Der Preppers Thread

off-peak schrieb:So Lieferservice sollten für zukünftige Quarantänen unbedingt nach gebessert werden. Denn was machen Leute, die nicht aus dem Hause können, aber niemanden haben, der ihnen etwas vorbei brächte?

Da gibt es nur ein klitzekleines Problem:

In Zeiten wo keine Quarantäne und kein Bedarf da ist würde ein ausgebauter Lieferservice auf Standby Unsummen verschlingen und nur Kosten verursachen.

@Delta_01

Delta_01 schrieb:Aber wer sich EPAs zusammen stellen möchte, ist bei dem Händler gut beraten.

Wie gesagt. Ich werde mir mal beizeiten welche kaufen. Ich will sie halt selbst probieren, selbst ansehen.

@Nerok

Nerok schrieb:In Zeiten wo keine Quarantäne und kein Bedarf da ist würde ein ausgebauter Lieferservice auf Standby Unsummen verschlingen und nur Kosten verursachen.

Nun, da sollte es doch wohl noch Zwischenmöglichkeiten geben. ZB wäre das eine gute Einsatzmöglichkeit für ein Bundesheer. Die haben die Leute, die haben die Fahrzeuge.

Niemand spricht von einer dauerhaften Überbelegung.


@PrivateEye

PrivateEye schrieb:(De)Zentrale Warenlager waren ja schon lange abgebaut worden, aus Kostengründen. Diese hatten auch als Puffer gefehlt... Quasi eine permanente Notreserve in der(umzuwälzenden) Warteschleife!

Das Problem besteht weniger im Warenlager als in den Möglichkeiten, die Waren dann auch auszufahren.
Die Mengen sind da, man kann bestellen. Es gibt einfach nur keine Termine mehr. Hier wäre eine Organisation wünschenswert, kurzfristig andere Ressourcen heran zu ziehen. Busse zB, wenn die Buslinien ihrerseits den Zeitplan stark einschränken, wären hier Fahrzeuge und Fahrer frei, so sie denn noch gesund wären.
Wie schon erwähnt: Bundesheer.
Aktivieren von Freiwilligen.

Ich erinnere mich an frühere Streikphasen der Lokführer. Habe es zweimal in England bei der Einreise erlebt, dass dann statt Zügen Bisse fuhren, Die waren dann einfach da. Zusätzlich organisiert. Mit, was mich damals wunderte, sich aber eben durch Re-Aktivierung von Ruheständlern erklären lässt, erstaunlich alten Fahren. ;)
Kaum zurück auf den "Kontinent", ging in Belgien so gut wie nichts mehr. Da wurde dann gebummelt.
Ist alles eine Frage des Willens und der Organisationstalente.

Wie auch immer, darüber gehört jetzt einfach mal für zukünftige Quarantänen nach gedacht.

Was so gar nicht hilft, ist im Vorfeld schon jammern, dass man XX nicht machen kann, und deshalb dann aber auch nicht über YY oder ZZ nachdenken will.



@Niederbayern88

Niederbayern88 schrieb:Wer will beim campen oder auf der Flucht einen Döner essen?

Jemand, dem die diversen Chicken Currys schon zum Hals raus hängen? ;)

@off-peak
Naja. Aber Döner?
Sorry aber ich kann mir das halt irgendwie nicht sorecht in meinem Dickschädel vorstellen :D

Ich habe schon seit vielen Jahren immer Vorräte für ein halbes Jahr (reicht für meine ganze Familie).
Es besteht aus handelsüblichen Fertigessen und Dosen, sowie Wasserflaschen.
Das Essen ist zwischen zwei und drei Jahren haltbar. Da von uns niemand Fertigessen mag, geben wir es jedes Mal ca ein halbes Jahr vor dem Ablaufdatum einer Hilfsorganisation in unserer Stadt.
Wir kaufen für uns neues Fertigessen nach.

Wasser hat zwar ein Ablaufdatum auf den Flaschen, aber wenn diese original luftdicht verschlossen ist, bleibt es nahezu unbegrenzt haltbar
https://www.welt.de/wissenschaft/article144258097/Kann-Wasser-eigentlich-schlecht-werden.html

Ich hatte schon lange vor, eigen angefertigtes, bis zu 25 Jahre haltbares Notvorratsessen anzuschaffen (statt dem handelsüblichen Fertigessen)
Wenn diese Krise überstanden ist, werde ich es für meine Familie besorgen.
Ich habe sogar schon gesucht, welches Produkt für uns am Besten ist. Ich will es nicht verlinken, weil mir sonst Werbung vorgeworfen wird.

Dieses Vorratsessen ist teuer, hält aber 25 Jahre und man benötigt nur warmes oder kaltes Wasser für die Zubereitung. Es benötigt auch viel weniger Platz als unser momentaner Vorrat.

Ja, diese Krise ist ausschlaggebend, dass ich mir endlich statt diesem Fertigessen professionelles Vorratsessen anschaffen werde. Das Geld gebe ich gerne aus, denn es gibt einen ein beruhigendes Sicherheitsgefühl - auch wenn es nur Einbildung ist!

Kleines Update.
Und großes Danke für die Tipps.

Letztes Jahr haben wir den Garten recht Stiefmütterlich behandelt - also kein Anbau von Gemüse.

Dieses Jahr sind wir wieder dabei. (Homeschooling ala Schulgarten).

Tomate, Paprika und Erdbeeren vorerst in Töpfen. Kartoffeln im Miniacker. Kresse auf der Terrasse.

Die typischen Gartenkräuter kommen in unserem Hochbeet jedes Jahr wieder - Petersilie, Schnittlauch, Minze. Dabei ist auch Melisse, die aggressiv wuchert und wir nicht gebrauchen können. (ähnlich wie die Brombeere der Vorbesitzer).

Salat und Möhren funktioniert bei uns nicht, da wir viele Schnecken im Garten haben. Ab und an gehe ich mal mit entsprechendem Mittel ran - aber es wirkt nicht lange, da es weder Kind noch Haustier zur Strecke bringen soll =)

Der Steingrill hat den Winter gut überstanden. Fundament, Gestell aus Gasbeton, mit Steinen und alten Fliesen eingeschwämmt, bzw. "verfugt".

Die gemauerte Feuerschale nicht, hier muss ich die zwei Reihen die oberirdisch sind erneuern. Die eingebaute "Drainage" funktioniert augenscheinlich noch. Zum Bau der Feuerschale habe ich damals alte Ziegel von einem Schornstein verwendet - nach meiner Erinnerung Schamottsteine.

Dieses Jahr wird die Sandkiste wiederbelebt. Ein Nachbar hat Nachwuchs und möchte sie nutzen.
Aufbau: ca. 2 * 2 m, Gestell Gasbeton, eingeschwämmt mit Kieselsteinen, auf zwei Seiten erhöht - mit Holzbrettern als Sitzbank. Eine Seite begehbar - Konstruktion "Schlange" mit eingeschwämmtem Glasmosaik. Untergrund: untere Schicht Unkrautfolie, darauf Rasenteppich, darüber normalerweise Sand.
Ich hoffe, man kann es sich vorstellen.

Den alten Sand haben wir entfernt.

Nun unser Problem: der "Putz" innerhalb der Sandkiste blättert ab. Ich würde das natürlich gerne einfach und schnell beheben. Baumarkt ist natürlich zu. Im Keller habe ich noch einen Sack Fliesenflex. Also Improvisieren.
Da es sich nur um die untere Innenseite der Sandkiste handelt, muss es nicht hübsch werden:
Meine Idee: alten Putz abschlagen, Steine anfeuchten und Fliesenflex als Putz auftragen. Kann das was werden?

Niederbayern88 schrieb:Wie gesagt. Ich werde mir mal beizeiten welche kaufen. Ich will sie halt selbst probieren, selbst ansehen.

Wenn du magst, kannst du mir ja mal eine PN schreiben. Dann kann ich dir gerne ein paar Tipps geben, was in Frage kommt (welche Produkte, etc). Ist Preisgünstiger als Online.

@Delta_01

Delta_01 schrieb:kannst du mir ja mal eine PN schreiben.

Das geht nicht weil dein Profil versteckt ist. Leider

Ähm mal was anderes:
Angenommen man würde draußen kleine Solaranlagen aufstellen, um die Sonnenenergie zu sammeln und sammelt diese dann in einer art Batterie.
Gibt es denn irgendeine berechnung wie viel Energie eine Batterie, die NICHT benutzt wird (als Beispiel eine Autobatterie) an Energie verliert auch wenn diese nicht benutzt wird oder bleibt die Energie ständig drinnen?

Niederbayern88 schrieb:Das geht nicht weil dein Profil versteckt ist. Leider

Jetzt sollte es gehen. Stelle aber später wieder um.

Niederbayern88 schrieb:Gibt es denn irgendeine berechnung wie viel Energie eine Batterie, die NICHT benutzt wird (als Beispiel eine Autobatterie) an Energie verliert auch wenn diese nicht benutzt wird oder bleibt die Energie ständig drinnen?

Die Batterien und Akkus entladen sich ziemlich alle nach einer gewissen Zeit. Wie lange sie halten, ist von Lagerung und verwendeten Materialien abhängig.

https://batterieplus2go.de/104/fragen

Grundsätzlich kann keine Batterie ohne Energieverlust gelagert werden. Der Energieverlust bei Lagerung ist unterschiedlich und hängt von der Art des elektrochemischen Systems ab. Bestimmte Vorgänge im elektrochemischen System bedingen den allmählichen, jedoch unvermeidbaren Verlust an nutzbarer Energie, der jedoch im Umfang vorhersagbar ist. Der bekannteste Vorgang ist die sogenannte Selbstentladung. Sie hängt in der Regel mit der Elektrolytlöslichkeit des positiven Elektrodenmaterials und/oder ihrer thermodynamischen Instabilität zusammen (z.B. spontaner Zerfall).
Die Selbstentladung ist bei wieder aufladbaren Batterien (Sekundärbatterien, Akkus) im Vergleich zu Primärbatterien (einmal entladbare Batterien) besonders hoch. Sie beträgt bei Raumtemperatur - je nach System - zwischen 15 % und 25 % pro Monat. Mit nur 10 % Selbstentladung pro Monat bieten Solar-Batterien einen besonders kleinen Wert unter den wieder aufladbaren Systemen an.
Bei Primärbatterien ist die elektrochemische Selbstentladung weitaus geringer. Sie liegt bei Raumtemperatur deutlich unter 2 % pro Jahr. Parallel wirken jedoch noch Vorgänge, die zu einer Erhöhung ihres inneren Widerstandes während der Lagerung führen. Diese Vorgänge sind mit einer Abnahme ihrer Belastbarkeit verbunden. Bemerkbar macht sich der Verlust an nutzbarer Energie nur bei hohen Belastungen (z.B. Motor-Anwendung, Blitzlicht). Dieser Effekt hat jedoch nichts mit der Selbstentladung zu tun. - Bei niedrigen Entladeströmen ist der während der Lagerung gestiegene innere Widerstand praktisch nicht feststellbar.
Unter normalen Lagerbedingungen lassen sich folgende Richtwerte für die Selbstentladung nennen:

Niederbayern88 schrieb:Döner in der Dose?

Dinge, die die Welt nicht braucht! :D Nobel geht die Welt zugrunde... ;) Ein Gimmick, mehr nicht. Andere Sachen sind wichtiger. Ein Dosenöffner zum Beispiel... :Y:

Nerok schrieb:In Zeiten wo keine Quarantäne und kein Bedarf da ist würde ein ausgebauter Lieferservice auf Standby Unsummen verschlingen und nur Kosten verursachen.

Nicht unbedingt. Da Lieferservice wohl gerade jetzt Konjunktur und auch das bargeldlose Zahlen immer mer im Kommen ist, gehen wohl viele davon aus, dass es sich für die Zukunft und die Zeit nach Corona antesprechend ändert. E-Commerce soll sich wohl mehr etablieren und das eben auch für "normale" bestell- und Lieferservices.

off-peak schrieb:Wie auch immer, darüber gehört jetzt einfach mal für zukünftige Quarantänen nach gedacht.

Sicherlich, das tut es. Sagte ich ja auch schon. Die Pandemiepläne müssen auch umgearbeitet und angepasst werden, ebenso wie Unterstützungs- und Notdienste. THW, KS, FFW etc. Auch das medizinische System sollte auf den Prüfstand, ebenso die zukünftige Bevorratung mit diversen relevanten Arzneimitteln bzw. deren Rohstoffen und auch ausreichend Schutzkleidung in Reserve.

Allerdings müsste dieses auch weltweit so angegangen werden, da Corona und ein Folgevirus ja auch ein weltweites Problem darstellen. Wie man gerade "sehr schön" sehen kann.

off-peak schrieb:Was so gar nicht hilft, ist im Vorfeld schon jammern, dass man XX nicht machen kann, und deshalb dann aber auch nicht über YY oder ZZ nachdenken will.

Wie gesagt, siehe oben. Und bis der Murks hier durch ist, wird man gewiss mehr Daten aus erster Hand zur Verfügung haben, als einem lieb ist.

off-peak schrieb:Wie schon erwähnt: Bundesheer.

Mit solchen Sachen, ebenso wie mit diversen Grundrechtseinschränkungen, sollte man sehr vorsichtig sein. Auch wenn sie im Moment sicher notwendig und sinnvoll sind.

off-peak schrieb:Das Problem besteht weniger im Warenlager als in den Möglichkeiten, die Waren dann auch auszufahren.

Beides zusammen, so sehe ich das. Trotzdem wird ein Warenpuffer, für bestimmte Güter gebraucht, bis auch da eine Mehrproduktion angelaufen ist.

jada schrieb:Meine Idee: alten Putz abschlagen, Steine anfeuchten und Fliesenflex als Putz auftragen. Kann das was werden?

Halte ich eher für eine Improvisation... Wartet lieber noch eine Weile bis ihr was ordentliches bekommt. Dann hält es auch.

@Delta_01
@PrivateEye
Um bei den Döner in der Dose zu bleiben:
ja finde sowas ist auch unsinnig und braucht man nicht.
Da habe ich lieber mehr zum trinken dabei als sowas.

Niederbayern88 schrieb:Da habe ich lieber mehr zum trinken dabei als sowas.

So isses. Besonders wenn du unterwegs bist, merkst du jedes (sinnlose) Kilo extra, was du wo rumschleppst.

Wir sind hier ja auch täglich draußen in der Wildnis unterwegs und da wird auch nur mitgenommen was man braucht. Kein SchnickSchnack extra.

Da ist es wie mit den EPAs und so: Kann man sich sparen und selber was zusammen stellen. Spart jede Menge Geld und auch Verpackungsmüll für die Umwelt.

Apropos: Eine EPA ist ja eine Verpfflegungseinheit als Tagesration. Die MREs sind, soweit mir bekannt, jeweils nur für eine einzelne Mahlzeit! Ergo brauchst du von den Dingern ja sogar 3 Stück pro Tag.

@PrivateEye

PrivateEye schrieb:Verpackungsmüll

Thunberg wird es mir danken oder?
Lol
Ich beim Campen mir fällt ein stückchen Plastik auf den Boden und dann kommt sie daher und schreit "How Dare YOU?!?!" und man will sich vor irgendwelchen Spinnern verstecken :D

Niederbayern88 schrieb:Naja. Aber Döner?
Sorry aber ich kann mir das halt irgendwie nicht sorecht in meinem Dickschädel vorstellen :D

Warum nicht? Nach der 50. Dose Ravioli innerhalb von einem Monat hat man vielleicht mal Lust auf etwas anderes. Ob das nun ein Döner aus der Dose sein muss bleibt ja mal dahingestellt. :D

Aber wenn man mal eine längere Zeit auf die gewohnte Nahrung vezichten muss, sich vielleicht nur noch von dem ernährt, was selbst erlegt oder gefunden wird, dann wäre so ein Döner in der Dose, zumindest für mich, eine gern gesehene Abwechslung. Obwohl er bestimmt nicht ansatzweise so gut schmeckt wie frisch aus dem Imbis.

Beim reinen Camping aber würde ich eher etwas vom Grill bevorzugen. :)

PrivateEye schrieb:Halte ich eher für eine Improvisation... Wartet lieber noch eine Weile bis ihr was ordentliches bekommt. Dann hält es auch.

Problem: Eigentlich sollte die Sandkiste gestern fertig sein=) Der Innenputz muss nur ein oder zwei Jahre halten.

Ist für das Nachbarskind. Mein Kind ist längst rausgewachsen und eigentlich sollte die Sandkiste abgerissen werden.

Auf den Platz sollte eigentlich eine Art Spielterrasse (Lego, Tauschkarten, Uno etc...), da die Pfeiler für das Sonnensegel dort sind.

jada schrieb:Salat und Möhren funktioniert bei uns nicht, da wir viele Schnecken im Garten haben.

Das Gewächshaus im Garten hat unten drum herum einen Schneckenschutz, damit diese nicht hochkriechen können. Evtl. kann man so etwas auch ums Hochbeet bauen?
Zumindest Salat, Raddischen und auch Möhren, je nach dem und zeitlich versetzt. Pflanz ich auch im Hochbeet an.(bzw. habe ich schon ausgesät) Bisher hatte wir dort kein Problem mit Schnecken.

Niederbayern88 schrieb:Thunberg wird es mir danken oder?

Nicht nur die Greta. :D

Wenn wir unterwegs sind, wird das bisschen, was eventuell mal anfällt einfach wieder mitgenommen. Dafür habe ich immer diverse beutel und Tüten im Rucksack bei. :Y: Oder aber es geht in entsprechende Müllbehälter. Viele Wanderwege und Rastplätze sind damit ausgestattet.

Niederbayern88 schrieb:Ich beim Campen mir fällt ein stückchen Plastik auf den Boden und dann kommt sie daher und schreit "How Dare YOU?!?!" und man will sich vor irgendwelchen Spinnern verstecken :D

Tja, dann bis du wirklich am A***H... O_O Aus der Nummer kommst du dann nimmer raus!

jada schrieb:Der Innenputz muss nur ein oder zwei Jahre halten.

Dann klappt es vielleicht. Versuchts einfach.

Oder ganz simpel Folie rein zum Auslegen.

PrivateEye schrieb:Andere Sachen sind wichtiger. Ein Dosenöffner zum Beispiel... :Y:

Wann hattest du das letzte mal ne Dose ohne Aufreislasche? Ich habe vor über 10 Jahren mal gezielt danach gesucht (es ging um einen Vergleich der verschiedenen Victorinox Öffnervarianten) und keine mehr gefunden. Also völlig überflüssig meiner Meinung nach.

alibert schrieb:Wann hattest du das letzte mal ne Dose ohne Aufreislasche?

Vor ungefähr zwei oder drei Wochen ist mir so eine Lasche abgerissen ohne die Dose auch nur ansatzweise zu öffnen. Passiert sehr selten, aber passiert und wenn man dann nichtmal einen Schraubendreher oder sowas dabei hat, wird es spannend. :D

Na, ein Messer wird der Prepper/Bushcrafter/Outdoorer doch wohl dabei haben...