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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

12.04.2020 um 18:29
Zitat von SnayderSnayder schrieb:NÖ, ist nicht alles das Gleiche, für die EPA- Notreserve hatte ich noch den passenden ESBIT Kocher plus Brennstoff dabei!
Nur weil du den Esbit-Kocher bei hast, ändert das doch nichts an der Aluschale vom Essen? :ask: Warm ist es natürlich besser, keine Frage. Aber essbar ist es eben auch kalt.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Wie geschrieben habe ich vor, das "normale" Fertigessen gegen hochwertigen, 25 Jahre haltbares Notvorratsessen auszutauschen.
Da gab es etliche Anbieter, die gleich fertige Vorräte auf Paletten im Angebot hatten. So pro Nase und pro Monat jeweils glaube ich. Gab aber sicher noch größere Abgabemengen. Nur schweineteuer der Murks... Und jede Menge Abfall! Das Problem von Wasser zur Zubereitung und eines jeweiligen Kochgerätes war aber trotzdem noch vorhanden.

https://sichersatt.de/

https://notvorrat24.ch/

https://www.krisenvorsorge.at/notvorrat/

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Der Preppers Thread

12.04.2020 um 21:26
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Da gab es etliche Anbieter, die gleich fertige Vorräte auf Paletten im Angebot hatten.
Vielen Dank für die Links!
Das ist alles sehr interessant für mich!


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Der Preppers Thread

12.04.2020 um 21:41
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Nur schweineteuer der Murks...
Au backe...
Wäre es nicht billiger sich Gold zu kaufen und das dann ggf. 6 Monate gegen ein "Vorkaufsrecht" beim örtlichen Landwirt, Jäger und Bäcker ein zu tauschen? Ich mein nur... dafür schlachtet der auch gleich ein paar Kälber bei Bedarf.


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12.04.2020 um 22:08
@Yooo

Je nach Szenario gibt es vielleicht keine örtlichen Landwirte, Jäger oder Bäcker mehr, oder keine die noch etwas zu tauschen haben.
Also will man auf Nummer sicher gehen, ist so ein Vorrat sicher nicht schlecht. Meiner Meinung aber auch schlichtweg viel zu teuer. Vorallem da er ja hoffentlich nie zum Einsatz kommen sollte. Aber das muss ja jeder selber wissen.


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12.04.2020 um 22:37
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:https://sichersatt.de/

https://notvorrat24.ch/

https://www.krisenvorsorge.at/notvorrat/
Das sind ja gepfefferte Preise. Ich glaube nich dass es 300 Euro kosten muss, Bohnen und Reis etc für 14 Tage zu kaufen.


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12.04.2020 um 22:40
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Je nach Szenario gibt es vielleicht keine örtlichen Landwirte, Jäger oder Bäcker mehr, oder keine die noch etwas zu tauschen haben.
Also will man auf Nummer sicher gehen, ist so ein Vorrat sicher nicht schlecht. Meiner Meinung aber auch schlichtweg viel zu teuer. Vorallem da er ja hoffentlich nie zum Einsatz kommen sollte. Aber das muss ja jeder selber wissen.
Klar, jeder wie er will.
Ich kann nur sagen, bei uns nach dem 2. WK haben sich die Landwirte oder Leute die nebenbei Viecher hatten an genau so etwas dumm und dämlich verdient.
Also absolutes Wurst/Käse Szenario. :D
Der nichts zum anfassen hat, ja, der ist dann eine arme Sau aber wenn man Gold usw. hat, ich denke so schlimm kanns gar nicht werden, dass da einer nein sagt.
Und nebenbei bekommt man auch noch eine Wertanlage, worüber man sich auch in 40 Jahren ohne Krieg noch freuen kann bzw. die Kinder sofern man welche hat.

Das ist für mich einfach nur Geld -> Fenster.


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Der Preppers Thread

13.04.2020 um 11:23
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Vielen Dank für die Links!
Das ist alles sehr interessant für mich!
Bitte, gern geschehen. Auch wenn es für mich nichts wäre. :)
Zitat von YoooYooo schrieb:Au backe...
Wäre es nicht billiger sich Gold zu kaufen und das dann ggf. 6 Monate gegen ein "Vorkaufsrecht" beim örtlichen Landwirt, Jäger und Bäcker ein zu tauschen? Ich mein nur... dafür schlachtet der auch gleich ein paar Kälber bei Bedarf.
Für das Geld, zumindestens beim Jahresvorrat, kannst du dir auch eine Knarre kaufen und dir "Vorräte" dann "selbst organsieren"... Biste günstiger auf Dauer. ;) Ne, war ein Scherz natürlich.
Zitat von KürbiskernKürbiskern schrieb:Das sind ja gepfefferte Preise. Ich glaube nich dass es 300 Euro kosten muss, Bohnen und Reis etc für 14 Tage zu kaufen.
Nope, ich habe da auch normal Zeug da, geht genauso und ist in den normalen Verbrauch mit eingebunden, also rotierendes System. Für die extra 10 Tage sind es Konserven, aber das ist auch okay. Auch die werden von zeit zu Zeit aus und umgetauscht und dann verbraucht.
Zitat von YoooYooo schrieb:Ich kann nur sagen, bei uns nach dem 2. WK haben sich die Landwirte oder Leute die nebenbei Viecher hatten an genau so etwas dumm und dämlich verdient.
Leider ja. Die haben sich eine goldene Nase daran verdient. Aber das Ende einer Pandemie hat wohl andere Auswirkungen auf Wirtschaft und Kaufkraft als ein Krieg.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Also will man auf Nummer sicher gehen, ist so ein Vorrat sicher nicht schlecht. Meiner Meinung aber auch schlichtweg viel zu teuer. Vorallem da er ja hoffentlich nie zum Einsatz kommen sollte. Aber das muss ja jeder selber wissen.
Nur zum haben wäre mir das auch zu teuer. Wie schon oben gesagt, in den normalen Vorrat integrieren und dann rotieren und verbrauchen. Viel günstiger. Finde ich.


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Der Preppers Thread

13.04.2020 um 11:57
Zitat von YoooYooo schrieb:bei uns nach dem 2. WK haben sich die Landwirte oder Leute die nebenbei Viecher hatten an genau so etwas dumm und dämlich verdient.
Meine Oma hat mir viele ähnliche Dinge erzählt.

Besonders grausam fand ich, dass viele Mütter betteln mussten, damit sie für ihre Babys und Kleinkinder etwas Milch bekamen.
"Glücklich" konnten sich jene schätzen, die etwas Materielles dafür tauschen konnten.
Oma sagte aber, dass viele nur mit ihren Körper "bezahlen" konnten - solche Zeiten dürfen nie wieder kommen!
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Auch wenn es für mich nichts wäre. :)
Ich hoffe auch, dass wir es niemals verzehren müssen - aber es beruhigt, wenn man weiß, dass man es gelagert hat.


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13.04.2020 um 12:11
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:aber es beruhigt, wenn man weiß, dass man es gelagert hat.
Dieses Gefühl gibt aber auch ein normaler Vorrat. Jedenfalls ist es bei mir so. Ebenso wie eine kleine Reserve an Bargeld. Oder das die Aufladung auf dem Handy nicht nur für 4 Wochen hält.


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13.04.2020 um 12:24
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:die Aufladung auf dem Handy nicht nur für 4 Wochen hält.
ich habe zwei Prepaid Sim Karten - beide haben Guthaben für über ein Jahr. Ich lade trotzdem monatlich auf, damit ich immer die selbe Zeitspanne voraus bin.

Bei mir ist so wie so vieles Kopfsacxhe. Ich nenne meine Wohnung "Bunker" weil ich viel in Einbruchsicherheit investiert habe (zB WK4 Fenster und Türen). Ich weiß, dass man alles knacken kann, aber ich bin trotzdem beruhigter, weil ich es habe.

Dieser Thread ist interessant, weil er mir einige neue Ideen bringt!


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13.04.2020 um 12:37
Zitat von YoooYooo schrieb:nach dem 2. WK haben sich die Landwirte
in meiner Gegend haben sie kaum was verdient, sondern waren froh, dass man sie nicht enteignet oder in der Nacht getötet hat.


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13.04.2020 um 14:40
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Besonders grausam fand ich, dass viele Mütter betteln mussten, damit sie für ihre Babys und Kleinkinder etwas Milch bekamen.
"Glücklich" konnten sich jene schätzen, die etwas Materielles dafür tauschen konnten.
Oma sagte aber, dass viele nur mit ihren Körper "bezahlen" konnten - solche Zeiten dürfen nie wieder kommen!
Jap, man würde selbst helfen, wenn man kann (hoffe ich mal, dass das jeder hier so sieht).
Am Ende würde man gegen den ganzen Sumpf und das Elend aber nicht anstinken können, weil auf verlorenen Posten und zu viele hungrige Mäuler die um jeden Preis was im Hals haben wollen, aber nun mal nichts anbieten können.


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13.04.2020 um 14:48
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:ich habe zwei Prepaid Sim Karten - beide haben Guthaben für über ein Jahr. Ich lade trotzdem monatlich auf, damit ich immer die selbe Zeitspanne voraus bin.
Schmunzel... So viel habe ich zwar nicht drauf, aber ja, das prinzip verwende ich auch. ;) Das einzige was via Vertrag läuft ist das WLAN, so ein LTE-Cube. Aber den kann ich auch überall hin mitnehmen bzw. die Simkarte auch in ein anderes mobiles Endgerät einlegen und nutzen. :Y:
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Dieser Thread ist interessant, weil er mir einige neue Ideen bringt!
Stimmt, das sehe ich auch so. Und man kann sich austauschen, auch mal eben Erfahrungen und so. Ironischerweise ist es momentan aufgrund der Lage ja aktueller denn je.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Bei mir ist so wie so vieles Kopfsacxhe. Ich nenne meine Wohnung "Bunker" weil ich viel in Einbruchsicherheit investiert habe (zB WK4 Fenster und Türen). Ich weiß, dass man alles knacken kann, aber ich bin trotzdem beruhigter, weil ich es habe.
Darf ich fragen ob du vorher irgendwelche negativen Erfahrungen machen musstest, die dich so prägten?

Ich selber war zuvor viele Jahre beruflich in der Ferne unterwegs, oftmals Wochen bis zu Monaten. Da hatte ich mich ähnlich eingerichtet, da ich eben irgendwie alles dabei haben musste. Also auch viel im Rucksack, mit dem ich ja täglich unterwegs war. Angefangen von Heftpflaster, Schmerztabletten, Papiertaschentüchern, paar Schoko und Müsliriegel als Reserve und natürlich noch ein zweites Ladegerät und Headset als Backup (zu identischen Ersatztelefon :D ), Nähzeug, Extra Aufladekarten, Land(Stadt)karten, Briefpapier, Briefmarken, Schreibzeug und diverse Einkaufsbeutel um das Zeugs trocken zu verstauen, wenn man mal in Regengüsse kommt (1 Std zu Fuß je hin und zurück auf Arbeit). :D Und Und Und... :)

Das ist zwar nun vorbei, aber es hat geprägt und tut dies immer noch irgendwie. Devise: Reise leicht! ;)
Zitat von BishamonBishamon schrieb:in meiner Gegend haben sie kaum was verdient, sondern waren froh, dass man sie nicht enteignet oder in der Nacht getötet hat.
Dann müsst ihr die glorreiche Ausnahme gewesen sein. ;) Im Normalfall war es sonst andersrum.


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13.04.2020 um 14:52
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Dann müsst ihr die glorreiche Ausnahme gewesen sein
weiß nicht. Ich bin ein Landei in den alpinen Bergen.
Stell dir ehemalige Soldaten mit hungernden Kindern und Frauen vor, in Zeiten, in denen Hunderttausende verhungert sind. Man hat die Wahl zwischen Futter für die Kinder oder verhungern.
wie entscheidest du dich? vor allem: wenn du einen Wucherer vor dir hast?


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13.04.2020 um 15:02
Zitat von BishamonBishamon schrieb:weiß nicht. Ich bin ein Landei in den alpinen Bergen.
Okay, war es denn bei den Össis auch so schlimm wie bei uns in Deutschland? Zugegen, da weiß ich wirklich nicht wie es da war. hat man hier auch nix gehört von.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:wie entscheidest du dich? vor allem: wenn du einen Wucherer vor dir hast?
Eine gute Frage. Eine sehr gute. Und es kommt auch an, ob man noch Optionen hat oder eben schon völlig verzweifelt ist. Mieses Thema... :(

Wir können froh sein, nicht vor solche Entscheidungen gestellt worden zu sein.


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13.04.2020 um 15:06
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:eben schon völlig verzweifelt ist.
schau dir an, was Menschen machen, wenn sie um Klopapier im Supermarkt kämpfen.
und jetzt stell dir vor, du ernährst deine Kinder von Rinden und Baumblättern und triffst auf einen einsamen Hof auf einen Wucherer.

Wirklich was hatten die Bauern nicht, da von den Besatzungsmächten geplündert und die meisten Bauern gaben soviel sie konnten den Vorbeikommenden.

Mag schon sein, dass Plünderer vielleicht aufgeknüpft worden sind ... hilft dem toten Bauern nix.


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13.04.2020 um 15:13
Zitat von BishamonBishamon schrieb:schau dir an, was Menschen machen, wenn sie um Klopapier im Supermarkt kämpfen.
Ein trauriges Beispiel, ja...
Zitat von BishamonBishamon schrieb:und jetzt stell dir vor, du ernährst deine Kinder von Rinden und Baumblättern und triffst auf einen einsamen Hof auf einen Wucherer.
Ich denke, in so einer Situation braucht es nicht mal unbedingt einen Wucherer. (Obwohl das natürlich das Gewissen dann wieder etwas beruhigt...).

Kennst du This war of mine? Das Spiel hat sehr interessante, aber auch erschreckende Ansätze. Zudem auch einen gewissen Grad an Realismus.


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Der Preppers Thread

13.04.2020 um 15:19
@Bishamon
um Wucherer zu sein, muss man gut mit der gerade herrschenden Macht sein und und verdammt gut in der Verteidigung sein, um sich gegen einen hungernden Trek wehren zu können. Vorallem, wenn sich darunter ehemalige Soldaten befinden.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:This war of mine
hab ich am Android-Tab gespielt. Puh, das Spiel ist schwer ...


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Der Preppers Thread

13.04.2020 um 15:24
Zitat von BishamonBishamon schrieb:um Wucherer zu sein, muss man gut mit der gerade herrschenden Macht sein und und verdammt gut in der Verteidigung sein, um sich gegen einen hungernden Trek wehren zu können. Vorallem, wenn sich darunter ehemalige Soldaten befinden.
Klingt nicht nach dem Menschenschlag mit dem man befreundet sein möchte... und wenn die herrschende Macht mal weg ist, naja: Der Verrat ist beliebt, nicht der Verräter! O_O
Zitat von BishamonBishamon schrieb:hab ich am Android-Tab gespielt. Puh, das Spiel ist schwer ...
Jep, das isses. Und nichts mit Heldenhaftigkeit und Patriotismus... Irgendwie hat man sich immer schlecht gefühlt. Selbst wenn man die bestmöglichste Entscheidung gefällt hatte, irgendwer hatte irgendwie dann doch immer das Nachsehen. Nicht nur Soldaten können ein PTBS bekommen...


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13.04.2020 um 15:30
Zitat von KürbiskernKürbiskern schrieb:PrivateEye schrieb:
https://sichersatt.de/

https://notvorrat24.ch/

https://www.krisenvorsorge.at/notvorrat/

Das sind ja gepfefferte Preise. Ich glaube nich dass es 300 Euro kosten muss, Bohnen und Reis etc für 14 Tage zu kaufen.
Man will ja auch verdienen und nicht alles zum Selbstkostenpreis raushauen - gerade dann wenn der gesamtgesellschaftliche Bedarf an solchen Dingen und Themen situationsbedingt merklich ansteigt. Rein feststellend.

Immerhin beschreibt die erste Seite kurz und knapp warum so etwas relevant sein kann, mit der Krisenvorsorge bzw. Notvorräten:

Was sind also die „modernen“ Risiken, mit denen wir uns konfrontiert sehen?

Stromausfall: fällt in der hoch technisierten Welt der Strom aus, haben wir innert weniger Tage ernsthafte Versorgungsprobleme
Virus / Pandemie: Aufgrund der drohenden Verbreitung (Ansteckungsgefahr) kann ein Hausarrest verordnet werden. Lieferketten können unterbrochen werden und so die gewohnte Versorgung gefährden
Internet / Cyberanschlag: ist das Internet längere Zeit „offline“, geht fast gar nichts mehr
Terrorgefahr: ist ein Phänomen, das leider Realität geworden ist
Naturkatastrophen: Erdbeben, Hochwasser, Stürme
Geldentwertung / Inflation: Um die Folgen der Corona-Krise abzumildern, wird derzeit weltweit Geld „gedruckt“. Dies kann zu einer Entwertung des Geldes, bzw. zu stark steigenden Preisen für essentielle Güter führen
Hinzunehmen würde ich noch einen solidarischen Aspekt: Wer selbst genug Vorräte hat fällt anderen nicht zur Last (ob dem Staat oder Privatpersonen) bzw. kann damit andere entlasten. Das meine ich auch im weiteren Sinne so, dass jemand mit ausreichend Vorräten im Sinne einer zeitlichen Krise irgendwann - oder nicht früh - auf die Idee kommt, andere auszurauben wenn der klassische Bezug von Lebensmitteln nicht mehr / eingeschränkt möglich ist und man keine andere Wahl hätte.


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