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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

12.10.2016 um 15:06
@Hummli
Abgekochtes Wasser aus der Leitung, kühl, trocken und Dunkel gelagert würde ich nach 3 Monaten mal Probieren. Ich für meinen teil halte das für das minimum länger muss man einfach testen.


Das Wasser aus der Regentonne ist top sofern sonst nichts drin rumschwimmt aber selbst das ist garantiert sauberer wie so mancher Bach.
Ich würde lieber das Abgekochte aus der Tonne trinken als aus dem Bach ^^

@Niederbayern88

Malzbier hat halt den Vorteil das es Kalorien und wenn es mich nicht täuscht auch Vitamine? hat.
Aber ich würde es nicht mitnehmen. Nur Wasser als essenzielle Grundlage reicht. Einen Kasten Zuhause zu haben ist aber sicher nicht das dümmste ;)

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12.10.2016 um 16:31
@borabora
@Asparta
Auf jedenfall würde ich zu Getränken ohne Kohlensäure tendieren.
Aber gerne Apfelsaft. Abwechslung muss sein. Aber man kann theoretisch ja auch solche Pulver mitnehmen um einen anderen Geschmack zu bekommen. So z.b. Crapefruite usw.
Ständig ja nur Wasser zu trinken schlägt auf dauer aufs Gemüt. Aber Kaffee und Tee wären ne alternative, also Tee und Kaffeepulver


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12.10.2016 um 16:34
@Asparta
In den Regenfässern schwimmen höchstens mal Blätter und Moos drin rum, die vom Dach in die Regenrinnen gekommen sind.
Denke aber, wie du auch sagst, dass das nicht so tragisch ist.
Im Moment benutzen wir das Wasser nur zum Blumen gießen ;)


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Der Preppers Thread

12.10.2016 um 16:34
@Niederbayern88

Könntest Du ein Beispiel nennen, wo es notwendig wäre, Getränke mitzunehmen?


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12.10.2016 um 16:35
@borabora
Im Grunde genommen immer wenn man wohl länger als 2 Stunden unterwegs wäre. man bekommt immer durst^^
So sehe ich das zumindest


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12.10.2016 um 16:39
@Niederbayern88

In dem Fall würde ich Kaffee mitnehmen, auch kalte Getränke aus Flaschen oder Dosen.


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16.10.2016 um 10:13
@Hummli
Das mit der Badewanne funktioniert zuhause durchaus für ein paar Tage ganz gut. Trotzdem würde ich das Wasser als Trinkwasser und für die Nahrungszubereitung sicherheitshalber abkochen, vorausgesetzt, es steht genügend Heizmaterial/Kochmöglichkeiten zur Verfügung.

Alternativ sollte man schauen, in dieser Zeit auch Brauchwasser zu sparen. Erstaunlich was für waschen, Abwasch, Wäsche etc pro Tag so draufgeht. Also etwas Pappeinweggeschirr (kann man auch zum Grillen etc nutzen) und Feuchttücher für eine notdürftige Hygiene sollten schon vorhanden sein.

@Niederbayern88
Also ich würde von einem Vorrat für 1-2 Tage ausgehen. Grob geschätzt 6 Liter. Zum trinken und eventuellen Zubereitung von Nahrung. Natürlich machen sich Lebensmittelkonserven da gut, da diese kein zusätzliches Wasser benötigen. Würde auch nur Mineralwasser mitnehmen, stilles. Ein paar Zusätze geschmacklicherweise und für ein paar Extravitamine wären auch nicht schlecht. Wenn sich zufällig eine externe Versorgung anbietet, würde ich eher darauf zurückgreifen und die eigenen Vorräte möglichst schonen.

Etwas zur Wasseraufbereitung/Entkeimung wäre sicher auch nicht verkehrt. Vielleicht sollte man den Wasservorrat auch auf 3 Tage erhöhen. Damit würden Konserven und Trinkwasser aber einen Großteil des Volumens des Rucksacks einnehmen.

mfg
Eye


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18.10.2016 um 07:39
@PrivateEye
@borabora
Man kann nicht mit einem 100 Liter Wassertank durch die Gegend laufen :D
Ich denke jedoch, wenn man die Möglichkeit hat, extern zu Wasser zu kommen z.B. durch einen Fluss an dem man entlang geht oder des öfteren einen See sieht, kann man somit auf einen größeren Wasservorrat unterwegs verzichten weil man ja immer etwas nachfüllen kann. Dann hat man mehr Platz für andere Dinge.

Jedoch würde ich NIE Wasser aus einem See oder Bach oder sowas trinken, selbst wenn man mitten in den bergen wäre.
Es gibt aber eh kleinere Wasserfiltersysteme die helfen.
Katadyn Mini Outdoor2


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Der Preppers Thread

18.10.2016 um 12:29
@Niederbayern88
Ein 3 Tagesvorrat sollte dennoch da sein. Kannst du dich 100 % darauf verlassen, Wasser zu finden? In einer städtischen Umgebung könnte das arg problematisch werden.

So ein Filter hat schon was!

mfg
Eye


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Der Preppers Thread

18.10.2016 um 12:31
@PrivateEye
Ich meinte ja nur dass man sich nicht mit Wasser vollpacken sollte :D
Würde ich Fluchtrouten planen würde ich diese sowieso so planen dass ich meine Vorräte auffüllen könnte. Man sollte ja nicht einfach so blind wo hin gehen. Das habe ich damit gemeint.


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18.10.2016 um 12:35
@Niederbayern88
Ok, lasse ich so gelten. ;)


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18.10.2016 um 13:42
@PrivateEye
Ich habe es in meiner Gegend, also in meinem Landkreis am Sonntag bemerkt. bin da ein wenig mit dem Auto gefahren weil ich den Kopf freibekommen wollte. Erst da habe ich bemerkt, dass ich nicht unbedingt nach norden fahren muss, um mich verstecken zu können, sondern es recht auch nach Süden. Es gibt da teilweise Gegenden, die 20 Minuten von mir entfernt sind, wo man mit einem Auto sich gut verstecken kann und sogar Lagerplätze aufmachen kann ohne dass jemand die asphaltierte Straße, die vorbei geht, einer bemerkt.


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Der Preppers Thread

19.10.2016 um 18:37
@Niederbayern88
Klingt doch gut! Also nimm dir Zeit, checke mal alles in Ruhe ab und kartographiere es dann. Damit hast du auch einen besseren Überblick!

mfg
Eye


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21.10.2016 um 15:57
@Asparta
@Hummli
@borabora
@PrivateEye
Ich war heute mal ein wenig unterwegs. Musste den Kopf frei bekommen. Ich war zuerst in der Stadt und dann eher auf den Land unterwegs. Mir ist da eines aufgefallen.
oftmals wird ja geschrieben und diskutiert, nicht nur hier, wohin man fährt im Ernstfall. Und habe deshalb 2 Bilder gemacht.
Bild 1Original anzeigen (1,8 MB)
Bild 2Original anzeigen (1,9 MB)

Das ist das Laabertal. Von mir aus gesehen fahre ich 20 Minuten und bin dort. Hier ist man circa 30 bis 40 km mindestens entfernt von größeren Städten. Metropole gibt es erst im Umkreis von 120km. Das hier für mich echt das ländliche Leben. Und als ich da so dastand ist mir eines durch den Kopf gegangen. Wie lange würde es dauern, bis da, wo das Bild gemacht wurde, auch das Chaos hinkommt...
Ich habe ehrlich gesagt keine Antwort bekommen. Nur weiß ich eines. Menschen am Land, also in den Dörfer wo eher Bauernhöfe als Wohnungen sind, haben eine andere Einstellung als Leute von einer Stadt. Ein Bauer würde selbst normal weiterarbeiten, wenn die Regierung in Berlin nicht mehr vorhanden wäre. Leute in einer Stadt würden wohl etwas anderes machen.

Okay. Sicher. Wenn es eine "paramilitärische Regierung" gäbe, die alle Zeit der Welt hätte, würde sie alle Schichten von Deutschland durchgehen und überall sagen "Hey. WIR sind die Chefs!"
Mit "Schichten" meinte ich die Lebensräume, wo die Menschen leben. In Großstädten bzw. Metropolen wie Berlin, Hamburg und München wird wohl als erstes was gemacht. Dann kämen andere Großstädte, die KEINE Hauptstadt eines Freistaates ist. Dann zieht es sich langsam nach unten über normale Städte, kleine Städte, Märkte, Gemeinden und zu guter letzt bis zum einzelnen Bauernhof der einsam irgendwo steht.
Eine Kraft, die dafür sorgt, dass jeder abhaut bzw. verschwindet, ist entweder ein Krieg, der schlimmer und flächendeckender ist als der zweite Weltkrieg, eine schlimme Epidemie oder ein globales Ereignis das alle auf einmal erwischen würde.


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Der Preppers Thread

21.10.2016 um 16:30
@Niederbayern88

Eventuell gar nicht. Bauern machen sicherlich weiter wie bisher, die anderen werden sich umorganiesieren. Wenn die Kampflinie nicht in unmittelbarer Nähe ist oder je nach Epidemie schon erkrankte im Dorf sind wird es nur zu Engpässen anderer Güter kommen. Es werden aber sicher früher oder später auch dort Menschen ankommen die aus Städten geflohen sind.
Das größte Problem ist das die meisten Dörfer nur wenige Bauern beherbergen und zu sogenannten Schlafstädten verkommen sind.

Wie groß ( Einwohnerzahl ) ist den die Stadt/Dorf?


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21.10.2016 um 17:09
@Asparta
Welche Stadt? Meinst du da wo ich wohne oder da wo ich das Bild aufgenommen habe?
Ich wohne ja auf den Land, aber wir wären ein potentielles Ziel weil wir in den Wohnblöcken so ziemlich jede Nation haben und im Dorf selbst ist eine große Sanitätskaserne dabei.
Die Stadt "vor meiner Haustüre" hat um die 45.000 Einwohner.


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21.10.2016 um 18:16
@Niederbayern88

Meinte die auf dem Foto.. in Wikipedia fand ich was Bevölkerungsdichte: 175 Einwohner je km² Wikipedia: Laaber


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21.10.2016 um 18:18
@Niederbayern88

45.000 ist schon was. Ich dachte das wäre ein 300-500 Seelen Dörfchen.


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21.10.2016 um 20:14
@Asparta
Achso. Nein. Da wo ich war, das war ein Dorf kurz hinter der Grenze zum Regierungsbezirk Niederbayern. Das war das Dorf bzw. Gemeinde "Aufhausen". habe das Bild gewählt, weil man da einen guten Ausblick hat auf ein Gebiet, das viele kleinere Wälder hat wo man sich in einem Notfall gut verstecken könnte


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Der Preppers Thread

22.10.2016 um 20:12
@Niederbayern88

Naja, wie @Asparta schon sagt, irgendwer wird erstmal das Kommando haben bzw nehmen und viele Menschen gehen ihrer normalen Tätigkeit weiter nach, soweit das machbar ist.

Versorgungsengpässe können recht schnell entstehen, bei der heutigen Just-In-Time Mentalität. Kommt dann wieder darauf an, wie schnell eine eventuelle Notversorgung greift bzw etabliert werden kann.

Einige werden trotzdem abhauen, so schnell es geht. Aber das Gros bleibt erst einmal, auch alleine aus dem Mangel an Möglichkeiten bzw fehlender Vorbereitung.

mfg
Eye


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