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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 17:12
@APBT
o.k., wenn es außer der Sichtung noch andere Anhaltspunkte für Marquardtstein gibt, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass sie da waren. Ich kam halt auch wegen des engen Zeitfensters drauf, das durch das Essen in Marquardtstein entsteht.
Gibt es irgendwelche Theorien, warum der Taxigast zuerst Marquardtstein, dann aber das Hölzl als Ziel genannt hat? Wenn er sein Auto im Hölzl hatte (was wahrscheinlich ist), dann wusste er das doch. Wieso nennt er dann aber Marquardtstein?

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 18:27
Zitat von AndreasFöhrAndreasFöhr schrieb:Na ja...sie könnten schon am Hölzl vorbei sein, die Einfahrt und den Waldrand beim Vorbeifahren gerade noch gesehen haben und an der Kreuzung (jetzt Kreisverkehr), die zum Chiemsee führt, umgekehrt haben! Das finde ich ganz passabel...
Das ist auf jeden Fall eine plausible Möglichkeit:

Man will nicht allzuweit von der geplanten Route abweichen, aber ein bischen die Gegend erkunden. Sieht den Wald fährt vorbei und dreht wieder um um sich ein schattiges Plätzchen am Waldrand zu suchen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 19:49
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Gibt es irgendwelche Theorien, warum der Taxigast zuerst Marquardtstein, dann aber das Hölzl als Ziel genannt hat?
Ja, solche Theorien gibt es schon lange hier, da bin ich hier Beitrag von Berndorf2.0 (Seite 649) nicht der Einzige, der das schon mal erklärt hat.....
Ist doch logisch. Ein anderer Teilnehmer hier (find ich leider jetzt nicht mehr auf die Schnelle, von wem das war), hat mal ausgeführt, was für ein Dialog am Nürnberger Hauptbahnhof entstanden wäre, wenn der Taxifahrgast folgendes gesagt hätte:
Fahrgast: "Einmal Litzlwalchen einfach bitte"
Taxifahrer: "Hä? Wo's das denn?"
Fahrgast: "Ja wos? Kennen's etwa ned des Weltkulturerbe Hölzl?"

Abgesehen davon wollte der Fahrgast eben das wahre Ziel so lange wie möglich verschleiern, falls über Funk der Taxizentrale evtl. schon was über Schüsse in einem Wald bei Traunstein bekanntgegeben worden wäre.

Fahrgast: "Also gut, dann erklär ich's amal: Litzlwalchen ist bei Nußdorf nördlich von Traunstein"
Taxifahrer: "Moment mal, Nußdorf bei Traunstein? Da war doch vor ner halben Stunde im Polizeifunk die Meldung, dass es dort heute Abend eine Schießerei gegeben hat, und genau da wollen Sie hin? Sind Sie da wirklich sicher?"

Also Spaß beiseite: der Taxifahrgast wollte von Anfang an immer nur zurück nach Litzlwalchen. Dazu hat er eben dem Taxifahrer erstmal Ziele genannt, die der auf jeden Fall kennt (München, Flughafen etc.) und sich dann im weiteren Verlauf der Fahrt immer weiter Richtung Endziel orientiert. Marquartstein hat er meiner Meinung nach gesagt, weil er das Bierglas mit dem Aufdruck der Gastwirtschaft beim Durchsuchen des Wohnmobils gefunden und sich einfach an diesen Ortsnamen erinnert hat und Marquartstein von München aus gesehen ja schon mal die grobe Richtung nach Traunstein ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 20:13
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:"Ja wos? Kennen's etwa ned des Weltkulturerbe Hölzl?"
Ja, das ist eh die Krux, dass wir hier alle so in den Fällen sind, dass wir uns gar nicht mehr denken können wie egal das anderen ist.
Ich hab mal meinen Eltern von dem einen oder andere Cold Case erzählt, Fälle, die hier schon Legendenstatus haben.

Die hatten davon nicht mal gehört.
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:und sich dann im weiteren Verlauf der Fahrt immer weiter Richtung Endziel orientiert.
Klingt logisch, denn:
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:Abgesehen davon wollte der Fahrgast eben das wahre Ziel so lange wie möglich verschleiern, falls über Funk der Taxizentrale evtl. schon was über Schüsse in einem Wald bei Traunstein bekanntgegeben worden wäre.
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:das Bierglas
Man verzeihe mir, aber hab ich das Bierglas bis heute überlesen? Ich las hier immer nur von Brandschutt und Geigenresten.


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19.04.2022 um 21:00
@Nala-Nyna
Das Bierglas ist ganz neu in der Diskussion, anscheinend wird es in dem SZ-Artikel erwähnt, den man nicht verlinken darf.
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:Abgesehen davon wollte der Fahrgast eben das wahre Ziel so lange wie möglich verschleiern, falls über Funk der Taxizentrale evtl. schon was über Schüsse in einem Wald bei Traunstein bekanntgegeben worden wäre.
Hm, naja, wennde meinst...
Wäre mir neu, dass der Taxigast so umsichtig und vorausschauend sein sollte. Die Taxifahrt selbst war doch schon mehr als dämlich. Hätte er zwei, max. drei Stunden am Nürnberger Hbf auf den ersten Zug gewartet, hätte ziemlich sicher kein Mensch jemals irgendwas von ihm erfahren. Sich mitten in der Nacht für 500.- DM im Taxi herumkutschieren zu lassen ist so ziemlich die sicherste Methode, ich in das Gedächtnis von jemandem einzuprägen. Dass er dennoch nicht gefunden wurde, da hatte er einfach unglaublich viel Dusel.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 21:20
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Das Bierglas ist ganz neu in der Diskussion
Ich bin beruhigt!
Zitat von Berndorf2.0Berndorf2.0 schrieb:dass er beim Durchsuchen des Wohnmobils das Bierglas mit der Aufschrift des Wirthauses gefunden hat, das Harry L. in Marquartstein in der Gastwirtschaft als Souvenir gekauft hat.
Aber bei dem Brand kann doch das Glas kaum überlebt haben. Mindestens der Lack wäre doch hinüber und unlesbar geworden?

Interessant wäre, ob das Lokal einen Souvenierverkauf hatte oder Herr L. um ein Exemplar aus dem regulären Bestand bat. Ersteres würde mich wundern, zweiteres doch schon.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Hätte er zwei, max. drei Stunden am Nürnberger Hbf auf den ersten Zug gewartet, hätte ziemlich sicher kein Mensch jemals irgendwas von ihm erfahren.
Also was bringt jemand dazu, so derart unüberlegt zu handeln?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 21:42
Zitat von S.MüllerS.Müller schrieb am 06.04.2022:Kielius schrieb am 03.04.2022:
Auch im übrigen Tatverhalten vermag ich keinen routinierten Täter zu erkennen oder jemanden, der einem vorher gefassten Plan folgte. Auf mich wirkt das Tatgeschehen so, als hätte sich der Täter in jedem Moment aufs Neue überlegt, was jetzt als nächstes zu tun sei. Also ein durchaus überlegtes, aber immer nur kurzsichtiges und aus der jeweils veränderten Situation heraus erfolgtes Handeln des Täters.
S.Müller schrieb am 01.04.2022:

Anscheinend war die Tat nicht geplant und der Täter hat die Lage sondieren müssen. Es kann ja sein, das er sich in den zwei Stunden in der Nähe des Tatorts (oder in "sicherer" Entfernung davon) aufgehalten hat. Er kam dann vermutlich im Verlauf der zwei Stunden zu dem Entschluss (unter anderem weil sich niemand um den Vorgang gekümmert hat) den Camper wegzufahren.
Es spricht viel dafür das auch die ganze "Planung der Rückfahrroute" aus spontanen Entscheidungen und momentanten Überlegungen des Tatverdächtigen entstand.

Es gibt also ein Wegfahrmotiv, das in den zwei Stunden entstand (hat er davor nicht wissen können, das sich niemand um die Schüsse kümmert)
Und es gibt ein Rückkehrmotiv.
Und es git die Ortskundigen Annahme.
Er hat nach der Tat in jedem Moment aufs neue überlegt, was zu tun ist, warum soll er das nicht auch vor der Tat auch so gemacht haben?

Und es gibt noch die auffällige Kleidung des Täters. Braunes Sakko, .
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Tritonus schrieb:
Hätte er zwei, max. drei Stunden am Nürnberger Hbf auf den ersten Zug gewartet, hätte ziemlich sicher kein Mensch jemals irgendwas von ihm erfahren.
Also was bringt jemand dazu, so derart unüberlegt zu handeln?
Am Bahnhof in der Nacht warten, ist auch nicht besonders angenehm, und der Zug fährt auch nicht zum Hölzl zurück, wo vielleicht sein Auto Stand. Zumal ist er ja schon auf dem Weg zum Bahnhof aufgefallen.



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19.04.2022 um 22:06
Zitat von S.MüllerS.Müller schrieb am 06.04.2022:Am Bahnhof in der Nacht warten, ist auch nicht besonders angenehm,
Ich fänds unangenehmer, den Rest meines Lebens in der JVA zu verbringen. Dass das nicht geschieht, davon konnte er nicht ausgehen, das wissen wir erst hinterher.
Zitat von S.MüllerS.Müller schrieb am 06.04.2022:. Zumal ist er ja schon auf dem Weg zum Bahnhof aufgefallen.
Da gab es aber noch keine Personenbeschreibung, da wusste man nur, da hat jemand Geld, Kamera usw. weggeworfen, nachdem er ein Womo abgefackelt hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 22:10
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Da gab es aber noch keine Personenbeschreibung,
Was uns wieder zur Gretchenfrage dieses Threads bringt: Sah der Kerl wirklich so unsäglich aus und roch gegen den Wind - oder war das einfach eine sehr auffällige Verkleidung.

Ich kann einfach nicht an letzteres glauben, denn man verkleidet sich in so einer Situation so unauffällig wie möglich.
Andererseits kann und will ich auch nicht glauben, dass jemand wirklich so aussieht.
So macht sich doch keiner ernsthaft zurecht!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2022 um 22:50
Falls der Täter rein zufällig mit seinem Auto im Hölzl war dann hätte er niemals die Fahrt mit dem Womo nach Nürnberg gemacht, was hätte er denn für nen Grund dafür den Tatort zu verlegen. Also war er nicht mit nem Auto unterwegs und musste auch deshalb nicht zurück. Er hatte einen anderem Grund mit dem Womo den Tatort zu verlassen und auch wieder zurückzukehren, aber welchen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 02:49
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Falls der Täter rein zufällig mit se..........
Was ist mit zufällig gemeint, was bedeutet das hier ?:

- er hatte wahrscheinlich keinen persönlichen Bezug zu den Opfern
- er hatte aber möglicherweise einen Bezug zum Hölzl oder zumindest zur näheren Umgebung
- der Zeitpunkt, andem er genau dort auftauchte war zufällig ( er hätte genau
an jenem Tag auch woanders hinfahren, hingehen oder anhalten können.)


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20.04.2022 um 06:16
@S.Müller
Er hatte wahrscheinlich keinerlei Bezug zum Hölzl und zur näheren Umgebung sonst wäre er doch sicherlich schon von den Ermittlern geschnappt worden und auch keinen näheren Bezug zu den Opfern und zwar aus dem selben Grund. Wahrscheinlich kam er aus welchem Grund auch immer in diese Gegend und rein zufällig am Hölzl vorbei und ich glaube nicht einmal mit einem Auto, sonst wäre er doch spätestens um 20 Uhr einfach so wie er gekommen ist wieder gefahren und es gäbe diesen Mordfall nur bis zu den tödlichen Schüssen so gegen 18 Uhr.


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20.04.2022 um 07:45
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Aber bei dem Brand kann doch das Glas kaum überlebt haben. Mindestens der Lack wäre doch hinüber und unlesbar geworden?
Stimmt, und es stimmt auch, dass in dem SZ-Artikel vom 29.01.2022 u.a. steht, dass Harry L. in der Gastwirtschaft "Zum Schloßberg" sich ein Bierglas mit der Aufschrift des Gasthauses als Souvenir gekauft hat. Übrigens ein zusätzliches Indiz, an das sich die Kellnerin beim Besuch der Holländer dort erinnert hat. Wohl eher aus dem klassischen Gläser-Bestand. Das ist nicht ungewöhnlich. Wenn ich da dran denke, wie mein Vater uns bei Familienausflügen manchmal genervt hat, weil er von einem Ausflugsgasthaus auch immer wieder nach Bierdeckeln von der dortigen Brauerei gefragt hat, ob er da welche mitnehmen kann ....
Na ja, Harry L. hat eben als Souvenir ein Bierglas haben wollen. Ist doch nicht ungewöhnlich.

Und der Fahrer, der das Wohnmobil nach Nürnberg gefahren hat, hat natürlich schon vorher (schließlich hatte er ja auch zwei Stunden Zeit von 18:00 bis 20:00 Uhr) am Hölzl das Wohnmobil nach etwaigen Wertgegenständen durchsucht und eben da schon das Bierglas entdeckt, da war noch nichts verbrannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 08:14
@Berndorf2.0
Also grundsätzlich steht bei uns die Brauerei auf dem Bierglas, aber damals war das ganz normal dass man solche Souveniers mit dem eigenen Bild des Restaurants drauf erwerben konnte. Nur denke ich mal das da eher die Wirtin den Verkauf gemacht hat.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 08:30
Zumindest kann man festhalten, dass es schon wahrscheinlich ist, dass die Bedienung sie erkannt hat! Muss nicht, aber
so wie es auch kommuniziert wird, sollten wir davon ausgehen...

Tja...und auch wenn es die "Zufallsbekanntschaft" war, kann der Täter eh aus dem Bereich Marquartstein sein. Da er eine Knarre
dabeihatte, hatte er was vor an dem Tag! Und warum nicht mitten im Ort mal einem WoMo folgen und schauen, wo das hinfährt!?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 08:34
An dieses Bierglas mit dem Aufdruck der Gaststätte glaube ich nicht. Im Internet oder bei Ebay ist dazu nichts zu finden, Postkarten dieser Gaststätte gibt es aber immer noch.

Ich selber habe nur ein einziges Glas mit dem Aufdruck einer Wirtschaft, da ist der Wirt aber auch Oktoberfestwirt und betreibt eine sehr bekannte Ausflugsgaststätte im Münchner Umland.

Kleine Gaststätten, noch dazu so eine wie in Marquardtsein abseits der Touristenroute, würden wohl kaum als Souvenir in größerer Menge Gläser bedrucken lassen. Und wenn, dann gäbe es Bilder davon als Sammelobjekt im Internet.

Ich bekomme aber Gläser mit Brauereiaufdruck in jeder Gaststätte zu kaufen, wenn ich danach frage.

@Jomiko
Kannst du da bitte mal ein paar Beispiele dieser Glaskrüge aus dem Internet heraussuchen mit Gaststättenaufdruck, die man in den 90 Jahren ganz normal erwerben konnte. Danke.

Eher als Glaskrüge gibt es Tonkrüge mit individuellem Aufdruck. Meist wurden die in größerer Stückzahl aufgelegt anläßlich eines Straßenfestes oder einer anderen größeren Veranstaltung und danach verkauft.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 08:48
@Momomo
In den 90ern wurde bei uns im Berchtesgadener Land viel Geld mit Touristen gemacht und es gab viele Gläser mir diversen Aufdrucken. Wir hatten eine kleine Pension und auch solche Gläser! Das war nix besonderes damals.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 09:15
Zitat von JomikoJomiko schrieb:n den 90ern wurde bei uns im Berchtesgadener Land viel Geld mit Touristen gemacht und es gab viele Gläser mir diversen Aufdrucken. Wir hatten eine kleine Pension und auch solche Gläser! Das war nix besonderes damals.
Du sagst es, Gläser mit diversen Aufdrucken. Aber gab es wirklich Gläser mit Aufdruck der Gaststätte in Marquardtstein?
Außerdem hätte ich als Bestätigung gerne ein paar Bilder von Gläsern mit Aufdruck von Berchtesgadener Gaststätten. Wären ja ein Sammelobjekt.

Ich halte die Frage, ob es diesen Glas tatsächlich gab, für nicht so unwichtig. Woher hätte der Täter sonst von Marquardtsein gewusst? Haben sie sich bereits dort getroffen? Oder haben sie sich vor der Tat so freundschaftlich unterhalten, dass sie den Abstecher zum Essen "Im Schloßpark" erwähnten? Oder hat er den Ort "Marquardtstein" auf einem Glasaufdruck gelesen?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 10:28
@Momomo
Ich denke eher er hat ihn beim durchstöbern des Womos oder eher der Geldbörse auf dem Kassenbon der Gaststätte entdeckt! Aber wieso sollte er falls er einen Bezug zu der Gegend um den Chiemsee herum +- 70km die Ortschaft Marquartstein nicht kennen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

20.04.2022 um 10:55
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Was uns wieder zur Gretchenfrage dieses Threads bringt: Sah der Kerl wirklich so unsäglich aus
Also so unsäglich wie hier immer behauptet wird, finde ich das gar nicht. In den 90ern lief doch jeder so rum, wie er oder sie wollte, mehr noch als heute; quietschgrüne Haare senkrecht nach oben z.B. und Ring durch die Nase finde ich mindestens genauso abgefahren wie lange Haare mit Anzug.


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