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Meine Mutter ist bei Scientology

102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Scientology ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meine Mutter ist bei Scientology

30.06.2017 um 09:01
Zitat von burnonedownburnonedown schrieb:Wikipedia- Artikel zu füttern
Meistens eine neutrale Quelle. In der Wiki-Diskussion der jeweiligen Seite sind Pro- und Contra-Argumente und die Edit-Wars ersichtlich.
Zitat von burnonedownburnonedown schrieb:tatsächlich fehlt es auch mir an echter Kenntnis, so kann ich ja nicht diskutieren
:)
Zitat von burnonedownburnonedown schrieb:sowas von OT ist
Scientology bezeichnet sich selbst als Kirche. Wenn du jemanden vom Glauben abbringen (oder vor einem Glauben bewahren) möchtest, solltest du wissen was eine Kirche/Religion ausmacht.
Wie möchtest du glaubhaft Contra-Argumente bringen, die ein Scientologe oder Zeuge Jehova spielend aushebelt?
Zitat von TajnaTajna schrieb:alles, was ihm wichtig ist, spielt sich innerhalb der Sekte ab.
So wird eine starke Abhängigkeit erzeugt.
Umso wichtiger, dass Türen offen bleiben.
Der Kontakt nach "draussen" und das Wissen, dass dich Freunde/Familie auffangen, ist oft der entscheidende Faktor für den Ausstieg.  

Bei den Scientogolgen ist das Offenhalten der Tür besonders schwierig, da beliebige Personen als "Suppressive Person" deklariert werden können und damit als persona non grata gelten.

Wikipedia: Suppressive Person

Bekanntes Beispiel: Nicole Kidman
http://www.businessinsider.com/nicole-kidman-labeled-a-suppressive-person-2015-11?IR=T

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Meine Mutter ist bei Scientology

30.06.2017 um 23:39
"Einer der wichtigsten Punkte ist, dass der Staat angefangen hat, sich mit dieser Gruppe systematisch auseinanderzusetzen. Das hatte zur Folge, dass Scientology nicht mehr als Religion klassifiziert wurde, sondern als politische Bewegung mit einer menschenverachtenden und freiheitsfeindlichen Ideologie. Das ist von Gerichten bestätigt worden."

- Ursula Caberta, Politikerin und Autorin
(Zitat aus einem Interview)


Scientology IST eine Sekte. Sie bezeichnen sich nur als Religion. Mein Eindruck.

Ob ich eine unterdrückerische Person für SO werden würde, geht mir am Allerwertesten vorbei. Mir geht's um eine Frau, die anscheinend (für mich) den falschen Weg gewählt hat. Ich als "Kind" kann im schlechtesten Fall nur da sein und warten, bis sie sich anders entscheidet und sich von SO löst. Diese Möglichkeit besteht, das ist mir klar. Noch ist es aber noch nicht so weit.

Ich möchte mich auf jeden Fall bei den Leuten bedanken, die sich Gedanken machen und selbst noch recherieren. Das ist nicht selbstverständlich und ich weiß das zu schätzen. Im besten Fall hilft das meiner Mutter.

Allen ein schönes Wochenende, wenn ihr frei habt :)


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