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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 22:57
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Diese Fahrt kann man recht detailliert nachvollziehen. Und hier scheint mir die Sache mittlerweile recht klar zu sein, die ganze Fahrt diente dem Beseitigen von Spuren und vor allem der Vertuschung des Tatorts. Das hat der Täter auch einigermaßen gut hinbekommen.
Da bin ich mir gerade nicht sicher. Hierzu hätte gereicht, das Wohnmobil wenige Kilometer zu verbringen und anzuzünden. Die Fahrt nach Nürnberg und die dann wohl erforderlich gewordene Rückfahrt haben doch erst zu den Phantombildern geführt. Nur dadurch ist ein Risiko entstanden. Ich gehe davon aus, dass diese lange Fahrt einen anderen Grund hatte als den Tatort zu vertuschen. Genau dies ist ja gerade nicht gelungen.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:01
@mattschwarz
Ich hab dazu alles schon geschrieben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:03
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Da bin ich mir gerade nicht sicher. Hierzu hätte gereicht, das Wohnmobil wenige Kilometer zu verbringen und anzuzünden. Die Fahrt nach Nürnberg und die dann wohl erforderlich gewordene Rückfahrt haben doch erst zu den Phantombildern geführt. Nur dadurch ist ein Risiko entstanden. Ich gehe davon aus, dass diese lange Fahrt einen anderen Grund hatte als den Tatort zu vertuschen. Genau dies ist ja gerade nicht gelungen.
Könnte es sein, dass etwas im Wohnmobil war, was vor Ort (im Hölzl) nicht entnommen werden konnte ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:04
Zitat von sandymaus3sandymaus3 schrieb:Könnte es sein, dass etwas im Wohnmobil war, was vor Ort (im Hölzl) nicht entnommen werden konnte ?
Und was könnte das sein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:05
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Und was könnte das sein?
Drogen ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:06
Zitat von sandymaus3sandymaus3 schrieb:Könnte es sein, dass etwas im Wohnmobil war, was vor Ort (im Hölzl) nicht entnommen werden konnte ?
da vermute ich mal dna-spuren vom täter.
haare,fasern,schweiss,fingerabdrücke o. blut

gründliches putzen ist wenig zuverlässig u. grad im stress übersieht man evtl etwas o. vergisst etwas abzuputzen.

dann doch lieber des anzünden u. alles ist weg.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:10
@sandymaus3

nur weil die L's aus den niederlanden stammten müssen sie doch nich zwangsläufig drogen dabeigehabt haben.
des is nich nur arg weit hergeholt,ich halte des sogar für kompletten unfug.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:12
Aber warum hätten diese nicht vor Ort entnommen werden können? Warum nicht 5 km entfernt dann Abfackeln und gut ist? Ganz ohne Rückreisestress. Unabhängig davon, dass zumindest ein gewisses Entdeckungsrisiko auf der Fahrt bestande hat, stelle ich es mir wenig reizvoll vor mit zwei Leichen hinter mir Stunden durch die Gegend zu gurken. Und dann noch derartig viel Geld für das Taxi auszugeben, erscheint auch wirtschaftlich nuf dann sinnvoll, wenn man eben gerade einen wichtigen Grund hatte soweit zu fahren.

.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:12
Zitat von fauchifauchi schrieb:da vermute ich mal dna-spuren vom täter.
haare,fasern,schweiss,fingerabdrücke o. blut

gründliches putzen ist wenig zuverlässig u. grad im stress übersieht man evtl etwas o. vergisst etwas abzuputzen.

dann doch lieber des anzünden u. alles ist weg.
es wurden doch so auch keine DNA spuren gesichert, da ja alles verbrannt ist.
Zitat von fauchifauchi schrieb:nur weil die L's aus den niederlanden stammten müssen sie doch nich zwangsläufig drogen dabeigehabt haben.
des is nich nur arg weit hergeholt,ich halte des sogar für kompletten unfug.
bitte nicht falsch verstehen. ich will da niemanden was unterstellen, aber was wäre wenn das Wohnmobil ohne dem Wissen der Ls als "Drogenkurier" missbraucht wurde. Oder ist das zu abenteurlich?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:24
@sandymaus3
wo hätte denn jemand gelegenheit gehabt div. drogen bei ihnen im womo zu verstecken?
derjenige hätte doch wissen müssen wo sie hin wollten bzw. hätte ihnen die ganze zeit hinterherfahren müssen.

des wäre doch ein ziemlicher aufwand gewesen.

dann besteht auch kein grund die L's so brutal zu töten.
wer unauffällig etwas in's/an's womo schmuggelt,der kann es genauso unauffällig wieder an sich bringen.

ich halte des immernoch für kompletten unfug.

da ist die annahme,des ihr womo angezündet wurde um wirklich alle täterspuren zu vernichten viel wahrscheinlicher.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:30
Dass das Wohnmobil angezündet wurde, um Spuren zu vernichten dürfte wohl unbestreitbar sein. Nur der Ort des Abfackelns gibt Rätsel auf. Wenn von langer Hand geplant gewesen wäre, etwas aus dem Fahrzeug zu entnehmen (Drogen) wäre eine Konfrontation mit LS doch problemlos zu vermeiden gewesen. Bei irgendwelchen Besichtigungen hätte man ungestört aufbrechen können. Dazu bedurfte es keinen Doppelmord mit anschliessender Nürnbergreise


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:33
die lange fahrt mit dem womo is auch mein pers. stolperstein.

meine theorie dazu:
wie auch immer die L's in's hölzel gekommen sind,sie treffen dort auf ihren mörder.
dieser bringt beide dort um u. wirft mit einigen dingen aus dem womo um sich.
nun ist er nicht nur gestresst,er ist regelrecht in panik.
vernünftige gedankengänge sind jetzt noch unmöglicher als während der tat.
also kommt er auf die idee mit dem womo nach nürnberg zu fahren.
denn dort wohnt jemand der ihm helfen kann.
zu dem muss er unbedingt hin.
des risiko dieser fahrt ist ihm in dem moment gar nich so klar - er tut es einfach.

dieser jemand sagt: "anzünden - dann sind all deine spuren weg."
gesagt getan - des womo wird angezündet.

des würde auch den merkwürdigen aufzug des taxigastes erklären.
eigentlich hatte er ganz was anderes vor u. des kam ihm ungeplant dazwischen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:36
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Dass das Wohnmobil angezündet wurde, um Spuren zu vernichten dürfte wohl unbestreitbar sein. Nur der Ort des Abfackelns gibt Rätsel auf. Wenn von langer Hand geplant gewesen wäre, etwas aus dem Fahrzeug zu entnehmen (Drogen) wäre eine Konfrontation mit LS doch problemlos zu vermeiden gewesen. Bei irgendwelchen Besichtigungen hätte man ungestört aufbrechen können. Dazu bedurfte es keinen Doppelmord mit anschliessender Nürnbergreise
Warum dann die lange unnötige Fahrt ? Ich werde einfach nicht schlau daraus. Warum dann diese hohe Risiko? Dafür muss es ja einen gewichtigen Grund geben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:38
Zitat von fauchifauchi schrieb:meine theorie dazu:
wie auch immer die L's in's hölzel gekommen sind,sie treffen dort auf ihren mörder.
dieser bringt beide dort um u. wirft mit einigen dingen aus dem womo um sich.
nun ist er nicht nur gestresst,er ist regelrecht in panik.
vernünftige gedankengänge sind jetzt noch unmöglicher als während der tat.
also kommt er auf die idee mit dem womo nach nürnberg zu fahren.
denn dort wohnt jemand der ihm helfen kann.
zu dem muss er unbedingt hin.
des risiko dieser fahrt ist ihm in dem moment gar nich so klar - er tut es einfach.

dieser jemand sagt: "anzünden - dann sind all deine spuren weg."
gesagt getan - des womo wird angezündet.

des würde auch den merkwürdigen aufzug des taxigastes erklären.
eigentlich hatte er ganz was anderes vor u. des kam ihm ungeplant dazwischen.
jetzt sind wir halt wieder quasi am anfang. warum treffen sie ihn genau dort? und warum die gewalttat?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:38
Zitat von fauchifauchi schrieb:die lange fahrt mit dem womo is auch mein pers. stolperstein.

meine theorie dazu:
wie auch immer die L's in's hölzel gekommen sind,sie treffen dort auf ihren mörder.
dieser bringt beide dort um u. wirft mit einigen dingen aus dem womo um sich.
nun ist er nicht nur gestresst,er ist regelrecht in panik.
vernünftige gedankengänge sind jetzt noch unmöglicher als während der tat.
also kommt er auf die idee mit dem womo nach nürnberg zu fahren.
denn dort wohnt jemand der ihm helfen kann.
zu dem muss er unbedingt hin.
des risiko dieser fahrt ist ihm in dem moment gar nich so klar - er tut es einfach.

dieser jemand sagt: "anzünden - dann sind all deine spuren weg."
gesagt getan - des womo wird angezündet.

des würde auch den merkwürdigen aufzug des taxigastes erklären.
eigentlich hatte er ganz was anderes vor u. des kam ihm ungeplant dazwischen.
Ich schliesse mich Deiner Theorie genau so an. Das erscheint mir alles sinnvoll und nachvollziehbar. Eine vermeintliche Hilfsperson in Nürnberg, die dann, vielleicht weil diese erst dann das Ausmass des Verbrechens realisiert, kalte Füße bekommt. Jetzt ist der T. Auf sich alleine gestellt und muss handeln.Also Abfackeln und so schnell es geht zurück


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:49
Zitat von sandymaus3sandymaus3 schrieb:jetzt sind wir halt wieder quasi am anfang. warum treffen sie ihn genau dort? und warum die gewalttat?
@sandymaus3
des ist mir auch klar.
ich hab auch nur die sequenz zwischen tat u. taxifahrt versucht zu erklären.
für den halt im hölzel fällt mir nix vernünftiges ein.

was bringt urlauber dazu in diese ecke zu fahren u. auch noch stehenzubleiben?
ich glaub des is der dreh- & angelpunkt des ganzen.

@mattschwarz
ich denke eher des ab nürnberg der helfer agiert hat.
der helfer schickt den eigentlichen täter weg,weil mit dem nix mehr zum anfangen ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.03.2018 um 23:50
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ich schliesse mich Deiner Theorie genau so an. Das erscheint mir alles sinnvoll und nachvollziehbar. Eine vermeintliche Hilfsperson in Nürnberg, die dann, vielleicht weil diese erst dann das Ausmass des Verbrechens realisiert, kalte Füße bekommt. Jetzt ist der T. Auf sich alleine gestellt und muss handeln.Also Abfackeln und so schnell es geht zurück
Also das mit der Hilfsperson in Nürnberg leuchtet mir auch noch ein. Könnte Sinn machen, aber wollte oder konnte die Hilfsperson den Täter dann nicht zurückfahren ? Schließlich wäre sie jetzt in die Sache eingeweiht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.03.2018 um 06:12
Zitat von fauchifauchi schrieb:nun ist er nicht nur gestresst,er ist regelrecht in panik.
vernünftige gedankengänge sind jetzt noch unmöglicher als während der tat.
also kommt er auf die idee mit dem womo nach nürnberg zu fahren.
denn dort wohnt jemand der ihm helfen kann.
zu dem muss er unbedingt hin.
des risiko dieser fahrt ist ihm in dem moment gar nich so klar - er tut es einfach.
Dafür spricht viel.
Zitat von fauchifauchi schrieb:des würde auch den merkwürdigen aufzug des taxigastes erklären.
eigentlich hatte er ganz was anderes vor u. des kam ihm ungeplant dazwischen.
Problem: Nach deiner Annahme ist der Nürnberger Helfer ein kühler Kopf. Ein Auto hat er nicht zur Verfügung, gut, das ist noch vorstellbar. Zeit hatte er jedoch, warum also die auffällige Kleidung, der Schweißgestank und die verdreckten Fingernägel?
Vielleicht eher so, dass der Nürnberger nicht half und der Täter allein und panisch zurückeilen musste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.03.2018 um 09:45
Zitat von I3east97I3east97 schrieb am 21.02.2018:Also stellt es mir die Fragen:
- Wieso diese aufwändige Fahrt? Wirklich nur um den Tortort zu verschleiern?
- Was wäre gewesen, wenn er das Womo nicht nach Nürnburg gefahren hätte? Hätte man dann mehr Spuren oder Infos über den Täter herausgefunden?
- Wieso fuhr er über 200km und nicht nur 20 oder 50km?
- Ist es clever vom Täter das Womo so weit wegzubringen oder doch eher doof?

Ich weiß, die meisten Fragen wurden schon x mal durchgenommen und diskutiert, aber vielleicht will jemand seine grauen Gehirnzellen nochmal anstuppsen und vielleicht kommt ja jemanden ein Geistesblitz :)
Ich könnte mir folgendes vorstellen - Gedankenspiel:

1. Der Täter wurde bei einer "sehr wichtigen Arbeit" von den L. gestört, der GEGENWERT dieser "sehr wichtigen Arbeit" muss es dem Täter WERT gewesen sein, den "Kollateralschaden" (Campingwagen-Vorfall) und deren sehr zeitaufwändigen und kostenspieligen "Beseitigung", mit in Kauf zu nehmen. Zudem machte es die sehr wichtige Arbeit erforderlich, eine Schußwaffe zu führen. Das Ziel der aufwändigen Kollateralschadenbeseitigung in der weit entfernten Stadt (mit Rückreisemöglichkeit) war es, sich etwas mehr Zeit für die Erledigung der eigentlichen "Kernarbeit" auf dem Lande zu erkaufen, denn bis die Zusammenhänge geklärt werden würden, und der 1. Tatort überhaupt herausgearbeitet worden wäre, würde sehr viel Zeit vergehen, genau die Zeit, die man kurzfristig doch so dringend brauchte. Außerdem sollte der Campingwagen einfach aus dem Hölzl verschwinden, damit die Ermittler da einfach nicht ermitteln.
München scheidet wahrscheinlich als Ziel-Stadt aus, weil möglicherweise dort die lukrativen Geschäfte getätigt werden, dort eine Ruhezone ist, oder man dort bekannt ist...

2. Der Täter war schon von den L. im Hölzl (ein mögliches Fahrzeug, ggf. Fahrrad, Mofa, Roller, Auto, wurde falls überhaupt benötigt, nicht in der unmittelbaren Nähe geparkt)und kannte sehr wahrscheinlich den (ggf. sehr niedrigen) Pegel des normalen "Besucherandranges" mit Joggern, Spaziergängern, Waldarbeitern, usw..., falls einer kommen sollte, diese laufen nur kurz an deinem "Sichtfenster" vorbei, diese sind unkritisch, und du stellst ggf. deine schweißtreibende, zu verrichtende "Arbeit" kurz ein, denn du kannst bei deiner Arbeit keine Zuschauer/Zuhörer/Zeugen gebrauchen, du musst ungestört arbeiten.

3. Die L. sind sehr unerwartet aufgetaucht, und haben sich leider nicht wie normale Spaziergänger und Gassigeher wieder "verzogen", sondern sie verharrten im Gegensatz zu diesen dort sehr sehr lange (Für den Täter unkalkulierbar lange, da zwei Camper mit Wohnmobil, vielleicht würden sie Tage oder Wochen bleiben, viel zu lange für den Täter) aus, du mußt aber deine "Arbeit" einstellen, aber die "Arbeit" MUSS unbedingt zu 100% erledigt werden.

4. Auf dem Land sind 20 Km oder 50 Km nicht viel, die Polizei würde unmittelbar nach Wohnmobil-Brand zum Brandort kommen und nach der Entdeckung der Leichen tagelang oder wochenlang durch die ganze Gegend fahren, die Leute in den Dörfern würden sich tagelang nichts anderes mehr erzählen, du brauchst aber unbedingt noch etwas Ruhe für dich und deine Arbeit, du verlagerst mittels eines imensen zeitlichen und finanziellem Aufwandes das ganze Thema also in eine (....dir aber schon gut bekannte, ...Risikoarm) sehr entfernte Stadt-Umgebung das hat viele Vorteile, du erkaufst dir vor allem auch DEN Zeitvorsprung, um deine "Arbeit" zu 100% abschließen zu KÖNNEN, nichts soll auf das Hölzl hinweisen.

5. Geld für die schnelle Rückfahrt spielt keine Rolle, deine Arbeit ist wertvoller, Du fährst so schnell wie möglich, nicht so unerkannt wie möglich, zu deiner "Arbeit" zurück um diese so schnell wie möglich noch zeitnah zu Ende zu bringen zu können. Die Sache mit den Campern, die nicht wegfahren wollten, siehst du nur als lästigen Kollateralschaden an, sie waren halt zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort, sie haben dich in der Arbeitsausführung behindert, du hast sie vorab ja sogar noch höflich darum gebeten, das sie doch bitte wegfahren sollen (Camping nicht erlaubt im Holzl), aber man kam der Bitte nicht nach...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.03.2018 um 13:37
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb: Der Täter wurde bei einer "sehr wichtigen Arbeit" von den L. gestört, der GEGENWERT dieser "sehr wichtigen Arbeit" muss es dem Täter WERT gewesen sein, den "Kollateralschaden" (Campingwagen-Vorfall) und deren sehr zeitaufwändigen und kostenspieligen "Beseitigung", mit in Kauf zu nehmen.
Ich denke, dass die Kehlenschnitte nicht dazu passen. Die sprechen eine andere Sprache: entweder Psychopath oder Täter aus einem Kulturkreis, in dem das Kehlendurchschneiden häufiger vorkommt als in West- oder Mitteleuropa. Wenn man bei Google "Kehle durchschneiden" eingibt, kommen bei den ersten Einträgen ein Psychopath, ein Pakistani, ein Syrer, ein Tschetschene, ein Türke, ein Bangla Descher und ein Afghane.
Es kommt außerdem eine Studie, die auf besonders grausame Tötungsarten während der Jugoslawien-Kriege der 90er Jahre hinweist. Selbst Patienten in Kliniken drohten "Kehlenschnitte" durch Angehörige anderer Ethnien. Wenn man dann noch an die Tokarev-Pistole denkt, die in Jugoslawien Polizeiwaffe war und ansonsten als in Deutschland "sehr selten" gilt, könnte der Täter vom Balkan kommen, evtl. nach Zwischenstation in Österreich.


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