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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 08:13
Zusammengenommen mit den Widersprüchlichkeiten um den angeblichen Scherzanruf, den Widersprüchlichkeiten um die Zeitangaben bezüglich der Anwesenheit Sonjas in der Wohnung der zwei Jungs, kann man hier nicht mehr "nur" von kleineren Ungereimtheiten sprechen, die eben immer mal wieder vorkommen können. Das hat schon eine andere Qualität, v.a. weil nie der Versuch unternommen wurde, diese Merkwürdigkeiten aufzuklären.
Sehr gut erkannt. Entweder man will Schlampigkeit bei den Ermittlungen unter den Teppich kehren, oder aber lässt sich ungern von "Privatleuten" in die tägliche Arbeit rein reden lassen, was man zu tun, oder lassen hat = staatliche Behörde, Autorität, usw.

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30.01.2014 um 08:25
@Leroy72

Wenn ich einen Fall habe, der nun seit fast 20 (!) Jahren stockt, dann betreibe ich doch eine andere Öffentlichkeitspolitik, als es hier der Fall ist. Da muss doch jede noch so kleine Möglichkeit am Schopfe gepackt werden, um den Fall doch noch zur Auflösung zu führen. Aber was passiert anstelle dessen? Es werden kryptische Ankündigungen gemacht, von denen man wenig später offenbar nichts mehr wissen möchte. Worum es dabei ging, kommt nie öffentlich zur Sprache und sei es nur, dass diese Spur falsch war. Es wird also auch in keinster Weise die Unterstützung der Öffentlichkeit gesucht.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 12:53
Zumindest hätte die Münchner Polizei bekanntgeben können, dass sich die Möglichkeit der baldigen Lösung des Falls (Statement von Wilfling) als unzutreffend erwies.

Was natürlich auch sein kann - womöglich gibt es einen inzwischen verstorbenen Verdächtigen. In Deutschland wird gegen Tote weder ermittelt noch prozessiert. Allerdings könnte die Polizei so etwas "durch die Blume" verlauten lassen.


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30.01.2014 um 12:59
Zitat von EgiEgi schrieb:Zumindest hätte die Münchner Polizei bekanntgeben können, dass sich die Möglichkeit der baldigen Lösung des Falls (Statement von Wilfling) als unzutreffend erwies.
Diese Aussage wurde im Zuge des damals verdächtigen Familienvaters, bzw. Gastwirtssohnes mit dem roten Porsche gemacht. Ein Tatverdächtiger, welchen man nichts nachweisen konnte. Eine andere Erklärung lt. Wilfing würde da sonst keinerlei Sinn ergeben.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 15:17
@Leroy72
heute 08:13.Uhr
Joa,ich kenns jetzt nicht von der Polizei (hatte mit Polizei auch noch nicht so viel zu tun)
aber von anderren Behörden habe ich schon Blockadehaltungen (weil man anderrer Meinung
war) in recht herber Form erlebt.
Irgendwann schrieb ichs schon mal,ist das Verhältniss zu einem Arzt zerüttet kann man
ihn jederzeit wechseln,bei Behörden gehts wohl nicht oder nicht so einfach.

Spekulation**
Schon beim Xy.Interview kamms für mich Atmosphärisch so rüber das das Verhältniss zwischen
den Engelbrechts und der Polizei wohl Angespannt ist,im Laufe der Diskussion hab ich
den EINDRUCK bekommen das es kaputt ist.
Wenns so wär dürfte das aber keinen Einfluß auf die Ermittlungsarbeit der Polizei nehmen
die müssen trotz aller Spannungen ihren Job ordentlich machen.


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30.01.2014 um 15:59
@Egi
Zitat von EgiEgi schrieb:Was natürlich auch sein kann - womöglich gibt es einen inzwischen verstorbenen Verdächtigen. In Deutschland wird gegen Tote weder ermittelt noch prozessiert. Allerdings könnte die Polizei so etwas "durch die Blume" verlauten lassen.
Daran habe ich auch schon gedacht. Wäre eine logische Erklärung warum die vollmundig angekündigte baldige Auflösung so im Sande verlief. Evetuell hat der Verdächtige ja auch bemerkt, dass sich die Schlinge zu zieht und sich selbst das Ticket gestempelt.

Jetzt aber: Davon müsste doch Familie E. Kenntnis haben oder? Die werden sich ja auch gewundert haben was aus Wilfings Aussage geworden ist. Weiß da vielleicht jemand was näheres?

@Leroy72 ?


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30.01.2014 um 17:38
@Arsonist
Du hast gestern eine fiktive Geschichte geschrieben was wäre wenn deine Bekannte
mit ihrem Auto (oder ohne) verschwunden wäre.
Mal eine Frage wärst Du dann 1.oder 2.Tage später auch in den Urlaub gefahren oder
hättest Du denn erst mal verschoben?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 20:23
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:Mal eine Frage wärst Du dann 1.oder 2.Tage später auch in den Urlaub gefahren oder
hättest Du denn erst mal verschoben?
Dazu musst du aber auch noch beachten, dass Markbert minderjährig war und dementsprechend die Eltern da auch ein Wörtchen mitzureden hatten. Zusätzlich stand zu dem Zeitpunkt ja auch noch gar nicht fest, dass sie nicht kurzfristig bei einer Freundin übernachtet hat o.ä. Ich denke, dass Markbert und seine Familie die Tragweite da noch gar nicht einschätzen konnten.


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30.01.2014 um 20:47
@maiwen
Zugegeben M.war 17.vieleicht verfügte er nicht über die Selbstbestimmung zu entscheiden
ob er mit in den Urlaub fährt oder nicht.
Was Sonja betrifft befinden wir uns jetzt mal wieder an so einem Knackpunkt,was da schon
alles in Erwägung gezogen wurde ,Abgehauen,in Urlaub mit M. , bei Freundinen versteckt,
bei Freundin spontan übernachtet.
Aus irgend einem Grund traut man Sonja hier nicht zu das sie ihre Eltern über das was sie
tat zeitnah informierte ,warum nicht?
Ein ganz anderrer Fall ist der Vermisstenfall Tanja Gräff aus Trier,nach 24.Stunden Großarlarm,
Polizei,Feuerwehr,THW.Einsatz,Begründung ua.Tanja galt als sehr zuverläßig und hatte eine
konkrete Zukunftsplannung.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 22:30
@Zfaktor

kurze, knappe und ehrliche Antwort: Nein, das wäre ich nicht. Wie nun genau die Umstände bei Markbert waren, weiß ich nicht. Auf den ersten Blick ist es aber ein komisches Verhalten. Das stimmt.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 23:47
@KapitänFuturo schrieb:
Zitat von KapitänFuturoKapitänFuturo schrieb:Da kommt mir doch wieder das Zitat von Jean-Paul Sartre in den Sinn, das man auf der Vermisstenseite über Sonja lesen konnte.
Zitat kann man sehen bei "Bilder" - Bild Nr. 11

Irgendwie kann ich auch nicht recht glauben, daß das nur ein Troll aus Langeweile auf Sonjas Seite geschrieben hat. Ich habe damals auf dieser Vermissten-Homepage auch andere Seiten (sicher nicht alle) von vermissten Mädchen/Frauen aufgerufen, aber auf keiner dieser Seiten die ich angesehen hatte konnte man solche Kommentare lesen. Warum hat er sowas ausgerechnet auf Sonjas Seite geschrieben und vielleicht auch ausschließlich auf Sonjas Seite? Es hat ja damals (das war im Mai 2013) auf diese Kommentare auf Sonjas Seite anscheinend niemand reagiert. Wenn er nur provozieren wollte, warum hat er es dann nicht auch auf Seiten von anderen vermissten Frauen probiert? Oder hat jemand von Euch solche Kommentare auch auf anderen Vermisstenseiten gefunden?
Irgendein Motiv muß ja dahinterstecken, aber welches? War es wirklich nur Langeweile?
Ich meine, das muß ja nicht der direkte Täter sein, aber vielleicht ein irgendwie Mitbeteiligter/Mitwisser? Oder nur jemand der etwas vermutet?
Ein User hat das ja angeblich der Polizei gemeldet. Ich hoffe doch stark, daß die Polizei dem auch wirklich nachgegangen ist, den Schreiber ermitteln konnte und überprüft hat.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

30.01.2014 um 23:48
Die Schlagworte zuverlässig, Zukunftspläne und bodenständig ziehen sich wie ein roter Faden durch sehr viele Vermisstenfälle. Wenn mal ein Fall aufgeklärt wird, stellt sich die vermeintliche Zuverlässigkeit oftmals als Trugschluss heraus.

Zuverlässige Menschen können auch verschwinden.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 00:23
Zitat von tessitessi schrieb:Ein User hat das ja angeblich der Polizei gemeldet. Ich hoffe doch stark, daß die Polizei dem auch wirklich nachgegangen ist, den Schreiber ermitteln konnte und überprüft hat.
Gemäß § 163 StPO ist es u.a. Aufgabe der Polizei, "Straftaten" zu erforschen. Die Abwehr von Gefahren für die Öffentliche Sicherheit und Ordnung obliegt der Polizei nach dem jeweilgen Landesgesetz.



Ich fürchte mit "melden" allein ist es da nicht getan. Da passiert nichts. Das verpfufft. Strafanzeige gegen "Unbekannt" stellen. Selbst DANN ist es aber Ermessenssache der Behörde, dem nachzugehen oder auch nicht. Je nachdem wie schwerwiegend dieser Hinweis ist. Bei einem "anonymen Hinweis", ist die Polizei beispielsweise zu überhaupt nichts verpflichtet.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 08:59
@Leroy72

Nur weil die Polizei nicht muss, bedeutet ja nicht, dass sie es auch nicht macht.

Wenn ein Hinweis in irgendeiner Form nachvollziehbar und denkbar ist, wird er von den Behörden mit Sicherheit überprüft werden.

Manchmal hat man hier den Eindruck, als würde den Behörden unterstellt, sie würden absichtlich Hinweisen nicht nachgehen und Beweise ignorieren.
Von solchen Ideen und deren Verlautbarung hier im Forum, bitten wir Abstand zu nehmen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 09:53
Zum Thema Urlaub:

Wer als 17 Jähriger Montagsnachts durch München, alleine rumlaufen darf, der darf denk ich auch alleine zuhause bleiben, wenn die Eltern weg fahren


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 10:33
Zum Thema Urlaub:

Wir wissen ja hier alle nicht, wie das damals genau abgelaufen ist.
Wie lange war der Urlaub vorher geplant, mit oder ohne Eltern (vielleicht hatte ja Markbert Verwandte - evt. Oma & Opa - dort) die er besuchen wollte in den Ferien?

Also von möglichen schnellen Entschluß bis hin zur langen Urlaubs-Planung ist hier alles drin.

Tatsache scheint mir aber schon zu sein, dass seine ca. 2 wöchige Abwesenheit nach dem Verschwinden von Sonja nicht gerade förderlich war, einer etw. Spur von Sonja nachgehen zu können. Also alles andere als optimal.
Zitat von Leroy72Leroy72 schrieb:Eine andere Erklärung lt. Wilfing würde da sonst keinerlei Sinn ergeben
@Leroy72
Ich denke, solche Aussagen (Prognosen) sollten Ermittler überhaupt nie machen.
Das kein heutiger jüngerer & modern ausgebildeter Ermittler wohl heute nicht mehr so machen würden. Ist iwie so wie bei den Fussballern nun, die werden heute auch geschult auf die Medien und ihre Aussagen, was bei einem Matthäus etc. damals nicht so war. Das wird es in Wilfings seiner damaligen Ausbildung auch so nicht gegeben haben, was aber keinerlei Rückschluß zulässt, ob er ein guter Ermittler war oder nicht. Pressearbeit ist da halt ein anderes Thema ;)

Lieben Gruß


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 12:15
@all

Aufgrund der unterschwelligen Behördenfeindlichkeit, die an einigen Stellen durchdringt, muß man mal eine Lanze für die Polizei brechen:
Die Polizei hat gerade bei Schwerverbrechen hervorragende Aufklärungsraten. Bei Mord liegen die Behörden von Deutschland, Japan und Frankreich weltweit an der Spitze, mit Aufklärungsraten von deutlich über 90%. Letztes Jahr hatte Japan 97%, Deutschland 96% und Frankreich 94%, wenn ich mich recht erinnere.
Die Polizei in den USA, die über Ausrüstung verfügt, von der die Polizeibehörden in Europa und Japan oft nur träumen können, schafft es gerade mal auf 64% Aufklärung.
Auch bei anderen Schwerverbrechen hat Deutschland Aufklärungsraten, die weltweit zur Spitze gehören. Wunder können sie aber auch nicht vollbringen, daher bleiben manche Fälle ungelöst. Das ist im Einzelfall sehr schlimm für die Angehörigen, aber was soll die Polizei ohne brauchbare Hinweise oder wenn Selbige ausermittelt sind, noch machen?
Und kommt jetzt bitte in diesem Fall hier nicht mehr mit der Story von der Nachbarin aus der Schellingstraße. Das die Polizei das direkt auf die Halde gekippt hat, liegt nicht an Faulheit, sondern in der Regel daran, daß diese Aussage entweder bereits ermittelt oder aus einer anderen dritten Quelle bekannt wurde. Alternativ könnte diese Aussage auch aus dritter Quelle negiert worden sein. Für sowas spricht die absolute Nichtelektrisiertheit der Polizei, wäre auch nur der Hauch einer Chance zur Klärung des Falles gewesen, hätte sich die Polizei auf den Hinweis draufgestürzt.
Böcke wie der Fall Harry Wörz sind die absolute Ausnahme!!! Der Normalfall ist, daß die Polizei jährlich tausende, teils auch sehr kniffelige Fälle löst!


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Egi ehemaliges Mitglied

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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 12:55
@Höhenburg

Obwohl der Fall Wörz verglichen mit Sonjas Verschwinden vergleichsweise einfach gelagert ist: Es gibt ein (überlebendes) Opfer, es gibt einen konkreten Tatort und eine genaue Tatzeit sowie Spuren. Der wahre Täter konnte trotzdem nicht ermittelt werden.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 12:58
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Nur weil die Polizei nicht muss, bedeutet ja nicht, dass sie es auch nicht macht.
Absolut richtig.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Wenn ein Hinweis in irgendeiner Form nachvollziehbar und denkbar ist, wird er von den Behörden mit Sicherheit überprüft werden.
Nicht anderes habe ich zum Ausdruck bringen wollen. Und ich „hoffe“ doch stark, dass die Betreiber/Moderatoren dieses Forums umgehend jeden Beitrag, wie beispielsweise der Hinweis hinsichtlich eines Sees, der Polizei unverzüglich mitteilen.:)
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Manchmal hat man hier den Eindruck, als würde den Behörden unterstellt, sie würden absichtlich Hinweisen nicht nachgehen und Beweise ignorieren.
Von solchen Ideen und deren Verlautbarung hier im Forum, bitten wir Abstand zu nehmen.
Beweise gibt es im Fall Sonja Engelbrecht nachweislich bis heute nicht, die auf ein mögliches Kapitalverbrechen schließen lassen. Insofern kann es auch „keine Unterstellung“ gegen die / eine(r) Dienststelle darstellen.

Ich weiß aber, auf was du hinaus willst. Ich mag dazu auch nicht weiter drauf eingehen und eine Grundsatzdiskussion entfachen, sowie hier weiter über Versäumnisse im Fall Sonja durch die Polizei philosophieren.


Bin aber „grundsätzlich“ der Auffassung, dass die Meinungsfreiheit und das kritische Hinterfragen von Fahrlässigkeit, sowie Schlampigkeit einer Behörde, die es nachweislich in diesem Land mehrfach in der Vergangenheit gab und die allgegenwärtig ist, nicht unter dem Teppich zu kehren ist.

Wir sollten daher auch für jede Art von Enthüllungsjournalismus dankbar sein. Die Günter Wallraffs und Co. dieser Welt, die letzten Kreuzritter diese Nation, wovon es leider viel zu wenige gibt, haben u.a. eindrucksvoll aufgezeigt, dass man nicht alles durch die rosarote Brille sehen sollte.
Dazu ist von mir Alles zu gesagt.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

31.01.2014 um 13:05
@Leroy72
Zitat von Leroy72Leroy72 schrieb:Wie Krähe absolut richtig gesagt hat, war der Hintergrund dieses "sog. Scherzanrufes" möglicherweise ein ganz Anderer...
Genau. Sehe ich auch so. Vielleicht hatte dieser Anruf doch eher eine Signalwirkung bzw. es sollte durch ein Codewort eine bestimmte Aktion gestartet werden. Oder es war ein "Hilfeanruf" der jedoch durch irgendwelche Gründe nicht beendet werden konnte bzw. in eine andere Bahn abdriftete.


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