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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

27.07.2016 um 17:17
@stanmarsh
Achso.
Naja ich bin ja ein "Bunkerfreund", aber selbst ich weiß, dass das Thema nicht zum Spaßen da ist.
Zumal mir auch bekannt ist, dass sehr viele dem "einbunkern" skeptisch gegenübersteht, was ich auch verstehen kann, weil sowas bei weitem mehr Geld verschlingt als Nahrungsmittel und Sprit die man in ein Auto investieren kann (außer man hat einen Smart^^)

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27.07.2016 um 17:28
Ich glaube so wie auf dem Bild, wird es bei mir nicht ausarten.

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27.07.2016 um 17:31
@Adipompöös
Ich glaube für so etwas fehlt uns auch das Geld. Außerdem: Was nützt dir so viel Essen und Zeug im Keller?`Es braucht nur einer sowas mitbekommen dass du das im Keller hast, dann werden bald mehrere bei dir Einbrechen.
Leider :(


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28.07.2016 um 02:44
Auf eine etwaige Katastrophe kann man sich nicht richtig vorbereiten, weil man nicht weiss, in welcher Form sie kommt, wenn überhaupt, u. man hat nicht die finanziellen Möglichkeiten, sich gegen ziemlich alles abzusichern, was wohl auch kein ausreichender Schutz wäre.


Was das Bevorraten im Alltag betrifft: Ich hab ein Auto u. fahre lieber regelmässig einkaufen, während andere einmal im Monat einkaufen.

Auch hab ich alle Lebensmittel in der Wohnung, weil ich keine Lust hätte, für ein Glas Marmelade oder was anderes jedesmal in den Keller zu latschen.
Wäre mir auf Dauer auch zu anstrengend^^


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28.07.2016 um 13:24
@borabora
Nun HÄTTE ich die finanziellen Möglichkeiten, würde ich versuchen, eine Katastrophe auszusitzen indem ich weiter weg einen "Safeplace" hätte. Aber auch das bringt keine Optimallösung.
Wenn eine Krankheit die über die Luft verbreitet wird, kann ich mich sowieso nicht schützen. Nur bei einer humanitären Katastrophe wenn alles gut läuft. Also:
Längerer Stromausfall
unruhige Zeiten wo es zu viel Gewalt auf der Straße kommt

Wobei es ja immer drauf an kommt WO man lebt. Jemand der in einer Großstadt wie Berlin oder München lebt trifft es anders als wie jemanden der in einem 300 seelendörfchen wohnt.
Aber ich stimme dir zu. Man kann sich nicht gegen ALLES absichern.
Wenn dir ein Meteor auf den Kopf fällt und der Meteor hat eine gewisse Größe, bringt dir eh nix was^^


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28.07.2016 um 13:38
@Niederbayern88

Je nachdem, welche Katastrophe es wäre, würde es auch nicht wirklich Sinn machen, zu überleben, wenn es sehr viele andere Menschen getroffen hat.

Besonders, wenn die Infrastruktur nicht mehr vorhanden ist.

Da ist es egal, ob man in der Stadt oder auf dem Land wohnt?


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28.07.2016 um 14:01
@borabora
Stimmt. Wenn du nämlich Pech hast, trifft es genau in deinen Dorf ein, dass da ein Tumult ist oder ein bewaffneter Konflikt. kann ja überall passieren heute.

Ich muss da halt immer wieder an Big Al von "Doomsday Preppers" bzw "Preppers Bereit für den Weltuntergang" denken.
3000km fahren.... das schafft niemand wenn eine Krise am laufen ist bzw. "Die kacke am dampfen"


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Der Preppers Thread

28.07.2016 um 14:06
@Niederbayern88

Genauso ist es.

Die Schwiegermutter meiner Schwester hatte sich mit Nahrungsmitteln sämtlicher Art eingedeckt, als damals die Ölquellen angezündet wurden.

Ich war mit ihr im Keller. Hunderte Beutel Nudeln, Zucker, Mehl u. noch so einiges mehr. Für mich vollkommen überflüssig.

Sie drückte mir einiges in die Hand davon^^


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28.07.2016 um 14:09
@borabora
So war mein Großvater auch. Er lebte (jetzt ist er Tod) auf einen Bauernhof, etwas weiter weg vom nächsten Dorf bzw. Stadt. Er hat oft das Vieh noch selbst geschlachtet und auch das Fleisch eingelegt und haltbar gemacht. Sein Keller war voll. Jedoch war es bei ihm eher so, dass er so war, weil er einer der letzten war, die von russischer Kriegsgefangenschaft nach hause kam und er war obwohl er normaler Bauer war immer im Krieg überall. Er war es gewohnt, immer sich wo Essen zu horten.

Ich sage ja nix gegen Leute die das machen bzw. noch können. Solange es nicht übertrieben ist


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28.07.2016 um 14:15
@Niederbayern88

Mein Opa, der in der ehem. DDR wohnte, war auch so :) Einmal gab es kein WC Papier mehr. Als die Flaute vorbei war, brachte er immer wieder welches mit, da hat selbst meine Oma den Kopf geschüttelt, was nicht abfällig von ihr gemeint war :)

Wenn jemand auf einem Dorf wohnt, weiter weg von Geschäften bzw. Einkaufsmöglichkeiten, da macht es auch Sinn, wenn sie sich eindecken mit Lebensmitteln.

Grundsätzlich kann es jeder so halten, wie es ihm beliebt :)

Bei mir jetzt würde es nicht wirklich Sinn machen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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28.07.2016 um 21:16
@borabora
Wie gesagt. Ich finde es ist aber eine gute Eigenschaft, wenn man sich so einen Vorrat anlegen kann. Schlecht finde ich es auch nicht.
Solange es sich im Rahmen hält


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Der Preppers Thread

28.07.2016 um 21:23
@Niederbayern88

Je nach (Lebens) Situation macht es jeder so, wie er mag u. wie es ihm nützlich ist.

Wenn man sich einen Vorrat anlegt, ist es natürlich sinnvoll, Sonderangebote zu kaufen, sonst ärgert man sich.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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29.07.2016 um 07:25
@borabora
Klar. Und vor allem: Sachen kaufen die lange Lagerfähig sind und somit länger haltbar. Auch Lebensmittel die man wirklich braucht.
Was nützt z.b. Karviar, Rinderfilet usw. Lieber Reis usw. Das wäre besser
772110 720x600Original anzeigen (0,2 MB)
Sowas kaufen ja eher die Amerikaner. Die Eimer sind Stapelbar.

Das hier hat mein Opa früher auch gemacht. Wobei er konnte es nicht vakumieren.
15486 Reis jpgOriginal anzeigen (1,2 MB)


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29.07.2016 um 16:31
@Niederbayern88

Haha, ältere Leutchen sind liebenswürdig^^

Reis, Mehl, Zucker usw. kann man ohne Weiteres lagern.

Meine Oma hat viel eingekocht u. dann in Einmachgläsern gefüllt, hab da als Kind oft zugeschaut, auch mitgeholfen.

Sie hat es jetzt nicht aus "Notwendigkeit" gemacht sondern diese verschenkt :)

In ihrem Garten befand sich ein Holunderstrauch, da hat sie Aufgesetzten von gemacht :D

Ich find es klasse, viele Dinge selbst herzustellen, ist in der heutigen Zeit eher verloren gegangen?
So mach ich, wenn ich günstig an die Früchte komme, Marmelade oder auch hin u. wieder Brot.

Quittengelee ess ich besonders gern, selbstgemacht natürlich, die Früchte schütte ich mit Alkohol auf, verschenke ihn dann weiter :)
Ich versuche, die Lebensmittel solange zu verwerten, wie es eben geht^^


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Der Preppers Thread

29.07.2016 um 17:03
@borabora
Ja. Einkochen. Das meinte ich auch noch.
Finde solche "Haushaltsideen" nicht schlecht. Da kann man sich auch einen Vorrat anlegen wenn man einen Engpass wegen Lebensmittel hat (aber sonst Strom und Wasser und die Sicherheit dennoch vorhanden ist).
Zur Zeiten vom kalten Krieg (als der zuenge war war ich gerade mal 2 Jahre alt und kenne mich daher nicht so aus) wurden ja die Leute auch auf Evakuierungen und wie in der DDR auf solche Notsituationen vorbereitet. Das finde ich klasse. Also wenn man ein Basiswissen hat, auf das man zurückgreifen kann und es schon mehrfach geübt hat.

Wie gesagt. Prepper sind nicht alles die Idioten die nur im Bunker hocken und mit einem Aluhütchen das Ende der Welt predigen ;)
Es sind halt vor allem normale Leute mit so einen "Überlebenswissen". Wir hier in Deutschland sind ja eben keine Leute, die sich mit Waffen eindecken wie manch einer in den USA.

Wobei... Wir sollten auch unsere Augen nach China richten. Nicht dass da etwas schlimmes passiert:
Youtube: Ricebag falling over / Sack Reis fällt um
Ricebag falling over / Sack Reis fällt um
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Der Preppers Thread

29.07.2016 um 18:08
Wie wäre denn mal ein Monat Sierra Leone mit nur einer Gabel und paar Husten-Bombons? Da könnt ihr Weltuntergangs-Fanatiker mal unter realistischen Bedinungen üben. :D


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Der Preppers Thread

29.07.2016 um 18:28
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb: Wir hier in Deutschland sind ja eben keine Leute, die sich mit Waffen eindecken wie manch einer in den USA.
Ich glaube die deutsche bevölkerung wäre nicht anders. Hätten wir in deutschland so ein lockeres waffengesetz wie in den usa dann wären mit sicherheit auch bei uns millionen von schusswaffen in privatbesitz.


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Der Preppers Thread

29.07.2016 um 20:20
@Machiavelli89

Gottlob haben wir das hier in D nicht, ich schauder bei dem Gedanken, wie viele Tote mehr wir hätten, da es einige schon als legitim empfinden, auf einen flüchtenden Einbrecher zu schiessen u. damit seinen Tod in Kauf nehmen.
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb: Prepper sind nicht alles die Idioten die nur im Bunker hocken und mit einem Aluhütchen das Ende der Welt predigen ;)
Es sind halt vor allem normale Leute mit so einen "Überlebenswissen".
Das ist auch meine Meinung u. ich finde es klasse, falls mal die Technik oder was auch immer versagt, man sich dann zu helfen weiss :)

Ausserdem kann man viel Zeit u. Geld dadurch sparen.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

29.07.2016 um 20:50
@Machiavelli89
Kann man schlecht sagen. Es gibt immer Ausnahmen die sich mit Waffen eindecken wollen.
Grundsätzlich aber hast du recht. Jedoch muss es jeder selbst wissen OB man sich eine Waffe zulegt wenn man dürfte, wenn ja welche oder wie viele.
https://www.youtube.com/watch?v=84Aaji5UuBQ
Hier sieht man wie manche es wohl machen würden. Als Gruppe sich mit Waffen eindecken.
Nix gegen Waffen als Selbstschutz. Aber meistens bleibt es nicht dabei.
Lieber gutes Essen im Keller als wie 1 Millionen Munition.

@borabora
Zitat von boraboraborabora schrieb:ich finde es klasse, falls mal die Technik oder was auch immer versagt, man sich dann zu helfen weiss :)
Dem ist nichts hinzuzufügen^^


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30.07.2016 um 08:58
@borabora
wir leben in unsicheren Zeiten, in dem ein Konflikt schnell eskalieren kann;
auch Mutter Natur wird immer extremer, was Wetter, Erdbeben, Hochwasser oder andere Naturkatastrophen betrifft.
Man sieht immer wieder, wie Menschen all ihren Hab und Gut beraubt werden.
Naturkatastrophen passieren meist dann, wenn niemand darauf vorbereitet ist.
Bewaffnete Konflikte entwickeln sich meistens über einen längeren Zeitraum.
Niemand sollte glauben, das wir in Deutschland sicher sind, weder in Sachen Naturkatastrophen, noch das wir in einen bewaffneten Konflikt mit reingezogen werden.
Die meisten wissen sich eben NICHT zu helfen, ist ja auch so einfach im Supermarkt einkaufen zu gehen.
Immer verfügbar .. wirklich immer verfügbar ?
Im Endeffekt muss es jeder für sich selber entscheiden, ob er sich einen gewissen "Vorrat für schlechte Zeiten" anlegt, und wir groß der sein soll.
Aber selbst unsere Regierung rät zu einem Notvorrat für mindestens 14 Tage.


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