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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

5.116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 07:52
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Also könnte die Verwirrung auch daher rühren, dass es einen klar definierten Tatverdächtigen gibt (den Herrn, den man gestern nach Darmstadt brachte) und verschiedene ähnliche Personen, die die Öffentlichkeit (z.B. wir hier) damit in Verbindung bringen.
Richtig und Danke fürs Erläutern an beide.
Zitat von Nala-NynaNala-Nyna schrieb:Ich nehme an, dass ein Tatverdächtiger, der ziemlich sicher (DNA am Opfer und stärkende Hinweise) der Schlusspunkt eines aufsehenerregenden Mordes von vor 37 Jahren ist, so gut überwacht wird wie nur was.

Wie gesagt, vielleicht magst du deine Gedanknen noch etwas ausbauen, damit wir besser folgen und diskutieren können.
Weil es das sehr häufig schon grade in so schlimmen Fällen gab, dass die Verdächtigen sich dann einfach vor Klärung auf diesem Weg feig verpieselt haben.
Und weil ich, wie schon erwähnt, auch immer noch der Zeugin traue und nicht recht an einen Einzeltäter und weiteren Ablauf dort vorort glaube.
Und wenn sie sich vielleicht mit der Autonummer blöd vertan hat, o.ä. aber ich glaube nicht dran, dass die ins Blaue rein Leute erfunden hat und noch eine interessante Frage: Dass die sich nicht gemeldet haben, kannst ja mal geben, aber was wollten die denn dort auf dem Weg? Die wären doch sicher dann am Kiosk oder Freibad angekommen und es hätte sich noch wer erinnert. Grade, weil dort doch sicher zeitnah nach geforscht wurde.

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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 07:57
@bluedeep1

Der Fall ist eigentlich sehr berühmt. Dazu findest du Unmengen an Artikeln im Internet, auch auf Wikipedia.

Wikipedia: Lolita Brieger


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 08:25
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen,das die Ermittler nicht wissen wo er vorher gewohnt hat und ob er Kinder hat oder nicht.
Ich vermute,diese Dinge werden aus Gründen noch zurückgehalten.
Etwas unverständlich ist ebenfalls für mich warum er wieder nach Kiel gebracht wurde.Dort sei die Unterbringung am besten für Ihn, wieso?


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 08:27
Zitat von bluedeep1bluedeep1 schrieb:Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Jutta dort die ganze Zeit lag und nur nicht gefunden wurde.
1. ist es menschlich Fehler zu machen und
2. würde ein Entführer die Leiche nicht dorthin zurück bringen. Das ergibt für mich keinen Sinn.
Deshalb warte ich gespannt auf die ersten Aussagen, die sicher zur Klärung vieler Fragen beitragen werden.
Das sehe ich auch so.
Klar ist jetzt ein großes Ereignis eingetreten und die Spekulationen kochen hoch. Wohlgemerkt Spekulationen.
Ein Anspruch auf Wahrheit besteht bis zur eventuellen totalen Aufklärung ohnehin nicht. Antworten gibt es erstmal auch keine.

Da kann man noch so fest auf seinen Standpunkten rumhüpfen, die Rechnung gibt es erst am Ende.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 08:44
Zitat von ExciterExciter schrieb:Etwas unverständlich ist ebenfalls für mich warum er wieder nach Kiel gebracht wurde.Dort sei die Unterbringung am besten für Ihn, wieso?
Womöglich weil man sich dort mit seiner uU extrem manipulativen Natur auskennt.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 08:55
Die ganze Aktion von Kiel nach Darmstadt und zurück, ist an einem Tag gar nicht zu bewältigen. Die einfache Strecke beträgt rund 600 km. Das ist hin und zurück an einem Tag nicht zu schaffen. Es sei denn, es wird geflogen. Kann ich mir allerdings aus verschiedenen Gründen nicht vorstellen. Ich denke, er wurde nach seinem Termin beim Untersuchungsrichter in eine Einrichtung in Südhessen oder Frankfurt verbracht. Denn die Ermittler müssten sonst zu Vernehmungsterminen jedes Mal nach Kiel reisen.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 08:56
Zitat von bluedeep1bluedeep1 schrieb:Außerdem bin ich davon überzeugt, dass Jutta dort die ganze Zeit lag und nur nicht gefunden wurde.
1. ist es menschlich Fehler zu machen und
2. würde ein Entführer die Leiche nicht dorthin zurück bringen. Das ergibt für mich keinen Sinn.
Was auch noch gegen einen Autotransport spricht, ist, dass die Leiche nicht verpackt und "am Stück" war. Der Täter hätte die Leiche zwischenlagern müssen, bis die Suche abgeschlossen war. In welcher Form hätte das geschehen sollen, ohne den Körper wenigstens einzupacken? Er hätte mit einem Fahrzeug die Möglichkeit einer schnellen Entsorgung an anderer Stelle gehabt, die nicht abgesucht wird. Warum sollte er die nicht genutzt haben?
Das ist alles nicht so recht schlüssig.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:00
Man wird nun zunächst einmal herausfinden müssen, wo der Täter 1986 gewohnt hat und sich berufstätig aufgehalten hat. Sofern es sich um den Täter aus dem Urteil des LG Kiel von 2012, so würde das Urteil von 2012 bereits erste Erkenntnisse bringen, da darin der wesentliche Lebenslauf des Täters aufgenommen sein dürfte.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:01
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Ich bin sehr froh, dass mittels DNA immer mehr Altfälle gelöst werden. Dazu aber etwas Grundsätzliches: Genau deshalb sollte man mMn die Verjährung von Totschlag überdenken, denn sonst wird es mehrere Fälle "Lolita Brieger" geben, bei denen der überführte Täter als freier Mann nach Hause geht.
100% Zustimmung....wenn im Fall wie bei Jutta Hoffmann eine Vergewaltigung nachweisbar ist, dann wird es mit dem Mordmerkmal ja kein Problem sein...

Gerade bei Femiziden, die als Beziehungstat herkommen, berufen sich viele Typen auf eine Affekttat. Bei Lolita Brieger spricht einiges für ein Heimtückemerkmal aber es gab eben begründete Zweifel daran, seine Geschichte konnte zumindest nicht klar widerlegt werden...somit besteht in derartigen Fällen praktisch nur die Auswahl zwischen lebenslänglich oder Verfahrenseinstellung...sehr unbefriedigend

Dieses Problem wird es aber hoffentlich hier nicht geben, wenn eine Vergewaltigung nachgewiesen werden kann.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:01
Zitat von HarryKleinHarryKlein schrieb:Ich denke, er wurde nach seinem Termin beim Untersuchungsrichter in eine Einrichtung in Südhessen oder Frankfurt verbracht. Denn die Ermittler müssten sonst zu Vernehmungsterminen jedes Mal nach Kiel reisen.
Das dachte ich auch zuerst,bis ich das gelesen habe.
https://www.wnoz.de/Ermittlungserfolg-im-Lindenfelser-Mordfall-Jutta-Hoffmann-27cc904c-9258-4134-a0b2-344eecedec68-ds (Archiv-Version vom 05.04.2023)


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:07
Nun vielleicht denkt man an die Sicherheit des Täters. In Anstalten gibt es ja immer wieder interne Übergriffe der Insassen. Insofern ist er in Norddeutschland womöglich "besser" aufgehoben, als in Hessen, da über den Fall im Norden nicht so sehr im Blick der Öffentlichkeit steht. Ausserdem kennt das dortige Personal die "Eigenheiten" des Täters.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:08
Zitat von HarryKleinHarryKlein schrieb:Sofern es sich um den Täter aus dem Urteil des LG Kiel von 2012, so würde das Urteil von 2012 bereits erste Erkenntnisse bringen, da darin der wesentliche Lebenslauf des Täters aufgenommen sein dürfte.
Was die Staatsanwaltschaft dann auch alles längst weiß, auch aus der medizinischen Akte der Klinik. Ich denke, man arbeitet gerade an der Anklage und will lediglich nicht zu viel verraten. Frau Becker hat bei Aktenzeichen XY ja auch nicht gesagt, dass der konkrete Mann längst bekannt ist.
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Dieses Problem wird es aber hoffentlich hier nicht geben, wenn eine Vergewaltigung nachgewiesen werden kann.
Was durchaus möglich ist, weil man eine DNA-Spur des Täters, mutmaßlich von Sperma und wahrscheinlich an der Kleidung des Opfers gefunden hat.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:12
Das stimmt schon. Aber unabhängig von vorliegendem Fall, sehe ich die dringende Notwendigkeit, die Verjährungsfrist für Totschlag zu überdenken und entsprechend zu verlängern, aufgrund des technischen Fortschritts in der DNA-Forschung. Hierfür sollten wir die Politik sensibilisieren, da von dort ja nichts kommt.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:44
Zitat von HarryKleinHarryKlein schrieb:Das stimmt schon. Aber unabhängig von vorliegendem Fall, sehe ich die dringende Notwendigkeit, die Verjährungsfrist für Totschlag zu überdenken und entsprechend zu verlängern, aufgrund des technischen Fortschritts in der DNA-Forschung. Hierfür sollten wir die Politik sensibilisieren, da von dort ja nichts kommt.
Ja aber da solche Fälle ja "nur" einzelne Personen betreffen und nicht die gesamte Öffentlichkeit wird meistens nicht so hart bestraft. Finanzdelikte werden soweit ich informiert bin härter bestraft, da es die ganze Gesellschaft betrifft, wenn jemand Steuern hinterzieht o. Ä.
Das Leid des Einzelnen ist für die Justiz nicht so wichtig. Schlimm aber wahr.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:49
Finanzdelikte härter ? Na ich weiß nicht, ob die Strafe für Hoeneß hart war. Und Schuhbecks Urteil ist noch nicht rechtskräftig.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 09:50
Zitat von RedRalphRedRalph schrieb:Bei Lolita Brieger spricht einiges für ein Heimtückemerkmal, aber es gab eben begründete Zweifel daran, seine Geschichte konnte zumindest nicht klar widerlegt werden...somit besteht in derartigen Fällen praktisch nur die Auswahl zwischen lebenslänglich oder Verfahrenseinstellung...sehr unbefriedigend
Das ist richtig, das wäre wirklich sehr unbefriedigend.
Allerdings war der Fall Lolita Brieger eine Beziehungstat. Da fällt es einem Angeklagten sicherlich leichter, Umstände wie Affekthandlung etc. geltend zu machen. Bzw. der Anklage schwerer, dies zu entkräften, wenn keine äußeren Beweismittel mehr vorhanden sind.

Im vorliegenden Fall würde ich mal davon ausgehen, dass Jutta für den Täter eine völlig Unbekannte war - das bekannte "zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen". Das Motiv für den Mord war das der Verdeckung - wie die Kommissarin bei XY ja sogar explizit erwähnt hat. (Auch übrigens eine Besonderheit dieser XY-Fahndung - ich kann mich nicht erinnern, dass so etwas schon in diesem Rahmen schon mal so ausdrücklich zur Sprache kam. Denn für die Fahndung selbst ist es ja eigentlich unerheblich - da wird beim Auffinden einer mutmaßlich gewaltsam zu Tode gekommenen Person, auch bei einem Vermisstenfall, immer wegen Mordes ermittelt; ob die Sache hinterher gegebenenfalls juristisch anders gewertet wird, spielt dafür keine Rolle.) Nun ja - und ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass ein Täter, der auf einem Waldweg über ein 15jähriges Mädchen herfällt - die Arglosigkeit des Opfers spielt als Faktor natürlich auch noch eine Rolle - und dann die Dinge tut, die er getan hat, vor Gericht glaubhaft machen kann, da sei ein Streit eskaliert oder irgend etwas anderes geschehen, was den Mordvorwurdf zugunsten von Totschlag entkräften könnte.

Verminderte Schuldfähigkeit ist vielleicht noch ein Thema - aber die wurde ja zumindest bei der schon erfolgten Verurteilung klar verneint. Insofern darf man vielleicht auch für die nunmehr anstehende in dieser Hinsicht zuversichtlich sein.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 10:01
Zitat von HarryKleinHarryKlein schrieb:Finanzdelikte härter ? Na ich weiß nicht, ob die Strafe für Hoeneß hart war. Und Schuhbecks Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Stimmt auch wieder^^

Im Fall von Jutta H. könnte ich mir auch vorstellen, dass er sie oder die Mädchen vorher schon beobachtet hat und schon vorher eine Mulde vorbereitet hat. Wenn es der Kieler Täter ist, scheint er ja auch zu planen. Bei der Babysitterin ging er auf jeden Fall "mit Planung" vor. Lernte sie erst kennen, besorgte Utensilien etc. Und bei so einer Stelle wie dem Pfad im Wald muss man davon ausgehen, dass man gestört wird.

Ich bin sehr gespannt wie es letztendlich gewesen ist. Ich würde mir eine Pressekonferenz wünschen. Ob die Polizei das noch macht oder ob man durch die Medien immer mal was erfährt, müssen wir wohl abwarten.
Mich persönlich würde schon interessieren wie er letztendlich ausgesehen hat, wer es überhaupt ist, wo er damals gewohnt hat usw. Einige Bekannte aus Lindenfels haben mich schon gefragt ob ich näheres wüsste. Alle fragen sich, ob sie den Täter evtl. kennen könnten. Lindenfels ist ein kleines Städtchen.
Ich zumindest schaue quasi stündlich ob wir irgend etwas erfahren....


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31.03.2023 um 10:06
Falls der Täter direkt aus Lindenfels kommt oder der näheren Umgebung,sollten sich sicher einige erinnern wer von dort später gen Norden gezogen ist .
Vielleicht , Achtung Spekulation,wird hier doch noch nach eventuellen Helfern oder Mitwissern gesucht.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 10:10
Das verstehe ich. Ist gibt noch viele offene Fragen. Ich denke, der Täter war im Juni 1986 mehrmals im Freibad Lindenfels. Jutta bestimmt auch. Sie hatte Sommerferien und wettertechnisch war der Juni 1986 sonnig und warm. Im übrigen war der Monat noch sehr geprägt von Tschernobyl. Der Täter hatte folglich Jutta bereits im Schwimmbad mindestens einige Tage im Auge. Vielleicht versuchte er, mit ihr anzubandeln. Womöglich hat sie ihn zurück gewiesen, weil zu alt für sie. So hat er einen dann vielleicht schon einen Plan geschmiedet. An den absoluten Zufallstäter glaube ich nicht. Der Plan stand, die Unsetzung erfolgte spontan, da er ja nicht wissen konnte, wann genau Jutta wieder alleine den Waldweg benutzen würde. Ich hoffe, die Ermittler können noch möglichst viel herausfinden.


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Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")

31.03.2023 um 10:13
Zitat von ExciterExciter schrieb:Falls der Täter direkt aus Lindenfels kommt oder der näheren Umgebung,sollten sich sicher einige erinnern wer von dort später gen Norden gezogen ist .
Vielleicht , Achtung Spekulation,wird hier doch noch nach eventuellen Helfern oder Mitwissern gesucht.
Also meine ganzen Bekannten, Freunde und Nachbarn sind alle in einem ähnlichen Alter wie damals Jutta war (+-4/5 Jahre) würde ich sagen. Ich vermute mal mit den "Älteren" hatten sie nicht so viel zu tun. Bin gespannt, wenn raus kommt wer es war, ob sich der Ein- oder Andere an ihn erinnern kann.


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