eigentlich beim beladen der Leichen passiert sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.06.2017 um 23:07
Litzlwalchen 06-2017 copyOriginal anzeigen (1,6 MB)
> https://postimg.org/image/9xexev0ar/

Hier noch ein größeres, neues Googlebild des Tatorts bei Litzlwalchen.
Den Tatort hab ich nicht eingezeichnet, nur die markanten weißen Objekte im Gras.
Man sieht die Stelle im kleinen Bild.


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