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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

14.03.2023 um 20:16
Zitat von soomasooma schrieb:Kannst Du da mal ein Beispiel nennen?
Der Bundestag ist voll davon😉

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 00:39
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du hast vergessen zu erwähnen dass dein AG gesetzlich abgesicherter Monopolist ist, der deswegen in letzter Zeit mit Korruption und Skandalen aufgefallen ist. Die Leistung die da abgeliefert wird, steht auch massiv unter Kritik.
Würde ein normaler AG sich so verhalten wäre er längst pleite.
Und wenn dieser Arbeitgeber Menschen anders beschäftigen würde (bzw. seine Subunternehmer, wenn man das so nennen möchte, das täten), dann hätten wir vermutlich wieder bessere Filme und Serien im Fernsehen.

Ob man da die Soko Folge bekommt, die in 4 Tagen mit Minimalbudget abgedreht sein muss von oft eher ausbeuterisch angestellten Kräften, oder ob man da eingespielte Teams hat die auch mal ein bisschen Zeit haben, nachzudenken, das macht schon einen einen Unterschied.

Man tut sich nie einen gefallen, am Ende, wenn man Arbeitnehmer komplett auspresst. Das bringt vielleicht am Ende Shareholdern etwas, der Gesellschaft und auch der Firma aber nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 03:01
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Idee hinter der 4 Tage Woche fusst auf der Annahme das Mitarbeiter durch die 3 Tage Wochenende motivierter sind, weniger Stress empfinden, weniger krank sind(!) und damit leistungsfähiger.
Ich verstehe das durchaus und habe auch Deinen Link gelesen.
Wenn ein privater Arbeitgeber das macht, tolle Sache.
Mein Arbeitgeber bzw. Dienstherr würde das niemals tun - eher friert die Hölle zu.
Wir hatten mal vorübergehend 38,5 Stunden. Das wurde dann 1996 wieder zurückgestellt auf 40.
Tarifbeschäftigte haben 39 Wochenarbeitsstunden.

Zu Coronazeiten, als das anfangs so schlimm war, wurde die Belegschaft in zwei getrennte Gruppen aufgeteilt.
Wir hatten über einige Wochen folgendes Modell:

Montag, Mittwoch, Freitag 6 bis 18 Uhr
Dienstag Donnerstag Samstag 6 bis 18 Uhr

Und wieder von vorne.

Das war zwar anstrengend. Das eine Wochenende war kurz, das andere schön lang.
Und der komplett freie Tag zwischendrin war einfach nur genial.
Wir hatten 36 Stunden pro Woche.

Aber das war natürlich eine Notlösung.


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15.03.2023 um 04:22
Zitat von nairobinairobi schrieb:Vorstellen könnte ich mir das auch, aber welcher Arbeitgeber kann seinen Mitarbeiter:innen 8 Stunden pro Woche schenken?
Ich gehe jetzt mal von einer 40-Stunden-Woche aus.
Dazu muss man erstmal ausrechnen, wie viele Tage ein Arbeitgeber sogar verpflichtet ist, sie seinen AN zu bezahlen ohne Gegenleistung. Feiertage, Krankheit, Urlaub, das summiert sich doch auch, der AG hat von diesen Tagen des Nicht-Da-Seins seiner Kollegen gar nichts außer Geldverlust.

Eine 4-Tage-Woche könnte mAn auf Anhieb zur "Gesundung" der Arbeitskraft führen, natürlich wäre das Schicht- oder Überlappen-Konzept hier erstrebenswert, so dass die gesamte Woche immer besetzt ist. Da bedarf es also mehr AN. Das ist mEn aber auch nicht unwirtschaftlich, weniger Krankheit kann ja auch mehr Aufträge bedeuten. Mehr Flexibilität.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 04:24
Zitat von Do-XDo-X schrieb:wie viele Tage ein Arbeitgeber sogar verpflichtet ist, sie seinen AN zu bezahlen ohne Gegenleistung. Feiertage, Krankheit, Urlaub, das summiert sich doch auch, der AG hat von diesen Tagen des Nicht-Da-Seins seiner Kollegen gar nichts außer Geldverlust.
Nicht anders ist das bei einer 4-Tage-Woche.
Urlaub ist Urlaub, Feiertage gibt immer und Krankheit lässt sich schlecht im voraus berechnen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 04:27
Zitat von nairobinairobi schrieb:Nicht anders ist das bei einer 4-Tage-Woche.
Urlaub ist Urlaub, Feiertage gibt immer und Krankheit lässt sich schlecht im voraus berechnen.
Ja, und? Dann erübrigt sich deine Frage doch. Was spricht gegen eine 4 T W ?? Sag du es mir!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 04:44
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Was spricht gegen eine 4 T W ?? Sag du es mir!
Ich schrieb bereits, dass ich mit einer 4-Tage-Woche sehr glücklich wäre, denn ein verlängertes Wochenende erhöht den Erholungswert enorm, Kurztrips sind eher möglich, oder auch ein freier Tag mitten in der Woche ist super. Man kann für diesen Tag prima Termine machen, Arzt, Physiotherapie, Kosmetik, Friseur, VHS-Kurs etc. pp., kann ohne Zeitdruck einkaufen gehen und weiß der Deuwel.

Ich kann aber nicht verlangen, dass mein Arbeitgeber mir die gleiche Kohle weiter zahlt, wenn ich statt 40 Stunden plötzlich 20% weniger arbeite.
Genauso wenig kann er von mir verlangen, dass ich auf 20% meines Einkommens verzichte.

Für mich wäre es normal, die Arbeitszeit anders zu verteilen. 4x10 Stunden, ich hätte kein Problem damit, bin oft ohnehin nahe an 10 Stunden.


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15.03.2023 um 04:56
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich kann aber nicht verlangen
Verhandlungsbasis! Hast du das schon mal ausprobiert? Sicher nicht.

Du würdest anstatt 40 h dann 32 h in der Woche arbeiten, in Ausnahmesituationen (Krankheits-/Urlaubsvertretung) könntest du zB deine Bereitschaft zu "notwendigen und auch nur, falls überhaupt erforderlich" Ü-Stunden bekunden. Das ist eine rein organisatorische Frage, die machbar ist.

Der AG müsste im Prinzip auf keine AK verzichten, wenn genügend Personal da wäre. Damit sichert er ja gewissermaßen den Betriebsablauf und dürfte demzufolge auch keine finanziellen Verluste haben.

Und wie ich ja auch sagte und du nun auch bestätigst, kann eine 4 T W nur zur Erholung(Gesundung) des AN und AG führen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 05:09
Voll die wilde Diskussion, da wird voller Lohnausgleich mit Leistung und Anwesenheit vermischt, Hauptsache es geht.
Ich frage mich zusätzlich: was sagt der Kunde dazu?


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15.03.2023 um 05:17
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich frage mich zusätzlich: was sagt der Kunde dazu?
ZB die Pflegebranche würde von regeneriertem und demzufolge "ausgeglichenem" Personal profitieren. Die könnten sich vor Aufträgen wohl kaum noch retten.

Du hast immer Bedenken wegen der Kosten. Aber meckern tut der Kunde auch, wenn Aufträge durch Personalmangel verschoben werden müssen.
Stete Verfügbarkeit ohne Druck auf die AN mit guten betrieblichen Konzepten bringt weitaus mehr, als dass sich ein AG das Geld an den Knochen seiner Mitarbeiter spart und sie sich ständig zu Überstunden gezwungen fühlen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 05:19
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Verhandlungsbasis! Hast du das schon mal ausprobiert? Sicher nicht.
Bei mir geht das nicht, das weiß ich.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:32 h in der Woche arbeiten, in Ausnahmesituationen
Es gibt Branchen, wo es so etwas in der Art schon gibt, ich glaube bei der Telekom und so.
Ist natürlich eine super Sache, wenn die Bezahlung auch stimmt.
Viele sind ohnehin auf dem "Trip", dass ihnen die Freizeit eminent wichtig ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 05:44
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Du hast immer Bedenken wegen der Kosten.
Ja, sinkende Einnahmen oder gestiegene Ausgaben gefährden auch die Mitarbeiter, meine Erfahrung war dass die wenig hören wollen.
Mein größtes Problem bei 17 MA war die Liquiditätsplanung -> was Du vielleicht nicht weiß, nicht nur ich hätte Insolvenz anmelden müssen, sondern das kann auch das FA oder Gläubiger für Dich tun wenn Du nach ihrer Ansicht die Steuern nicht pünktlich zahlst.
Dann kommt Du in Factoring, dass kostet Dich nochmal 2-3% usw.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Stete Verfügbarkeit ohne Druck auf die AN mit guten betrieblichen Konzepten bringt weitaus mehr, als dass sich ein AG das Geld an den Knochen seiner Mitarbeiter spart und sie sich ständig zu Überstunden gezwungen fühlen.
Da dreht man sich immer wieder im Kreis: wenn die AN dies glauben, kriegst es ihnen nicht aus dem Kopf -> da ist vielleicht doch besser wenn sie daheim bleiben. Sogar als ich in einer Besprechung alle Einnahmen und Ausgaben samt mein Gehalt und Dividenden gezeigt habe, glaubte man ich schleuse Millionen an ihnen vorbei.


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15.03.2023 um 06:52
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Da dreht man sich immer wieder im Kreis:
Es geht doch aber, lies den Kommentar von @nairobi , sie glaubt, bei der Telekom wär das schon so. Das ist ein Großkonzern, und ich habe nicht das Gefühl, dass da Kundenschwund existiert. Es ist doch kein Muss.

Wobei ich dich hier auch fragen muss, zahlst du lieber Schichtzuschlag zum üblichen Gehalt, der sich auf die Preise beim Kunden niederschlägt anstatt ein 8 h Gehalt ohne Schichtzuschlag? Diese Schicht-Zuschläge sind für dich als AG ja auch nicht ohne, oder?

Wieso gibt es eig. einen Schichttzuschlag, wenn das auch eine normale 8 h AZ ist und es AN gibt, die lieber nachts arbeiten als am Tag?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

15.03.2023 um 07:09
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wieso gibt es eig. einen Schichttzuschlag, wenn das auch eine normale 8 h AZ ist und es AN gibt, die lieber nachts arbeiten als am Tag?
Arbeite doch einfach ein paar Monate im Dreischichtsystem, dann kannst du es nachvollziehen :) Erklären kann man es schwer.

Hat es einen Grund, dass du Arbeitnehmer so sehr hasst? Keine bezahlten Feiertage mehr, Schichtzulagen weg usw,? Ich mein, wir sind doch die, die Bürgergeld überhaupt erst ermöglichen. Ich würde ja nicht in die Hand beissen, die mich füttert.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Menschen, die Unsummen bzw. unverhältnismäßig viel verdienen und das nur rein auf die Arbeitsleistung bezogen.

Hier gab es ja auch immer einige, die sich damit geschmückt haben sooo gut in ihrer Firma oder in ihrem Job zu verdienen, obwohl sie gar nicht so viel arbeiten müssen am Tag.
Beziffere doch bitte "unverhältnismäßig viel" genau, dann kann man sich ein Bild davon machen, was du meinst.

Meine Ausbildung hat vor 40 Jahren 20.000 DM gekostet, ohne die nachzuarbeitenden 19,5 Schulstunden alle 14 Tage. Danach kamen unzählbare Fortbildungen. Bekäme ich das Geld jetzt mit Zins und Zinseszins wieder, wenn ich für ein Hilfspflegergehalt arbeiten würde?


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15.03.2023 um 07:45
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Die sind hier gerade dabei und kürzen die Öffnungszeiten weil kaum jemand bis 20 Uhr arbeiten will und Personal fehlt.
Wie bereits erwähnt, bei uns schließen derzeit auch die Tanken schon 20:00. Und auch da musste man mehr bezahlen, da es eben auch nachtsüber den Verkauf gab. SB-Kassen beim Discounter über Nacht wären wohl eher kontraproduktiv um Personalkosten zu sparen.


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15.03.2023 um 07:48
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Hat es einen Grund, dass du Arbeitnehmer so sehr hasst?
Wer keiner ist, dem fällt es leicht :D
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Keine bezahlten Feiertage mehr, Schichtzulagen weg usw,? Ich mein, wir sind doch die, die Bürgergeld überhaupt erst ermöglichen.
Und was der User (mal wieder) vergisst: wenn diese Zahlungen ausbleiben, sinken die Steuereinnahmen ;)


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15.03.2023 um 07:49
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Hat es einen Grund, dass du Arbeitnehmer so sehr hasst?
Wie kommst du zu diesem Schluss? Weißt du, ich überlege gerade, wie derlei in einer Schule abläuft, wenn Schüler ihren Lehrern die Frage stellen, warum sie zur Schule gehen "müssen".

Ich gehe nämlich davon aus, dass hier eventuell irgendwann mal junge Menschen, die sich mit den Arbeitsprozessen noch nicht genauestens auskennen, hier ihre Antworten finden werden und da wäre es doch angebracht, wenn man meine Frage auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit beantworten täte. Ihr wisst doch eh alles, warum also keine fundierte Antwort?


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15.03.2023 um 07:57
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Und was der User (mal wieder) vergisst: wenn diese Zahlungen ausbleiben, sinken die Steuereinnahmen ;)
Jo, Steuereinnahmen, die kannst du auch generieren, wenn du eine 4-Tage-Woche mit mehreren Arbeitnehmern einführst. Hast du denselben Effekt. Nur dass DU Mehrausgaben hast. :D


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15.03.2023 um 08:09
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wieso gibt es eig. einen Schichttzuschlag, wenn das auch eine normale 8 h AZ ist und es AN gibt, die lieber nachts arbeiten als am Tag?
So etwas wird nicht nur im Tarifvertrag reguliert, sondern auch im Arbeitszeitgesetz.

https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html

Solche Begrenzungen haben auch einen medizinischen Sinn, denn jeder Arzt wird dir bestätigen, dass Wechsel/Schichtdienst auf Dauer nicht gut für den Menschen ist. Nicht umsonst "erarbeiten" sich viele ihren wohlverdienten Herzkasper...

Oft ist das arbeiten nachtsüber auch viel eigenverantwortlicher, da es im Normalfall ja nicht so viele Vorgesetzte gibt wie Tagsüber, denen man fix mal den Schwarzen Peter zuschieben kann.

Jugendschutz zählt übrigens auch dazu, besonders für Azubis aber auch Praktikanten.

Was die Steuern betrifft, solche Sachen wie Nacht und Wochenend/Feiertagszuschläge gibt es ja zusätzlich dazu, also erhöht sich damit auch die Steuerlast zusätzlich. Die steht nicht alleine.


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15.03.2023 um 09:36
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Wie kommst du zu diesem Schluss? Weißt du, ich überlege gerade, wie derlei in einer Schule abläuft, wenn Schüler ihren Lehrern die Frage stellen, warum sie zur Schule gehen "müssen".
Na, das wird ihnen doch wohl im Elternhaus erklärt :) Ebenso, welches die vielen Vorteile sind wenn man arbeitet.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ich gehe nämlich davon aus, dass hier eventuell irgendwann mal junge Menschen, die sich mit den Arbeitsprozessen noch nicht genauestens auskennen, hier ihre Antworten finden werden und da wäre es doch angebracht, wenn man meine Frage auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit beantworten täte. Ihr wisst doch eh alles, warum also keine fundierte Antwort?
Genau, die werden auch richtig Böcke haben zu arbeiten, wenn du ihnen Feiertage und die Schichtzulagen streichen willst und sie im Gegenzug alle bereit sein müssen 24/7 zu arbeiten :D Sorry auf so einen Quatsch habe ich keine Antwort.


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