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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

31.10.2016 um 08:26
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Daher ist es ja schwer herauszufinden, was wichtig ist und was nicht.
Welche Funktion eines Deo-Sprays ist jetzt genau wichtig?

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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

31.10.2016 um 09:10
@Raptor
Ich nehme lieber ein Deo wenn ich Tagelang auf der Reise bin und keine möglichkeit habe mich zu waschen und man in einer Gruppe ist wo manch andere sich dann beschweren, dass man stinkt oder so.
Das meinte ich damit


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Der Preppers Thread

31.10.2016 um 12:24
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Ich nehme lieber ein Deo wenn ich Tagelang auf der Reise bin und keine möglichkeit habe mich zu waschen und man in einer Gruppe ist wo manch andere sich dann beschweren, dass man stinkt oder so.
Wenn wir in Afghanistan draußen waren, auf nem Außenposten, dann haben wir uns auch gewaschen und nicht nur mit Deo drübergesprüht. Da reicht ne 1,5l Mineralwassserflasche und ein Lappen.
1. Holst du dir mit Deo allerlei Insekten ran
2. Ist das eine Form der Gesunderhaltung, Hygiene zu halten. Gerade, wenn es nur eine eingeschränkte Sanitätsdienstliche Versorgung gibt.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Der Preppers Thread

31.10.2016 um 12:33
Ich würde wahrscheinlich als allererstes versuchen an Nahrungsmitteln und Waffen ranzukommen, egal ob auf legaler oder illegaler Weise :D
Je nach Szenario würde ich mich wahrscheinlich auch einer Gruppe anschließen oder selber eine gründen, denn alleine ist es viel riskanter finde ich.


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Der Preppers Thread

31.10.2016 um 12:39
Ich verstehe auch nicht, wieso du alle guten Ratschläge ignorierst. Ein Deo ist sinnloses Gepäck und Platzverschwendung im Rucksack. Lieber dafür besagte Feuchttücher einpacken.

Gerade in Krisensituationen mit einem ohnehin geschwächten Immunsystem ist waschen enorm wichtig. Man ist Wind und Wetter ausgesetzt, kann sich schlecht bewegen, weil man eventuell Muskelkater bekommt von ungewohnten Bewegungen wie wandern, vielleicht Bergsteigen oder schwimmen. Selbst Sommernächte sind in der Regel zu kalt, um ohne eine Decke draußen schlafen zu können.

Wenn man sich nicht wäscht, sondern den Dreck mit Deo besprüht, passiert folgendes:
Das was da so stinkt, also was den Gestank verursacht, ist schon gefährlich:
Das sind nämlich Bakterien, die sich auf der Haut zersetzen. Es gibt gute und schlechte Bakterien: Die guten Bakterien auf unserer Haut sind lebenswichtig, sie bilden einen Schutzmantel, der böse Bakterien, die krank machen können, von uns fernhält. Aber wenn wir uns zu lange nicht waschen, dann sterben die guten Bakterien ab und nur die schlechten bleiben zurück. Wenn es blöd läuft, bekommt man irgendwann hohes Fieber und wird richtig ernsthaft krank.
Damit sinkt die Überlebensrate dann auch recht drastisch, wenn man die eben genannten Umstände überdenkt.
Unsere Kopfhaut stößt jeden Tag ganz kleine, tote Hautzellen ab. Beim Haarewaschen fallen die dann runter. Wenn man sich die Haare aber nicht mehr wäscht, dann bleiben diese Mini-Bröckchen toter Haut auf dem Kopf und vermischen sich mit dem Talg, also mit dem Fett, das unsere Haarwurzeln abgeben. Bald hat man eine dicke Ekel-Schicht auf der Kopfhaut, die sich entzündet und ganz fürchterlich anfängt zu jucken.
Auch das belastet deinen gesamten Körper, weil er Energie dafür verwenden muss, die Entzündungen zu bekämpfen bzw. die sich eingenisteten Bakterien.
Das Ekligste und das Gefährlichste ist allerdings, wenn man sich die Hände nicht mehr wäscht. Man muss sich nur mal einen ganz normalen Schultag vorstellen: Zuerst fährt man mit dem Bus oder der Bahn, in der kleinen Pause geht man aufs Klo, man kauft sich mit Geldscheinen was zu trinken und danach nimmt man dann das Pausenbrot in die Hand und beißt herzhaft rein – und dazwischen hat man sich nicht einmal die Hände gewaschen. Von der Hand gelangen so zuletzt gefährliche Bakterien in den Mund, und damit in den Körper, die dort nichts verloren haben und großen Schaden anrichten können.
Das stimmt allerdings. Ich bin regelmäßige Festivalgängerin und nehme Desinfektionszeug und Feuchttücher mit, für und nach dem Klogang, gerade als Frau. Das, was ich nicht gemacht habe, war, mir die Hände mit Seife und Wasser zu waschen. Das Ergebnis sah ich dann Zuhause, als ich genau das tat nach dem Reinkommen: Schwarzes Wasser, weil man den Dreck in den Rillen und Vertiefungen der Hände nur oberflächlich desinfiziert. Da dusche ich auch nicht, wasche mich allerdings jeden Tag grob mit Feuchttüchern, auch, weil mein ganzer Körper zu jucken bedingt, wenn man nicht wenigstens mal drüberwischt.

Das, was hier steht, wurde dir teilweise schon von anderen Usern erzählt, ich fasse es hier nochmal zusammen. Und du bestehst immer noch darauf, Deo mitzunehmen, statt irgendetwas, womit man sich einigermaßen waschen kann. Warum?



Zitate alle von http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2014/04124/


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Der Preppers Thread

01.11.2016 um 21:55
Lieber hat man ein deo zuviel zuhause anstatt zu wenig.


@coronerswife
Du fährst zu nem festival was mehr als ein tag geht und nimmst kein deo oder mit?


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 06:17
@Machiavelli89
Du hast dich im Thread geirrt, würd ich mal sagen.


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 06:59
ich hab mich vor ein paar Jahren mittels eines anderen Forums informiert (PreVival)
und mir auch einen kleinen Vorrat angelegt der dann so für 2Wochen reichen könnte..

ich hatte auch angefangen so anderes Zeugs zu kaufen was Überlebende nach einem
wirklichen Katastrophenfall gebrauchen könnten. z.b. Samen für die verschiedensten
Gemüse-Sorten + Dünger

dann letztens wieder mal drüber nachgedacht und da ist mir aufgefallen dass ich die
Dinge nicht im Keller lagern sollte. die sind hier ziemlich gut gesichert und wie sollte
da jmd.drankommen *facepalm* zum Glück hab ich hier noch nen Vorratsraum

ich denke allerdings es wird so einiges an den Preisen gedreht weil man weiß das da
ein gewisser Hype da ist

also ich bin froh, dass ich ein gewisses Maß an Vorräten habe und nicht gleich nach
wenigen Tagen zu einem Zombie werde wie das in den Filmen künstlerisch thema-
tisiert und dargestellt wird. in Bergregionen ist sowas Standard weil man ja damit
rechnet eingeschneit zu werden und auch mal für 2-3Wochen keinen Nachschub be-
sorgen kann...


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 10:21
@RayWonders
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:da
ein gewisser Hype da ist
Naja ein Hype ist vor allem in den USA da. Bestimmt haben viele dabei das Thema als "belustigt" angeschaut. Aber aufgrund von manchen Krisen denken daher auch viele hier in Europa nach, vorbereitungen zu treffen.
Ein 2 wöchiger Vorrat finde ich gut. Wenn man dafür Platz zum einlagern hat. Keller wäre super. Leider haben wir keinen Keller im Haus, weil wir ein Mehrfamilienhaus sind und nur zur Miete in einer Wohnung


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 10:58
@Niederbayern88

ist das wirklich so viel was man da einlagern muss (für 2Wochen)?

ich habe mir einen Campingkocher gekauft mit Ersatz-Kartuschen und so einige Packungen Mehl
(Öl zum Backen des Fladenbrots muss ich noch Vorrat kaufen aber geht zur Not auch ohne)
ich glaube mit 1kg Mehl kommt man bei 1Person so 3-4Tage hin - das sind dann gerade mal
4Packungen und die nehmen nicht wirklich so viel Platz weg.. dazu dann in meinem Fall noch
xDosen Sauerkraut und ein paar Packungen von diesen Mais-/Reiswaffeln

im Fall des Falles muss man dann vielleicht etwas weniger essen damit es länger reicht..
ein Problem könnte das Wasser sein - im Moment habe ich 2Sixpacks von den 1,5l Flaschen
das ist eigentlich nicht ausreichend vor allem wenn man es auch braucht zum Fladenteig an-
rühren und nicht nur zum Trinken..

im Prinzip bin ich von dem ganzen Preppen wieder abgekommen weil es bei mir im Kopf nicht
mehr den großen Sinn machte - ich hab einige Szenarien durchdacht und umso mehr ich da-
rüber nachdachte umso mehr Fälle tauchten auf, auf die ich mich bzw. anderweitig Überlebende
nur sehr bedingt oer gar nicht vorbereiten kann..


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 11:57
@RayWonders
Du musst Dir einfach überlegen, welches Szenario einigermaßen wahrscheinlich ist.

Eine Zombieapokalypse (übertragen gesprochen) mit Überleben im Wald ist ein doch eher unwahrscheinliches Szenario.
Einigermaßen realistisch wenn auch trotzdem nicht allzu wahrscheinlich (je nach Wohnort) ist, dass Du mal für ein paar Tage von Strom, Trinkwasser und Nahrung abgeschnitten sein könntest.
Da hilft dann eben an sauberes Wasser heran zu kommen und etwas zu essen zu haben. Und grundsätzlich auch zu wissen, wie man sich warm halten kann, wenn die Heizung aus fällt.
Und Bargeld wäre nicht schlecht.

Also mit ein paar Kilo Mehl, Zucker, Öl, Salz und was schelles zum Knabbern (Kekse, Konserven etc.), Wasser, Decken, Brennmaterial und 200-300 EUR Bargeld sollten sich ein paar Tage recht entspannt überleben lassen.
Du musst aber bedenken, dass auch diese Dinge nicht endlos halten. Entweder entsorgst Du sie regelmäßig oder isst sie eben auf und füllst nach.
Letztlich ist es eine Platzfrage und eine Frage, was Du investieren möchtest. Sowohl an Geld als auch an Aufwand.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 13:47
@RayWonders
Der Alien, @kleinundgrün , hat recht. Das wohl schlimmste Szenario wäre wohl wenn eine sehr schlimme Epidemie kommen würde die sich über die Luft verbreiten kann. Da bringt ja dann das ganze Essen und trinken nichts.
Aber ich glaube, dass man ja zur Zeiten des kalten Krieges ja verlangt hat, dass Menschen sich für mindestens 10 Tage im Notfall selbst versorgen können. Vor allem alte Bauern machen das heute noch.
Das haben wir aber schon ein paar Seiten vorher diskutiert.
Ich glaube das dümmste, das man machen kann, ist, Lebensmittel für den Notfall zu kaufen, die nicht lange haltbar sind. Käse, Butter und Eier als Beispiel. Da dann lieber Reis, Nudeln usw.
Was ich als sinnvoll erachte, wäre ein tragbares Notstromaggregat.
kraftech kt 6500 1310331807
Für den Fall, dass das Stromnetz zusammenbricht. Das kann ja passieren durch längere andauernde Kälte oder halt gar durch einen menschlichen Einfluss.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Also mit ein paar Kilo Mehl, Zucker, Öl, Salz und was schelles zum Knabbern (Kekse, Konserven etc.), Wasser, Decken, Brennmaterial und 200-300 EUR Bargeld sollten sich ein paar Tage recht entspannt überleben lassen.
Das klingt nach einer guten Basis :D


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 18:30
stimmt, einige Szenarien sind wirklich so extrem dass man schon wieder denkt "wozu dann noch..."

wenn man Platz hat um sich Treibstoff-Vorräte anzulegen ist so ein Generator sicher sehr hilfreich
evtl. kann man sich da in Gruppen absprechen weil pro Person einer ist wohl ehér nicht notwendig

An welchen Einsatz zu welchem Zweck denkst du da im Ernstfall?

Ich hatte mich mal informiert über Solar-Panels - da gibt es schon komplette Koffer-Sets mit denen
man Strom erzeugen kann - allerdings in bestimmten Breiten nur eingeschränkt und auch von der
Bewölkung abhängig

zu meinen Anschaffungen gehörten auch einige dieser Garten-Solar-Lampen die man in den Boden
steckt - während ich das schreibe frag ich mich welcher Fall das denn eigentlich ist in dem ich den
Schutz der Wohnung hier verlasse und meinen Aufenthaltsort ins Freie verlege wo ich diese dann
brauchen könnte *schulterzuck*
selbst wenn ich hier bleiben kann - man kann die Lampe tagsüber aufladen und abends in den
Räumen drinnen nutzen - das braucht die Kerzen-Vorräte nicht so schnell auf..

was mir vorhin noch eingefallen ist was ich eigentlich unbedingt noch brauche ist ein kleiner UKW
Empfänger über den man dann im Extremstfall Nachrichten erhalten kann - das wäre zumindest
die Alternative zu dem Funker-Equipment von dem ich rein technisch keine Ahnung habe

auch dafür könnte man Accus verwenden die man mit den Solar-Panels laden kann
alles theoretisch - habe ich (noch) nicht angeschafft

vielleicht werd ich bei Gelegenheit mal eine Bestandsaufnahme machen und hier nochmal im Thread
posten was genau ich noch gekauft habe
da fehlt noch einiges - z.b. Medi-Pack - Schlafsack - großer Rucksack usw...

wie schon angesprochen kostet das auch einiges - zum Glück kann man hier im Sozialstaat selbst
als Arbeitsloser IMO ohne große Probleme jeden Monat 50Euro investieren bis man dann das nötigste
zusammen hat


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 18:47
@kleinundgrün

wenn ich nach der Wahrscheinlichkeit gehe dann ist bei mir im Kopf die 'totale Katastrophe'
viel wahrscheinlicher als irgendwelche Zwischenstufen in denen sich das Preppen für 2Wochen
lohnt.. eigentlich müsste man das Preppen dann nicht so kurzfristig sehen

wie siehst du das persönlich?

ich habe mich entschieden hauptsächlich für den Winter zu preppen und vorbereitet zu sein wenn keine LKWs
hier her kommen können um Discounter zu beliefern - evtl. auch falls Wassernetz zusammen-
bricht ( an die natürlichsten Dinge denkt man vielleicht nicht - wohin mit den Fäkalien? )

ich habe dann eher noch darüber nachgedacht was ich tun kann und anschaffen kann
daher die Idee mit den Samen-Päckchen - die Wahrscheinlichkeit das ein Fall eintritt
in dem ein Großteil der Menschen ausgerottet ist und Überlebende in meiner ehemaligen
Wohnung nach Brauchbaren suchen tendiert gegen null - aber das Päckchen + Dünger
kaufen hat mich nur 10Euro gekostet - also dachte ich mir warum nicht - scheint hilfreich :)


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 19:33
@RayWonders

Hi :)
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb: großer Rucksack 
Sehr gute Idee. Wenn es Zuhause mal brennt und du darin wichtige Sachen wie z.b Urkunden, Reisepass ect. Ein paar Kleider und vielleicht wichtige errinerungsstücke (Fotos) auf einem USB-Stick hast. Stehst du nicht mit runtergelassenen Hosen da. ;)


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 19:42
@Asparta

Feuer in der Wohnung?!? Ach du Schreck, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht..

danke für den Denkanstoß, ist wohl das wahrscheinlichste was einem passieren kann..

Ob es etwas bringt wenn man den 'Survival-Karton' mit einer Rettungsdecke einwickelt
damit die Sachen keinen Schaden nehmen?

für den Katastrophenfall bräuchte ich dann noch Kontakt zum CCC damit ich auch sicher
sein kann den USB-Stick auf jeden Fall noch lesen zu können - wenn jmd.dann noch Technik
hat dann die! :D


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 20:51
@RayWonders

Ich geh von Brand und nicht vom Ende der Welt aus ^^ ansonsten musst du da schon mehr reinpacken und die Fotos im original einschweißen. ;)
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Ob es etwas bringt wenn man den 'Survival-Karton' mit einer Rettungsdecke einwickelt
damit die Sachen keinen Schaden nehmen?
Wie wäre es damit? http://www.brand-feuer.de/index.php/Schwer_entflammbare_Pappe das wir aber keinem Inferno standhalten.


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Der Preppers Thread

02.11.2016 um 21:00
@Asparta

danke für den Link - ich werd mich aber dennoch vor allem wegen den niedrigen Kosten weiter
informieren inwieweit Rettungsdecken für diesen Anwendungsfall nützlich sind, davon wollte ich
mir sowieso noch einige kaufen..

mir ist noch etwas zu dem USB-Stick eingefallen und was man da Wichtiges draufpacken könnte..

gehen wir mal von einem beinahe Ende der Welt Szenario aus in dem sich die Überlebenden
selbst behelfen müssen - gut wären da Anleitungen zu Selbstversorgung und ursprünglichen
Handwerkstechniken für den Fall das es keine Stromquellen mehr gibt..
dann natürlich nicht nur auf einem USB-Stick sondern in irgendeiner anderen Form..

um ganz sicher zu gehen eingemeißelt wie bei den 'Steinen von Georgia' :/

sich das Wissen alles neu durch Trial & Error anzueignen könnte Jahrzehnte dauern..


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Der Preppers Thread

03.11.2016 um 12:54
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:wenn ich nach der Wahrscheinlichkeit gehe dann ist bei mir im Kopf die 'totale Katastrophe'
viel wahrscheinlicher als irgendwelche Zwischenstufen
Ist aber nur ein Gewichtungsfehler. zudem ist es fraglich, ob bei einer "gewaltigen Katastrophe" überhaupt nennenswerter Spielraum fürs Überleben bleibt. es bleiben nicht viele Szenarien übrig, die einerseits so gewaltig sind, dass die Gesellschaft zusammen bricht - andererseits aber so moderat sind, dass Weiterleben möglich ist.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich habe mich entschieden hauptsächlich für den Winter zu preppen und vorbereitet zu sein wenn keine LKWs
hier her kommen können um Discounter zu beliefern - evtl. auch falls Wassernetz zusammen-
bricht
So was eben. Längerer Stromausfall. Ausfall der Wasserversorgung etc. Verursacht durch Hochwasser oder auch einfach durch Fehler bei den Netzbetreibern.


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Der Preppers Thread

03.11.2016 um 15:41
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:so was eben
das heißt für dich persönlich kommt die Vorbereitung und eine Investition in nen BugOut Rucksack nicht in Frage?


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