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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

3.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 22:41
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Freundin ihn kannte und die Annäherung mißbilligt hätte. Vielleicht ein Ex der Freundin oder jemand, auf den sie auch ein Auge geworfen hatte. Denn warum sollte sie es der Freundin verheimlichen, dass sie nochmal zurück kommen will? Wenn ihr jemand gefallen hat und sie ihn noch treffen wollte, hätte Cindy es nicht der Freundin gegenüber erwähnt?
Genau, gute Schlußverfolgerungen-oder sie schämte sich sogar wegen dem Typen...
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ob sie einfach ohne bestimmten Plan noch mal allein zurückgefahren wäre, um sich dann noch jemanden zu suchen? Vielleicht hatte sie ja wegen dem Sohn nicht so oft Zeit auszugehen und wollte deshalb noch nicht ins Bett.
....aber das kommt meiner persönlichen Sicht der Dinge noch näher:

ich vermute,daß sie spontan noch mal den Entschluss faßte und los zog,um in dieser Nacht ihr Glück herauszufordern ,weil der Abend mit der Freundin vielleicht nicht ganz so spektakulär gewesen ist.

Ich vermute,daß sie dem späteren Täter zufällig begegnet und in der Wohnung anschließend fürchterlich was aus dem Ruder gelaufen ist.

Eine wie von einigen vermutete geplante Tat oder sogar ein "Serientäter" ist m.E. unwahrscheinlich.

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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 23:03
@JestersTear
An einen Serientäter glaube ich auch nicht. Wenn es ein völlig Fremder war, ist es klar, dass er nicht ausfindig gemacht wurde. Dann kann man nur hoffen, dass seine DNA bei einem anderen Verbrechen auftaucht, aber eher unwahrscheinlich nach so langer Zeit.
Mir fehlt die Fantasie, was sie getan hat, dass er so in Rage geriet, sie zu töten. Wenn es so ein aggressiver Typ war, kann ich mir schwer vorstellen, dass er nicht vorher schon in Raufereien etc verwickelt war. Aber sicher gibt es auch stille Typen, die plötzlich ausrasten können, wenn sie ihr Ego angegriffen fühlen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 23:12
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Mir fehlt die Fantasie, was sie getan hat, dass er so in Rage geriet, sie zu töten.
Es ist kein Geheimnis,warum die beiden zu Cindy nach Hause gefahren sind,der Leichnam lag unbekleidet auf dem Bett.

Es lässt erahnen, was passiert sein könnte,vielleicht ein Kichern oder eine spitze Bemerkung genau zum falschen Zeitpunkt,letztlich spekulativ....

Bei bestimmten Persönlichkeitsstrukturen halte ich dann den Kontrollverlust für erklärbar.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 23:24
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Es lässt erahnen, was passiert sein könnte,vielleicht ein Kichern oder eine spitze Bemerkung genau zum falschen Zeitpunkt,letztlich spekulativ....
Ja, das kann man vermuten. Ich würde aber annehmen, dass der Typ etwas älter als Cindy selbst war und nicht zu ersten Mal ein Kichern beim Sex gehört haben wird.
Sollte er irgendwie unzureichend ausgestattet sein oder als Liebhaber besonders ungeschickt agiert haben, wird Cindy nicht die erste Frau gewesen sein, die das bemerkt hat.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Bei bestimmten Persönlichkeitsstrukturen halte ich dann den Kontrollverlust für erklärbar.
Schon richtig, nur ist das Merkwürdige ist hier doch, dass der Mann offenbar bis zur Ermordung von Cindy gar nicht aufgefallen ist.

Ob Cindy die erste Frau war, die er ( ich gehe mal davon aus, dass die Version der Täter und Cindy trafen sich in der Turbinenhalle) aus der Turbinenhalle abgeschleppt hat?

Bei so jemanden würde ich annehmen, dass auch andere Frauen, mit ihm die Erfahrung gemacht haben müssten, dass er sehr leicht in Rage gerät und sich nur schwerlich beherrschen kann.
Es haben sich aber offenbar zu der Zeit aus der Turbinenhalle und umliegenden Discos bei der Polizei offenbar keine Frauen gemeldet, die etwaige Attacken von diesem Typen überlebt und angezeigt haben.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 23:37
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Sollte er irgendwie unzureichend ausgestattet sein oder als Liebhaber besonders ungeschickt agiert haben, wird Cindy nicht die erste Frau gewesen sein, die das bemerkt hat.
Der sprichwörtliche Tropfen,der das Fass zum Überlaufen bringt.

Beim ersten und zweiten mal ist es einfach nur peinlich,beim dritten mal ärgert er sich,daß es wieder (oder eben nicht!) passiert, beim vierten mal ist er schon wütend und dann beim nächsten mal...

Dazu wird er alkoholisiert und damit enthemmt gewesen sein,selbst die laut Mutter sonst "nie Alkohol trinkende Cindy" hatte fast 1 Promille im Blut.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Es haben sich aber offenbar zu der Zeit aus der Turbinenhalle und umliegenden Discos bei der Polizei offenbar keine Frauen gemeldet, die etwaige Attacken von diesem Typen überlebt und angezeigt haben.
Die "Tubse",wie hier mal jemand schön formulierte, war auch überregional eine große Nummer.

Das Publikum kommt nicht ausschließlich aus Oberhausen,d.h.,die Wahrscheinlichkeit ,daß der Täter dort regelmäßig verkehrte,ist noch nicht einmal sonderlich groß.

Wenn der Typ 7 Wochen vor der Tat einer Frau ,die er z.B.aus einer Bochumer Disco abschleppte,aus ähnlichem Grund ins Gesicht geschlagen hätte,würde das keiner mit dem Mord in OB in Zusammenhang bringen. Möglicherweise wäre das aus Scham("Nehmen sie öfters Männer aus Dikotheken mit nach Hause?") noch nicht einmal angezeigt worden


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.02.2020 um 23:49
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Der sprichwörtliche Tropfen,der das Fass zum Überlaufen bringt.
Sehr gut möglich, das wäre eine Erklärung.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wenn der Typ 7 Wochen vor der Tat einer Frau ,die er z.B.aus einer Bochumer Disco abschleppte,aus ähnlichem Grund ins Gesicht geschlagen hätte,würde das keiner mit dem Mord in OB in Zusammenhang bringen. Möglicherweise wäre das aus Scham("Nehmen sie öfters Männer aus Dikotheken mit nach Hause?") noch nicht einmal angezeigt worden
Ja, der Ruhrpott ist groß und das Einzugsgebiet der "Tubse" war wirklich sehr groß. Und ja, auch das ist realistisch, dass etwaige Opfer dieses Typen, die mit ein paar blauen Flecken davon gekommen sind, die Sache verdrängt haben und aus Scham auch keine Anzeige erstattet haben.
Ebenso kann es sein, dass andere Polizeireviere bei geringfügigeren Delikten, die angezeigt wurden, wo der Mörder von Cindy evtl.der Verursacher war, gar keinen Zusammenhang zum Fall Cindy gesehen haben.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

15.02.2020 um 18:49
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Dazu wird er alkoholisiert und damit enthemmt gewesen sein
Die vorherrschende Theorie besagt aber, dass Cindy sich betrunken gefühlt (oder gestellt) hat und darum den Täter bat, sie nach Hause zu fahren. Dann dürfte er selber wohl kaum betrunkener gewesen sein als sie.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

15.02.2020 um 19:18
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:JestersTear schrieb:
Dazu wird er alkoholisiert und damit enthemmt gewesen sein

Die vorherrschende Theorie besagt aber, dass Cindy sich betrunken gefühlt (oder gestellt) hat und darum den Täter bat, sie nach Hause zu fahren. Dann dürfte er selber wohl kaum betrunkener gewesen sein als sie.
Hey @ErnstHellfritz , schön, mal wieder von dir zu lesen :-)

Wessen Theorie meinst du denn?

Laut diesem Artikel hatte sie 0.8 Promille im Blut

https://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/ungeloeste-kriminalfaelle-cindy-kochs-moerder-fuhr-sie-nach-hause-id216645131.html (Archiv-Version vom 02.12.2019)

(Zitat)

"Sonst fährt die junge Mutter meist selbst. Ein möglicher Grund: Cindy hatte Alkohol getrunken. 0,8 Promille soll sie im Blut gehabt haben – „sie trank sonst nie Alkohol“, stellt ihre Mutter klar."


Und das passiert bei 0.8 Promille:

https://www.drugcom.de/haeufig-gestellte-fragen/fragen-zu-alkohol/was-passiert-bei-wie-viel-promille/

(Zitat)

"ab 0,8 Promille

ausgeprägte Konzentrationsschwäche
Einschränkung des Gesichtsfeld um 25 % (Tunnelblick) und verminderte Sehfähigkeit
Reaktionszeit um 30-50 % verlängert
Euphorie, zunehmende Enthemmung, Selbstüberschätzung
Gleichgewichtsstörungen"


Sie hatte also für ihre Verhältnisse schon "ganz schön einen sitzen".

Und warum sollte ausgerechnet ihr Begleiter nichts getrunken haben,wenn Cindy selbst,die sonst nie was trank, bereits alkoholisiert war ?

Die Autofahrt ist kein Argument,jeder weiß, daß es Leute gibt,die sich mit deutlich mehr noch als fahrtüchtig bestrachten.

Vielleicht lad darin sogar der Grund für die schräge Parkposition.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

15.02.2020 um 20:02
Oder anders gesagt: den Autoschlüssel bekam der Begleiter, weil für den "Fahren unter verschärften Bedingungen" offenbar selbstverständlicher als für Cindy waren.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

11.05.2020 um 16:23
Guten Tag. Ich habe mir jetzt alle 72 Seiten durchgelesen. Und der Fall interessiert mich sehr. Ich bin in dem Alter von Cindys Sohn. Und mich würde interessieren ob der User der eine Email an Aktenzeichen XY gesendet hat, bereits eine Antwort hat?


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

11.05.2020 um 16:53
Zitat von debtmoonsdebtmoons schrieb:Und mich würde interessieren ob der User der eine Email an Aktenzeichen XY gesendet hat, bereits eine Antwort hat?
Hallo,

du kannst sie/ihn so @ColumbOB ansprechen,dann bekommt sie/er eine Benachrichtigung,daß sein/ihr Typ gefragt ist :-)


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

13.05.2020 um 23:55
Dieser Fall ist mir, seit ich ihn vor fast 20 Jahren das 1. Mal sah, auch nie aus dem Kopf gegangen. Ich möchte kurz auf die Frage eingehen, ob der Täter, so er denn gefasst würde, noch mit einer Verurteilung zu rechnen hätte. Von einigen wird ja hier argumentiert, es wäre hier lediglich ein Totschlag nachzuweisen, die Tat somit vermeintlich verjährt. Hierfür fehlen für uns alle die Erkenntnisse über die Auffindesituation und den sich daraus ableitbaren Tatablauf. Nach der Art der Tötung scheint es keinesfalls ausgeschlossen, dass der Täter heimtückisch, also unter Ausnutzung der Arg- und Wehrlosigkeit von CK, handelte. Zumindest dieses Mordmerkmal würde bei einer staatsanwaltlichen Prüfung sicher genauer verfolgt werden.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.05.2020 um 01:22
Zitat von NRW76NRW76 schrieb:Nach der Art der Tötung scheint es keinesfalls ausgeschlossen, dass der Täter heimtückisch, also unter Ausnutzung der Arg- und Wehrlosigkeit von CK, handelte. Zumindest dieses Mordmerkmal würde bei einer staatsanwaltlichen Prüfung sicher genauer verfolgt werden.
Du hast schon recht, das müsste man versuchen.
Aber dem Anschein nach sieht es doch alles nach einer Spontantat aus.
Es gab einen Kampf bei dem sich der Täter auch verletzte. Eigentlich eher typisch für einen Totschlag i.S.d Strafgesetzbuches.
Das Messer stammte wohl auch aus Cindys Haushalt und wurde nicht vom Täter mitgebracht.
Da einen Mord nachzuweisen wäre schwierig.
Wie dem auch sei, der Täter ist unbekannt geblieben, was ich für einen großen Zufall halte.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.05.2020 um 01:50
@Nightrider64
Dass es einen Kampf gab, lag an der Gegenwehr von CK und bedeutet für sich genommen hinsichtlich der Qualifizierung des Geschehens als Mord bzw.Totschlag nichts. Die Spontanität, wenn sie denn vorlag, würde zwar der Verteidigung Argumente in Richtung eines Totschlags liefern, Mord setzt jedoch kein planvolles, der Tat vorgelagertes Handeln voraus. Es kommt lediglich darauf an, ob im Tatzeitpunkt der Tötungsvorsatz und eines der Mordmerkmale zusammentreffen. Lapidar formuliert: Auch der Kurzentschlossene kann Mörder sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter je gefasst werden wird, ist jedoch leider vermutlich sehr gering (Einzeltat).


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.05.2020 um 02:07
@NRW76
Er hat sie aber zuerst bewußtlos gewürgt, bevor er sie schließlich mit einem Messer endgültig tötete.
Man müsste beweisen, daß dies nicht in einem zeitlichen und emotionalen Zusammenhang stand, sondern daß er sie erst gewürgt hat und dann um dies Straftat zu verschleiern schließlich ermordet.
Aber das wäre schwer zu beweisen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.05.2020 um 02:41
@Nightrider64
Ich sehe es genau gegenteilig. Die Tathandlung beginnt mit dem Würgen und wird durch das Erstechen vollendet. Alles andere wäre eine etwas weltfremde Betrachtungsweise, denn die tödliche Handlung diente sicher nicht der Verdeckung einer vorhergehenden Körperverletzung, sondern sollte sicherstellen, dass die eingeleitete Tötungshandlung erfolgreich ist. Zwar war CK im Zeitpunkt der Tötung selbst nicht mehr arglos, da sie kein Bewusstsein hatte, jedoch hatte der Täter diesen Zustand zuvor unter Ausnutzung ihrer Arg- und Wehrlosigkeit herbeigeführt. Würde man hier eine zusammenhängende Handlung leugnen, käme dem Täter letztendlich der Umstand zugute, dass das Erdrosseln nicht bereits tödlich war. Ich muss allerdings sagen, dass all dies ohne genaue Kenntnisse des Tageschehens einem "Stochern im Nebel" gleicht. Hat sie nochmals das Bewusstsein erlangt? Wann fasste der Täter seinen Entschluss? Woher stammt die Tatwaffe? Herrschte hinsichtlich des Praktizierten/der Spielarten Einvernehmlichkeit?
Vielleicht hoffe ich auch nur, dass wenn man ihn irgendwann bekommen sollte, die Beweislage eine Verurteilung wegen Mordes zulässt. Zum Glück wissen wir ja nicht, was die Polizei noch alles an Informationen zurückhält.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

14.05.2020 um 14:59
Zitat von NRW76NRW76 schrieb:Ich sehe es genau gegenteilig. Die Tathandlung beginnt mit dem Würgen und wird durch das Erstechen vollendet. Alles andere wäre eine etwas weltfremde Betrachtungsweise, denn die tödliche Handlung diente sicher nicht der Verdeckung einer vorhergehenden Körperverletzung, sondern sollte sicherstellen, dass die eingeleitete Tötungshandlung erfolgreich is
So sehe ich das ja auch, das hast Du falsch verstanden.
Ich wollte nur aufzeigen, in welchem Falle man von Mord ausgehen könnte.
So wie beschrieben ist das eher eine zusammenhängende Tat und wäre strafrechtlich wohl eher als Totschlag einzuordnen.
Wenn er dann noch sagen würde es waren Drogen und Alkohol bei ihm im Spiel, ansonsten die Aussage verweigern, bzw Erinnerungslücken vorgeben und schon wäre es vorbei mit den Mordmerkmalen.

Aber man hat ja den Täter nicht und wird ihn wohl auch kaum noch ermitteln.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

23.05.2020 um 17:46
Hallo Zusammen,
ich war bisher immer nur stille Mitleserin,
obwohl mich dieses furchtbare Verbrechen beschäftigt, seitdem ich es zum ersten Mal bei Ungeklärte Morde gesehen habe.



Weiß jemand, was Cindy gearbeitet hat, bevor Sie Ihren Sohn bekommen hat?
Mir kam Heute eine Idee und es ist scheinbar in dem Forum noch nicht diskutiert worden.
Vielleicht war es ein ehemaliger Kollege, der zu dieser Zeit auch schon nicht mehr in der Firma war und somit von der Polizei gar nicht überprüft wurde?
Sie kannten sich, sie vertraute ihm...

Aber ich finde die Theorie, mit einem bereits vergebenen Mann auch ziemlich interessant.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.05.2020 um 17:45
Wenn man jemandem ein Messer in den Körper oder/und den Hals rammt spritzt Blut. Die Person die Cindy Koch ermordet hat muss wenn sie die Tat nicht nackt begangen damit beschmutzt gewesen sein. Die Tat geschah in einem August. Also ein Monat in dem man die dicke Kleidung und die Jacke weg lässt. Es ist auch anzunehmen das der Mord an Cindy der Erste war den die Person begangen hat. Und sie wird sich deshalb in einer seelischen Ausnahmesituation befunden haben.

Oberhausen ist eine Großstadt. Und das Haus ein Mehrfamilienhaus. Auf seinem Weg muss der Mörder also zwangsläufig im Treppenhaus oder draußen mindestens einem Menschen begegnen der natürlich sofort Alarm schlagen würde. Es sei denn man wohnt im selben Haus. Und kann schnell in seiner Wohnung verschwinden und die blutige Kleidung entsorgen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.05.2020 um 20:34
Zitat von timcasttimcast schrieb:Wenn man jemandem ein Messer in den Körper oder/und den Hals rammt spritzt Blut. Die Person die Cindy Koch ermordet hat muss wenn sie die Tat nicht nackt begangen damit beschmutzt gewesen sein.
Genau danach hat die Polizei ja auch gefragt in ihren Aufrufen.
Zumal der Täter sich selbst verletzt hat, was man anhand der Blutspuren ermitteln konnte.
Der Täter muß also voller Blut gewesen sein, als er den Ort des Geschehens verließ.
Zitat von timcasttimcast schrieb:einem Weg muss der Mörder also zwangsläufig im Treppenhaus oder draußen mindestens einem Menschen begegnen der natürlich sofort Alarm schlagen würd
Sonntags vormittags wohl nicht unbedingt.
Im Treppenhaus ist er niemanden begegnet beim Verlassen des Hauses.

Vielleicht hat er sich auch das Shirt ausgezogen und ist mit freiem Oberkörper geflüchtet. Auch nicht besonders auffällig an einem heißen Sommersonntag.


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