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Der Mensch Jens Söring

40.128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Kino, Gefängnis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Mensch Jens Söring

Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 16:20
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:Dann ist aber der Mann auf der Veranstaltung - dort als "Moderator" angegeben - doch die ESC-Koryphäe. Der hat nämlich kein Muttermal, und die Mundpartie gleicht jener der ESC-Legende ... oder?
Ja das stimmt :-D
Dann hat der NDR Moderator moderiert und der freie Mitarbeiter Urban den Artikel geschrieben.

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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 16:23
@Ironiesator
@SomertonMan
Oder er hat eben das Muttermal entfernen lassen. Ich fand halt die Mundpartie sehr ähnlich ... aber erstens hat SomertonMan recht, es ist lächerlich (und spielt auch keine Rolle). Da der Freie Mitarbeiter für die Zeitung schreibt, wird er es wohl gewesen sein, der moderierte.
Mea culpa!


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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 16:34
@blorgempire

Beim "Echten" geht die Nasenpartie rund zu den Brauen über, beim anderen sind Furchen gerade hoch zur Stirn.


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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 16:44
@SomertonMan
Hast ja recht ... ich habe da einfach eine Ähnlickeit gesehen und mich "vergoogelt". Auch Statur, Alter und Haare weisen auf den Freien Mitarbeiter hin (der hat sich halt einfach das Mal abnehmen lassen.)
Und jetzt Schluss damit ... ich habe mich als "Fotodetektiv" genug blamiert, Leute. ;-)
Trotzdem: Was dieser Peter Urban schreibt, ist halt ein starkes Stück! Und darum geht es.


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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 17:34
Nach synoptischer Betrachtung muss man JS zugutehalten, das über die Todesstrafe diskutiert wird.
Sein Prozess vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vs. UK hat Geschichte geschrieben (ich persönlich lehne die Todesstrafe ab).
Dass er ein Doppelmörder mit abstrusen Phantasien ist, daran kann es keinen Zweifel geben.


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dwt ehemaliges Mitglied

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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 17:46
Zitat von WattWatt schrieb:kann es keinen Zweifel geben
Der Wunsch ist der Vater des Gedankens

@Watt
Ich zitiere aus dem Podcast das System soering

Man kann bei Gott nicht dem Podcast vorwerfen dass die pro js sind;

Ich zitiere wörtlich:

Zum ersten

Die Fakten am Tatort spreche nicht für seine Unschuld

- ich finde treffender kann man es nicht ausdrücken neutral

Und zum zweiten

Die Spuren am Tatort und die Blutgruppe 0 stammen höchstwahrscheinlich von ihm

Auch das gefällt mir es trifft den Nagel auf den Kopf


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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 19:00
@dwt
Letzten Endes ging/geht es dem Podcast ja darum, das Narrativ geradezurücken. Und es geht viel mehr um den "Medienfall Söring" als um den finalen Schuldspruch. (Den gab es ja juristisch eh schon.)
Ich gebe allerdings zu bedenken, dass bei Mordfällen fast nie Zeugen zugegen sind (aus bekannten Gründen). Die Schuld / Unschuld muss immer durch eine Summe von Zeugenaussagen und Indizien am Tatort festgestellt werden.
Sörings Team beharrt ja oft darauf, dass Söring "nach heutigen Maßstäben" niemals hätte schuldig gesprochen werden können ("reasonable doubt"). Ich denke, er würde auch heute genauso wie damals schuldig gesprochen werden.
Aber wir sitzen ja eh nicht in der Jury. Der Podcast hat auf jeden Fall das Narrativ wieder geerdet, und dies kann man CCC Cinema, Television und argon.lab nicht hoch genug anrechnen. Ich wünsche denen auf jeden Fall Erfolg (und dass sie dann auch bei Sörings Netflix-Gepränge präsent bleiben).


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dwt ehemaliges Mitglied

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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 19:16
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:Der Podcast hat auf jeden Fall das Narrativ wieder geerdet, und dies kann man CCC Cinema, Television und argon.lab nicht hoch genug anrechnen.
@blorgempire
Da bin ich absolut deiner Meinung der Podcast ist wirklich gut recherchiert, sie haben nicht irgendwelche Sachen behauptet sondern haben sich streng an den Fakten orientiert.

Dazu noch die Aussteigerin die natürlich ein wenig Salz in die Suppe gebracht hat, daher finde ich den Podcast gelungen (die letzte Folge kenne ich noch nicht daher ist mein Urteil noch nicht abschließend)

Mir gefällt es sehr dass sie mit Jens soering sehr fair umgegangen sind.(so wie Hammel das auch macht). Hätte man einen umgekehrten Podcast gemacht analog von killing for love dann wäre ich schon auf die Barrikaden gestiegen....denn nur jemand in die Pfanne zu hauen finden ich nicht redlich und diskreditiert den Absender.


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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 19:38
Zitat von dwtdwt schrieb:Mir gefällt es sehr dass sie mit Jens soering sehr fair umgegangen sind.(so wie Hammel das auch macht).
Ich fand, dass man dem Podcast etwas die "angezogene Handbremse" anmerkt. Ich finde, dass sie vor allem mit Vetter und Steinberger sehr pfleglich umgehen (zu pfleglich). Ich hätte mir da etwas deutlichere Kritik gewünscht ...
Aber warten wir Folge 8 ab für eine endgültige Analyse.


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dwt ehemaliges Mitglied

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Der Mensch Jens Söring

30.03.2022 um 19:52
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:Ich fand, dass man dem Podcast etwas die "angezogene Handbremse" anmerkt. Ich finde, dass sie vor allem mit Vetter und Steinberger sehr pfleglich umgehen (zu pfleglich).
Das kann ich mir gut vorstellen dass du, @calligraphie & Co.einen Zacken mehr gewünscht hättest...

Aber das hätte nur an der Glaubwürdigkeit geschadet und persönliche Attacken vorallem unter der gürtellinie finde ich nicht zielführend.

Wenn die andere Seite kommt mit texanischen Blogger und danach man gleiches zurückgibt ist man ja nicht besser (auch wenn man glaubt auf der richtigen Seite zu stehen)....

Daher finde ich sehr gut das Hammel die Conetance bewahrt, das spricht für ihn!


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 10:16
Ich finde den aktuellen Zeitungsartikel der Augsburger Allgemeinen zum Diner mit JS auch diskussionswürdig. Wollte das gerade noch mal nachlesen, aber er ist inzwischen hinter einer Bezahlschranke verschwunden. Deshalb noch mal die Zitate daraus, welche @blorgempire ursprünglich geteilt hatte
In einem Salongespräch bei Jockl Kaiser auf Meyers Keller in Nördlingen stellte sich Söring als reflektierter Mensch vor, der niemand als sich selbst für sein bewegendes Schicksal verantwortlich macht: „Ich bin selbst schuld. Ich habe ein falsches Geständnis abgelegt, ich habe die Polizei mehrmals belogen. Ich habe aus Liebe gehandelt, ich wollte meine damalige Freundin schützen und ein Held sein.“ (...) Und so entspann sich ein teilweise fassungslos machender Dialog um Schuld und Sühne, um Lügen, befangene Richter, unterdrückte Beweise und die schrecklichen Details eines amerikanischen Rechtssystems, das aus deutscher Sicht in großen Teilen nur als unmenschlich bezeichnet werden kann. (...) Ein genauso bedrückender wie informativer Abend mit unglaublichen Erkenntnissen, der mehr Zuhörer verdient hätte. „Nicht nur aus Kreisen der hiesigen Justiz hätte ich mir mehr Interesse gewünscht“, sagte ein anwesender Anwalt, „sie haben nicht nur ein Lehrstück Recht verpasst, sondern auch die Möglichkeit zu sehen, wie aus scheinbar unverrückbaren Tatsachen neue – echte – Wahrheiten entstehen können.“
Also ich kann es nicht nachvollziehen, wie so ein Bericht abgedruckt werden kann. Denn insgesamt habe ich schon den Eindruck, dass öffentliche Medien es nicht so gerne haben, als Transportmittel für Märchen herzuhalten.
Also angenommen der Moderator der Veranstaltung/Autor des Textes hat sich von JS selbst, dessen Pressepaket oder einem Fürsprecher von dessen "Wahrheit" einlullen lassen.... Schön und gut, dann schreibt man halt vielleicht so nen Text. JS sind offenbar sehr viele Menschen, vor allem in der Vergangenheit auf den Leim gegangen, damit ist er nicht alleine. Aber wird so ein Artikel nicht "faktengecheckt" heutzutage, kann ein Journalist einfach alles abdrucken lassen? Oder wieso informiert man sich nicht über eine Person die man moderieren wird? Wenn ich den Namen JS bei Google eingebe, stoße ich als erstes auf seinen Wikipediaeintrag, erst danach auf seine Webseite.
Nach dem Lesen des Wikipediaeintrags müssen(!) eigentlich bei jedem, der halbwegs seine Sinne noch zusammen hat, zumindest Zweifel an JSs Unschuldsgeschichte entstehen. Dann kann ich so einen Artikel eigentlich nicht mehr schreiben, oder veröffentlichen.
Ich bin der Meinung, dass es auch dieser Eintrag auf Wikipedia (den JS ja offensichtlich nicht in seinem Sinne unter Kontrolle bekommen bzw. halten kann) ist, der für ihn das größte Hindernis darstellt, bei einem größeren Publikum jemals wieder landen zu können. Wer sich irgendwie jetzt oder in Zukunft für diesen Fall interessiert und möglicherweise nach dem Schauen der geplanten, möglicherweise in seinem Sinne gedrehten Netflixserie über die vermeintlich, unglaubliche Ungerechtigkeit, die ihm widerfahren ist, entrüstet, weiter informieren will, wird direkt darauf stoßen .... und schon ist seine Geschichte massiv entzaubert. Kann ich mir auch nicht vorstellen, dass Netflix das gefallen würde. "Leichte Unterhaltung" hin oder her, wer eine Doku schaut möchte eher nicht einseitig informiert und schon gar nicht von A-Z von einem zweifelhaften Protagonisten, der alle Strippen zieht belogen werden, weder bei Netflix, noch sonst wo.
Das würde mich doch sehr wundern, wenn da nicht zumindest ein Kapitelchen dabei sein wird, welches dafür sorgt, dass Netflix nicht hinterher auch zu den auf den Leim gegangenen "Opfern" von JSs Unschuldsgeschichte zählt.


Ach ja, ob der "anwesende Anwalt", der beim Diner das Wort ergriff, wohl von JS sicherheitshalber mitgebracht wurde? Ich denke schon ;)

Zumindest beruhigend, dass die ganze Veranstaltung, wie sich auch hier im Artikel bestätigt, offensichtlich nicht den gewünschten Anklang fand.


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 10:45
@ridgebackz

Zustimmung!

Es gibt noch einen überschaubaren Kreis eingefleischter, verschwörungstheoretischer Söring-Anhänger und darüber hinaus ein großes passives Publikum, das die "Glanzleistungen" jahrelanger gründlichster deutscher investigativer Recherche geschluckt hat. Wir haben es hier mit einem unfassbaren Medienskandal zu tun!


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 10:58
JS weiß genau, dass er mit dem Doppelmord Grenzen der Gewalt überschritten hat, aber als großer Egomane wird er es kaum zugeben können.


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 11:06
@ridgebackz
Ich denke, die Veranstaltung wurde großartig beworben vom Wirt. Und er ist eine Lokalgröße dort. Das wiederum bedeutet, dass er auch oftmals in der Lokalpresse erscheint. Werbung für ihn plus Zeitung hat im Lokalteil einen Artikel.
Ich kenne so etwas aus der Region meiner Verwandten. Teile meiner Familie sind da auch so was wie Platzhirsche mit Kontakten in Lokalpolitik, und natürlich zur Presse.
Jedes wirtschaftliche Ereignis ruft einen lokal Reporter ( den man meistens noch aus Urzeiten kennt) auf den Plan. Foto hier, Schwätzchen da. So werden da in der Provinz Kontakte und connections am Leben gehalten.
Von daher nachvollziehbar, dass der Wirt und Söring enttäuscht waren. Dinner for 2 war ja so nicht geplant. Söring hatte hohe Erwartungen, was angesichts der Medienpräzens der vergangenen Monate nachvollziehbar ist. Er muss gedacht haben, dass geht immer so weiter.,schließlich ist er jetzt bekannt von Lanz bis Precht hoch und runter quer durchs Land. Das kann nur zu Enttäuschungen führen. Ruhm ist kein Selbstläufer. Der Berühmte muss eben auch reflektiert bleiben. Anscheinend hat er keinen Berater der ihm sagt, dass schneller kometenhafter Ruhm selten dauerhaft nach oben führt.
Leere Veranstaltungen sind hochnotpeinlich.
Umstrittene Gastgeber wie JS , die gerade stark hinterfragt und kritisiert werden, sind anscheinend ein Risikofaktor beim Kartenverkauf. Der Feinschmecker scheint dann lieber doch zu anderen Künstlern zu pilgern, denn der Wirt hat tatsächlich ein recht ansprechende Liste von Prominenten die dort plaudern und die etwas bekömmlicher sind.
Du fragst warum eine Lokalpresse so was unrecherchiert übernimmt? Weil solche Blätter nicht den Anspruch haben wie Korrektiv oder faktenchecker zu arbeiten. So ein Artikel erscheint ja nicht unter Weltpolitik sondern lokales vermischtes. Was erwartet man?
Warum der Anwalt dabei war? Vielleicht braucht er den Beistand jetzt wenn er echten Menschen gegenübersitzt, nicht gescriptet, fremde Menschen, die könnten Fragen stellen. Söring muss ja doch sehr kontrolliert und diszipliniert reden um sich nicht mal zu verplappern.
Er wird zukünftig sicher überlegen, ob er sich so etwas vor leeren Tischen öfters antun will. Wer singt schon gerne vor leerem Haus. Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Wirt da sonst die Hütte voll hat bei ähnlichen Veranstaltungen. Er hat sich diesmal nur geirrt, was das Interesse seiner Gäste betrifft.


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 11:08
Das aber Medien seine Sichtweise ungeprüft schlucken und veröffentlichen, halte ich auch für skandalös.


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 11:13
@calligraphie

Die Augsburger Allgemeine Zeitung ist aber kein kostenloses Käseblatt, was von Schülern und Rentnern im Bollerwagen ausgetragen wird und dann unabgeholt im Treppenhaus liegt oder als Paketpolsterung benutzt wird. Diese Zeitung ist der Branchenprimus in der Region. Laut Wikipedia mit folgender Auflage und Reichweite:
Verkaufte Auflage 281.446 Exemplare
(IVW 4/2021, Mo–Sa)
Reichweite Printausgabe: 730.000 Leser/Erscheinungstag
Webseite: 20 Mio. Besuche/Monat Mio. Leser



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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 11:28
@Watt
Es läuft aber unter „ferner liefen“. Ein regional Ereignis. Es gibt nichts älteres als die Zeitung von gestern....
Mehr als den Podcast zu bewerben und ihn zu diskutieren und Söring von der Seitenlinie zu beobachten und zu korrigieren, ist nicht drin momentan.
Da müsste man schon mal einen Journalisten der BILD oder der FAZ drauf ansetzen. Aber die sind momentan alle mit der Weltpolitik befasst. Söring spielt momentan keine Rolle. So wie er den Presserummel Ende 2019 erlebt hat, das kommt für ihn so nie wieder. Die Karawane zieht weiter. Da müsste schon irgendwas wirklich skandalöses passieren mit ihm. Zb neue Liebe mit bekannter Promi Lady, oder er geht in die Politik oder er redet mal im Bundestag, oder bekommt nen Orden von Steinmeier.
Söring an sich ist nicht der Skandal, seine Kampagne und die Rolle mancher Medien dabei ist nur symptomatisch bzw ein Symbol für allgemeine Fragen zur Medienlandschaft in Deutschland und zur Wahrhaftigkeit mancher Journalisten.

@alianus
War es denn auf Seite 1? Gleich neben den Nachrichten zum Krieg?
Oder im Feuilleton Teil? Es steht ja jedem frei sich an die Redaktion bzw. den Ressortleiter zu wenden. Ein Anruf, eine e Mail und mal nachfragen, welcher Journalist da geschlafen hat oder keinen Bock auf Recherche hatte.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie so was nicht ignorieren würden, wenn man ihnen ein paar gepfefferte Fakten liefert. Es gibt Zeitungen die Artikel auf Druck von außen schon korrigieren mussten.


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Der Mensch Jens Söring

31.03.2022 um 11:46
@calligraphie
Der Autor des Zeitungsartikels war ein Herr Peter Urban, der auch als Moderator fungierte.


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