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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 20:08
Und nur wenn ich nach dem Weg frage muss ich ja nicht diesen Ort als Ziel haben! Ohne Navi musste man sich anders behelfen. Da hat man nach dem Weg gefragt. Wenn ich in Siegsdorf nach Litzeldingsbums frage werde ich den Weg nach Litzelwalchen erklärt bekommen! Sie sind auch zeitlich gesehen den direkten Weg dahin gefahren und als sie merkten dass sie falsch waren sahen sie an der Strasse ein Banner "heute Flugschau". Sie denken das Tempo und fahren den ersten möglichen Weg von der Strasse ab.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 20:14
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ja und richtig ich habe mal geschrieben, die Langendonks könnte auch schon Tod im Hölzl angerkommen sein. So ganz abwegig finde ich diese These nicht
Moment mal für Langsamdenker wie mich. Die Ls waren im Hölzl schon finalisiert? Das bedeutet, dass der oder die Täter auf Teufel komm raus das Hölzl als Tatort inszenieren wollten. Inklusive der Taxirückfahrt, richtig? Spuren wurden dann gelegt, weil man wusste, dass sich daraus nichts ergibt? Ganz ganz heftige These! Aber Du hast schon recht, vollkommen abwegig ist selbst das nicht. Man kann schon fast den Eindruck bekommen, dass der Täter förmlich schreit "schaugt's ins Hölzl, da war was"


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 20:37
Nochmals was zum Nachdenken. Ich denke der Grund dafür wieso unser Täter im Hölzl war musste dringend aus diesem abtransportiert werden, und dafür benötigte er das Womo.
Und ich denke mal er wollte nicht das Womo abfackeln sondern nur die Spuren drinnen beseitigen! Z.B. seine blutverschmierte Kleidung.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 21:38
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Nochmals was zum Nachdenken. Ich denke der Grund dafür wieso unser Täter im Hölzl war musste dringend aus diesem abtransportiert werden, u
Neee, wenn der Mann dringend hätte etwas abtransportiern musste, hätte er nicht darauf bauen können, dass da einer zufällig vorbeikommt. Wenn es blöd gelaufen wäre, stünde er da sonst bis heute. Irrer Zufall, dass da gerade die Ls auftauchen und nicht der Mannschaftsbus der Rosenheimer Karateka, wobei einer mal austreten muss...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 22:49
Was ist schon sicher bei dem Fall? Das Mittagessen wohl...das zweifelt keiner an...aber auch da könnte sich die Bedienung geirrt hat! Gibt es da ein Foto, das das beweist? Die Fahrt zum Hölzl...eh komisch! Das Telefonat in Siegsdorf wird fix sein...sowas konnte man wohl recherchieren! Aber das Gespräch an sich...wenn man soweit weg ist...sind die Angaben wohl relativ! Bin ich in Garching...sage ich wohl am Tel....sind in München! Das Hölzl passt dann gar nicht...mir drängt sich da schon auf, sie haben jemanden kennengelernt, mit dem sie da hin sind! Aber: Was tut man drei Stunden mit am Fremden? Dass er nach den Morden zwei Stunden brauchte, um die Leichen einzuladen...einen Plan zu fassen...OK...verständlich! In Panik weit weg...OK...den Camper abzufackeln vernünftig...der Rest...er musste zurück...Stress...mitten in der Nacht...da bleibt ja nur das Taxi! Alles deutet auf an Typen aus der Nähe hin...aber es kennt ihn keiner...komisch!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 22:54
Zitat von dreizehnerdreizehner schrieb:Mal angenommen der Sierra war mit Kennzeichendubletten unterwegs, dann wäre es nicht verwunderlich, dass der Sierrabesitzer und sein Umfeld ausgeschlossen wurden.
Ist möglich, denn er hatte ja auch eine scharfe Waffe dabei, vielleicht wirklich etwas kriminelles geplant, zur Sicherheit auch das Fahrzeug verfälschen.

Ausserdem, - der wink vom Profiler:
Im Lauf der Jahre änderten sich die Lebensverhältnisse der Menschen, sagt der Kriminalbeamte. Beziehungen gingen auseinander, Vertrauensverhältnisse würden zerbrechen.
https://m.focus.de/politik/sicherheitsreport/kaltbluetige-tat-in-bayern-deutschlands-top-profiler-an-diesem-kaltbluetigen-mord-verzweifelt-selbst-er_id_10954831.html


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Cass ehemaliges Mitglied

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16.09.2019 um 23:20
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Das Hölzl passt dann gar nicht...mir drängt sich da schon auf, sie haben jemanden kennengelernt, mit dem sie da hin sind!
Es kann genauso gut sein, dass der Täter mit ihnen vorher Kontakt hatte (z.B. über ein Telefonat), d.h. sie kannte.
Und die L. trotzdem nicht wussten, dass er ihnen folgen würde.
Er stellt sein Fahrzeug ab, und nähert sich dann dem Paar.
Das Ganze hätte er - in meinen Augen ein Killer - auch woanders machen können.

Für mich noch stimmiger wäre folgendes Szenario:
Die L. hatten etwas dabei, was sie an dem Täter übergeben wollten.
Somit könnte es denkbar sein, dass das Hölzl bewusst zur diskreten Übergabe ausgewählt wurde.
Damit würden sich dann irgendwie auch zwei andere Umstände erklären lassen:
- Der längere Aufenthalt am Fahrzeug: Hat er im Camper etwas gesucht?
- Das in Brand setzen des Campers: Wollte der Täter Spuren beseitigen?
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Alles deutet auf an Typen aus der Nähe hin...aber es kennt ihn keiner...komisch!
Es deutet meiner Meinung nach nicht so viel darauf hin:
- Er blieb ja unerkannt trotz öffentlicher Fahndung.
- Dem Taxifahrer konnte er auf dem Rückweg von Nürnberg offenbar nicht den Weg beschreiben, so dass dieser eine Karte nutzen musste.
- Taxifahrer erkannt auch einen österreichischen Dialekt.
- Noch dazu sprach er von einem Münchner "Nordost-Bahnhof", den es gar nicht gibt.

Es deutet für mich viel auf einen Österreicher hin, der - nachdem er am nächsten Morgen wieder sein Auto erreichte - einfach über die nahe Grenze verschwand.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.09.2019 um 23:42
Dass die beiden Parteien das Hölzl ausgemacht haben, glaube ich nicht! Die Langendonks hatten kein Handy...egal...irgendwie könnten sie kommuniziert haben...aber dann das Hölzl ausmachen...hm!? Da drängt sich eher auf...der Täter stieg eher zu...man fuhr zusammen hin! Tja...aber schlürft man dann stundenlang zusammen Kaffee? Die nächste Frage...ist die Theorie 15 Uhr Ankunft...18 Uhr Mord sicher? Zweiteres wohl ja...aber ersteres? Aufgrund der Kehlenschnitte drängt sich halt die These auf, dass die Geschichte nicht am Hölzl beginnt!


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Cass ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 00:18
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Da drängt sich eher auf...der Täter stieg eher zu...man fuhr zusammen hin!
Warum sollte sich das aufdrängen?
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Tja...aber schlürft man dann stundenlang zusammen Kaffee?
Warum sollen sie zusammen Kaffee getrunken haben?
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Aufgrund der Kehlenschnitte drängt sich halt die These auf, dass die Geschichte nicht am Hölzl beginnt!
Warum drängt sich das deswegen auf? Und welche Geschichte?


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17.09.2019 um 05:10
Zitat von CassCass schrieb:Dem Taxifahrer konnte er auf dem Rückweg von Nürnberg offenbar nicht den Weg beschreiben, so dass dieser eine Karte nutzen musste.
Das ein Nürnberger Taxifahrer Litzlwalchen nicht kennt ist ja sonnenklar. Dass aber der Taxigast nur angibt, er wolle nach Litzlwalchen, und den Weg selbst nicht kennt, da habe ich so mein Zweifel. Zumal der Taxigast bei München das Fahrziel Marquartstein wünscht. Noch mysteriöser als der Kartenkauf und die Nennung Marquartstein wäre da der Absetzort nahe des Hölzl. Aber gut. So wird es berichtet.

Was mag den Taxifahrer dazu bewogen haben ein Karte zu Kaufen? Eigentlich nur der Umstand, dass der Taxifahrer den Ort Litzlwalchen gar nicht kannte. BZW ihm diese Gegend völlig fremd war.

Ganz interessant wär ja zu wissen wo genau der Kartenkauf erfolgte.
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Aufgrund der Kehlenschnitte drängt sich halt die These auf, dass die Geschichte nicht am Hölzl beginnt!
Dem stimme ich zu.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Man kann schon fast den Eindruck bekommen, dass der Täter förmlich schreit "schaugt's ins Hölzl, da war was"
Also eine andere Erklärung, warum sich der Taxigast nah des Hölzls absetzen lässt gibt es nicht.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 12:15
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Man kann schon fast den Eindruck bekommen, dass der Täter förmlich schreit "schaugt's ins Hölzl, da war was"
sowas dachte ich auch schon.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Zumal der Taxigast bei München das Fahrziel Marquartstein wünscht.
aber warum Marquartstein'ß Wenn dann Traunstein, Nußdorf als Ziel.Marquartstein ist doch in der komplett falschen Richtung. Südlich der A8.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 12:40
Hmmmmm.
Also wenn ich möchte dass die Polizei den Tatort im Hölzl vermuten soll und er da nicht gewesen wäre, dann würde ich doch einfach nur das Womo mit den Leichen da lassen oder da hin bringen! Oder? Der Täter kann ja nicht in die Zukunft schauen und er wusste ja nicht was später passieren würde.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 12:45
Zitat von JomikoJomiko schrieb:dann würde ich doch einfach nur das Womo mit den Leichen da lassen oder da hin bringen!
Irgendwann entwickeln sich solche Theorien, da man nicht weiterkommt. Und die vorhandenen Informationen spärlich sind.
Teiweise widersprüchlich -> XY vs. VOX Beitrag bezügl. Zeugen der Schüsse.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 13:02
Hintergrund für eine Übertötung (Erschossen, Kehlenschnitte und evtl. Verbrennen) bilden häufig intensive Gefühle wie Wut/Hass/Demütigung etc.. Da läge das Motiv im zwischenmenschlichen Bereich. Es muss also vor der Ermordung einen, meiner Meinung nach mehrere Kontakte gegeben haben, d. h. der Täter war dem Ehepaar nicht unbekannt.
Das Abbrennen in Nürnberg könnte darin begründet sein, dass der Täter sich dort sehr gut auskannte. Das einfache Zurücklassen der Leichen hätte wohl anhand der Spurenlage zum Täter geführt, weshalb das Abbrennen notwendig war.


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17.09.2019 um 13:04
Eine spontane Begegnung schließe ich aus, da der Täter eine Waffe mitführte.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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17.09.2019 um 13:08
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Das einfache Zurücklassen der Leichen hätte wohl anhand der Spurenlage zum Täter geführt, weshalb das Abbrennen notwendig war.
Ja aber in der Gesamtsicht wusste derjenige doch was er tat.
In dieser Situation, fährt er das Wohnmobil weg. Stellt es irgendwo mehr oder weniger versteckt und unauffällig ab.
Zündet es an, d.h. er denkt an die Vernichtung der Spuren, Fingerabdrücke, DNA etc, durch Feuer und Löschwasser.


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17.09.2019 um 13:31
Zitat von TihoTiho schrieb:aber warum Marquartstein'ß Wenn dann Traunstein, Nußdorf als Ziel.Marquartstein ist doch in der komplett falschen Richtung. Südlich der A8.
Dazu hatte ich schonmal den Gedanken, dass die Nennung Marquartstein ganz bewusst erfolgte. Da beginnt eigentlich der Fall Langendonk. Und die Ermittler weitere Hinweise haben, als nur dass die Langendonks zur Mittagsrast dort verweilten.

Ich erachte es als durchaus möglich, dass dei Langendonks dort auf ihren späteren Mörder trafen.

So und nun sind wie wieder bei der Taxifahrt angelangt. Ich gehe davon aus, dass der Kartenkauf kurz vor oder nach Rosenheim erfolgt. Vermutlich eher nach Rosenheim. Und der Taxigast in diesem Bereich das Fahrziel Litzlwalchen nannte.

Zitat von TihoTiho schrieb:Und die vorhandenen Informationen spärlich sind. Teiweise widersprüchlich -> XY vs. VOX Beitrag bezügl. Zeugen der Schüsse.
Dem ist so. Dass man aber nicht mal den Ort des Kartenkaufes nennt finde dich schon allerhand an versäumnissen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 13:31
Ich denke, dass Täter und Opfer sich spätestens in Siegsdorf begegnet sind...bei dem Telefonat mit der Tochter...aber wahrscheinlich gab es auch vorher schon Kontakt, weshalb der Täter auch die Pistole dabeihatte und sich auch schon einiges an Hass beim Täter angestaut hatte! Dann hatten sie am Hölzl Stunden Zeit sich noch mehr in die Haare zu bekommen! Ich denke, nach den Morden brauchte der Täter die Zeit...Opfer einladen und umziehen...evtl. Auto etwas weiter wegfahren. Dann wollte er die Opfer erstmal weit weghaben...und die Rückfahrt war einfach der fehlenden Zugverbindung geschuldet. Vielleicht kannte er den Ort Litzlwalchen gar nicht...und gab deshalb erst Marquartstein an...erst als er in der Nähe war, konnte er dem Taxler sagen, wo er ungefähr hinwollte!


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 13:44
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Vielleicht kannte er den Ort Litzlwalchen gar nicht...und gab deshalb erst Marquartstein an...!
Ok dann aber Traunstein und nicht Marquartstein. Marquartstein liegt entgegengesetzt.
Dann würde er "gar nix" in der Gegend kennen.
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:erst als er in der Nähe war, konnte er dem Taxler sagen, wo er ungefähr hinwollte!
Was heisst hier in der Nähe?

Von München kommend nach Marquartstein, fährt man 25 km früher ab, bei Bernau.

Nach Traunstein, Litzlwalchen erst bei Siegsdorf, 25km später.

Das passt doch gar nicht zusammen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.09.2019 um 13:59
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Vielleicht kannte er den Ort Litzlwalchen gar nicht...und gab deshalb erst Marquartstein an...erst als er in der Nähe war, konnte er dem Taxler sagen, wo er ungefähr hinwollte!
Dass dem Taxigast die Gegend um und bei Litzlwalchen nicht bekannt war, davon ist eher nicht auszugehen. Aber gut möglich, dass er den genauen Absetzort nicht nennen wollt. Ist doch etwas in der Pamp draussen. Und wer weiss schon wie die Orte dort genannt werden. Selbst als einheimischer tut man sich oft schwer damit.
Zitat von TihoTiho schrieb:Von München kommend nach Marquartstein, fährt man 25 km früher ab, bei Bernau.
Genau richtig. Und ist auch seid Jahren gut ausgeschildert.
Zitat von TihoTiho schrieb:Nach Traunstein, Litzlwalchen erst bei Siegsdorf, 25km später.
Und dort werden sie auch die Autobahn verlassen haben.


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