Der Preppers Thread

@Niederbayern88


Sowas in der Art?

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Damit gibts wenigstens keinen Zorres in Bezug aus § 42a

Nennt sich Alaskan Skinner von Timberline

@Funzl
Nein. Ich habe eher sowas hier

Nur ist die Klinge kürzer.
Eine sehr spitze Spitze, oben der Rücken ist bis zur Hälfe gezackt, oben kann man damit auch schneiden und unten an der normalen Scheide sowieso

@Niederbayern88

Na, aber damit kannste doch Feuerholz machen...

@Funzl
Genau.
Aber mit einer Machete oder so würde ich nicht raumlaufen. Bzw. es so offenkundig an der Hose tragen wo jeder sieht, dass ich da ein halbes Schwert mit mir führe.

@Niederbayern88

Nun ja - ne Machete gilt NOCH als Werkzeug.....Ärger kriegt man damit aber trotzdem...Samstags vormittag in der Fußgängerzone..^^

@Funzl
Die Auswahl an Messern ist ja schon sehr groß. Da kenne ich mich nicht aus. Ein wenig sich schlau machen kann man auf Camperseiten wo man Zelte usw. kaufen kann. Da werden auch verschiedene messer zum kauf angeboten, wofür sie gut sind usw.

@Niederbayern88


Ich konnte folgendes feststellen: Seit der Verschärfung des WAFFG sitzen die Händler auf die großen Serienmesser. Die liegen in den Läden wie Blei, weil sie auch teilweise viel zu teuer sind.
Das haben viele Messermacher erkannt und bieten handgemachte meist günstiger an, die sind dazu noch in der 12 cm Regelung.

Man hat dann zwar ein "Unikat" - viel vergessen dabei aber das viele Messermacher bei dieser Preisklasse dann auch nur mit Serienstahlarten - im wahrsten Sinne des Wortes - von der Stange arbeiten.

Mit so einem Halbschwert von Bowie ist man eben sehr eingeschränkt was das Nutzen in D betrifft.

Funzl schrieb: Halbschwert von Bowie ist man eben sehr eingeschränkt was das Nutzen in D betrifft.

Ich hab auf langen Tageswanderungen in den Alpen, neben einem kleinen Klappmesser, auch ein richtig großes Messer mit. Mit der Scheide lässt es sich auch als Drahtschere verwenden.
Im Notfall kann ich mich durch einen der vielen Stacheldrahtzäune zwicken ....

und nein, ich meine keinen Grenzzaun.

Bishamon schrieb:Im Notfall kann ich mich durch einen der vielen Stacheldrahtzäune zwicken ....

An welcher Art von Notfall denkst du da?

Mit einem gestauchten / gebrochenen Fuß / Hand nützt dir das Teil nix - weil du dann allenfalls noch kriechen bzw. das Teil nicht mehr bedienen kannst....

Wenn du vor einem wild gewordenen Bergochsen türmen musst wirst du keine Zeit haben den Stacheldraht durch zu schneiden.

Um einen Weg abzukürzen weil ein Unwetter kommt - geht ja sehr schnell in den Bergen - na, ich weiß nicht..eventuell ja.

Eine Hippe wäre ein geeignetes und gut tragbares Werkzeug für Brennholz.
Sorry das ich kein Bild dazu liefern kann, bin am Handy online...

Wikipedia: Hippe (Werkzeug)

Gibt es z.b. von Fiskars aktuell in jedem Baumarkt.
Natürlich braucht man für die feineren Arbeiten noch ein Messer, aber die Dinger sind gut für's grobe

Ich meine eine Verletzung, bei der ich den Zaun nicht überwinden kann.

Zur Verteidigung gegen Tiere: sinnlos.
Gegen eine Wildsau brauchst du eine Saufeder, und ihre Anwendung braucht Nerven und Geschick (Saufeder in den Boden rammen und die Sau auflaufen lassen).
Bei Mutterkuh oder Stier: sich mit langen Stecken "groß machen" und unbeirrt vorbeigehen (ohne Blickkontakt)

@Niederbayern88


Anbei die Berichte - es geht schon...der hat damals leider einen fatalen Leichtsinnsfehler gemacht...

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@Funzl
Welchen Fehler meinst du?

@SOAK

Steht doch im Bericht - er hatte da Solarmodul in den Grünbereich der Autobahn - Anschlußstelle gelegt - für jedermann sichtbar.

Sowas fällt eben auf.....

@Funzl
Ahso, verstanden.

Wie der wohl gewährleistet hat das ihm nicht alles absäuft bei starkem Regen. Irgendwann ist der Boden in der Höhle vom umherlaufen ja auch einigermaßen Verdichtet... ich denke nicht das der Drainage-Rohre verlegt hat.
Und die Belüftung ist ja auch nicht zu unterschätzen.

@SOAK

De Typ hatte Ahnung. Bei der Gerichtsverhandlung wurde damals bekannt das er neben seinen Solljahren bei der FL auch von Bergbau Ahnung hatte.

Leider habe ich die Folgeberichte nicht mehr - da stand das alles drin.

@Funzl

Ok, das macht dann Sinn.
Ich glaube nämlich das Feuer machen in irgendwelchen Löchern auch nach hinten losgehen kann.
Auch das richtige abstützen ist wichtig.
Aber wenn er das ja mal gelernt hat passt es ja.

@Funzl
Kann dir nur sagen was ein gutes Messer in der Küche ist.

TatzFatal schrieb:Vor allem sollte man anständige Messer haben und nicht am falschen Ende sparen.
Ein gutes Messer hat einen separaten Vorschliff und Feinschliff. Dadurch erhält man eine extrem glatte Oberfläche weil die Poren des Stahls sich schließen, und man hat somit auch einen natürlichen Rostschutz. Handgeschmiedet aus Molybdän-Vanadium-Stahl und Fugenlos mit richtig gesetzten Schwerpunkt. So muss ein Messer sein. :lv:

Ob die wegen der Größe bereits unter Stilette? oder wie die heißen fallen, weiß ich nicht. Allerdings sind Küchenmesser durchaus auch Waffen.

TatzFatal schrieb: Allerdings sind Küchenmesser durchaus auch Waffen.

Damit werden ja auch - neben Werkzeugen wie Schraubendreher usw. die meisten Stichverletzungen zugefügt.

Die wenigsten Straftäter kaufen sich erst ein RAMBO-Messer - und verüben dann damit eine Straftat.

Allerdings ist es so das Fall 1 - Küchenmesser - von der Presse meist kaum Beachtung bekommt - ganz anders im Fall 2 - wenn es ein " RAMBO-Messer" war.

Das dass dann in der Presse gut breit getreten wird - dafür sorgen schon "gewisse Instanzen"..^^

SOAK schrieb:ch glaube nämlich das Feuer machen in irgendwelchen Löchern auch nach hinten losgehen kann.
Auch das richtige abstützen ist wichtig.
Aber wenn er das ja mal gelernt hat passt es ja.

Klick mal die Berichte an - dann müsstest du sie lesen können. Der Typ hatte im Prinzip alles Nötige....