Scientology offenbar im Bildungsmarkt aktiv
26.01.2007 um 02:55David Beckham soll doch auch Scientologe werden, oder?
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Scientology offenbar im Bildungsmarkt aktiv
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Sekte, Scientology ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Scientology offenbar im Bildungsmarkt aktiv
26.01.2007 um 03:52ALLE Menschen sollen Scientologen werden wenn es nach Big S. geht....
Aber wennsich Mr. Posh Spice mit hollywood vernetzen will dann liegt der gedanke natürlichnahe.... für ihn und andere.
CU m.o.m.n.
Aber wennsich Mr. Posh Spice mit hollywood vernetzen will dann liegt der gedanke natürlichnahe.... für ihn und andere.
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26.01.2007 um 04:12Oh!! Jetzt fällt mir auf, daß David Beckham nichts mit Bildungsmarkt zu tun hat!! :(
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26.01.2007 um 04:29In Analysis war das Thema der ersten Stunde: "Wie viele Seiten hat ein Fussball?"
Die Frage lässt sich nur aus den beiden Vorgaben:
- Ein Fussball gesteht ausfünfecken und Sechsecken
- Jedes Fünfeck ist von Sechsecken umgeben, jedes Sechseckabwechselnt von Fünfecken und Sechsecken
beantworten, aber man muss einiges anÜberlegunen reinstecken bis hin zu Arbeiten von L. Euler.
Natürlich kann man esauch mit Big S. "in die Hand nehmen" (und nachzählen) Methode herausbekommen, aberdadurch hat man nur die Lösung eines konkreten Problemes und keine Erkenntnis inallgemein gültige Regeln, die sich auf im Prinzip unbegrenzt viele Fälle anwenden lassen.
CU m.o.m.n.
Die Frage lässt sich nur aus den beiden Vorgaben:
- Ein Fussball gesteht ausfünfecken und Sechsecken
- Jedes Fünfeck ist von Sechsecken umgeben, jedes Sechseckabwechselnt von Fünfecken und Sechsecken
beantworten, aber man muss einiges anÜberlegunen reinstecken bis hin zu Arbeiten von L. Euler.
Natürlich kann man esauch mit Big S. "in die Hand nehmen" (und nachzählen) Methode herausbekommen, aberdadurch hat man nur die Lösung eines konkreten Problemes und keine Erkenntnis inallgemein gültige Regeln, die sich auf im Prinzip unbegrenzt viele Fälle anwenden lassen.
CU m.o.m.n.
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26.01.2007 um 21:09Wir konnten McDonalds, BurgerKing, Kentucky Fried Chicken, Starbucks, UPS usw. nichtaufhalten. Wie soll Scientology gestoppt werden?
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27.01.2007 um 13:54das ist eine berechtigte frage ^^
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31.01.2007 um 23:49Das klingt jetzt aber nicht sehr hoffnungsfroh!
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01.02.2007 um 00:27@krungt:
>>>Wir konnten McDonalds, BurgerKing, Kentucky Fried Chicken,Starbucks, UPS usw. nicht aufhalten. Wie soll Scientology gestoppt werden?<<<
Ich für meinen teil war beim ersten vier mal in meinem Leben Kunde, beimzweiten, dritten und vierten noch nie, das fünft habe ich nur passiv genutz (Paketebekommen, nicht verschickt) und gedenke auch das letzte nie in Anspruch zu nehmen...zwingen können sie mich ja auch (noch) nicht.
CU m.o.m.n.
>>>Wir konnten McDonalds, BurgerKing, Kentucky Fried Chicken,Starbucks, UPS usw. nicht aufhalten. Wie soll Scientology gestoppt werden?<<<
Ich für meinen teil war beim ersten vier mal in meinem Leben Kunde, beimzweiten, dritten und vierten noch nie, das fünft habe ich nur passiv genutz (Paketebekommen, nicht verschickt) und gedenke auch das letzte nie in Anspruch zu nehmen...zwingen können sie mich ja auch (noch) nicht.
CU m.o.m.n.
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01.02.2007 um 00:40Nö, aber Scientology verhindern kann scheinbar auch niemand, oder?
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31.03.2010 um 19:28Düsseldorf (RPO). Der Stoff für diesen Film ist brisant. „Bis nichts mehr bleibt" ist der erste Spielfilm im deutschen Fernsehen, der sich namentlich mit Scientology auseinandersetzt. Das Thema ist so heikel, dass sogar die Dreharbeiten geheim gehalten wurden.
Ein Sorgerechts-Streit ist eigentlich etwas Alltägliches vor deutschen Gerichten. In „Bis nichts mehr bleibt" bringt dieser Streit das dramatische Schicksal mehrerer Menschen zu Tage.
Frank Reiners (Felix Klare) ist in die Fänge von Scientology geraten. Irgendwann nimmt er auch Ehefrau Gine (Silke Bodenbender) mit zu einem Treffen, die schnell absolut überzeugt ist von den Methoden von Scientology: Gine glaubt fest an das so genannte Auditing und böse Thetane, erklimmt entschlossen die „Brücke zur völligen Freiheit“. Eines Tages verschwindet sie nach Amerika. Tochter Sarah landet in einem Erziehungsheim. Frank Reiners will bei Scientology aussteigen und auch Sarah von Scientology fernhalten. Er zieht vor Gericht.
Der Film, der am Mittwoch um 20.15 Uhr in der ARD gezeigt wird, erzählt in alltäglichen Bildern, mit welchen Methoden es Scientology gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen.
Grundlage für die Geschichte sind Erlebnisse von Aussteigern, die Regisseur und Autor Niki Stein interviewt hat. Szenen, wie die im Ausbildungslager in Helsinki erinnern auf erschreckende Weise an Methoden totalitärer Systeme. Die zurückhaltende Inszenierung macht den Film authentisch.
Dreharbeiten als "Tatort" vertuscht
Aufgrund des brisanten Stoffes entstand der Film unter strenger Geheimhaltung: Offiziell wurden die Dreharbeiten in Hamburg als Teil für die "Tatort"-Reihe deklariert, um Aufmerksamkeit zu vermeiden. Die Pressevorführungen in Hamburg und Berlin fanden unter Polizeischutz statt, wenngleich Demonstrationen seitens Scientology ausblieben.
Aus Sicht der Organisation, die seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sind die Vorkehrungen der Produzenten ein Hinweis auf einen "bewussten Propaganda-Film". Die Organisation reagierte mit einer eigenen Dokumentation.
Kritik an Tom Cruise Grund für Filmthema
Einer der Auslöser für die Produktion des Films sei der Auftritt vom US-Schauspieler und bekennenden Scientologen Tom Cruise bei der Bambi-Verleihung 2007 gewesen, sagte Produzent Nico Hoffmann. Auch Carl Bergengruen, Fernsehfilmchef des bei der Koproduktion federführenden SWR, sagte, dass ihn die Auszeichnung in der Kategorie Courage umgetrieben habe.
Der damalige Auftritt des Hollywood-Stars hatte durchaus bizarre Züge, wenig später tauchte zudem ein Video von einer Scientology-Veranstaltung auf, bei der Cruise seine Zuhörer auf die Säuberung der Welt einschwor. Bizarr sind auch die Situationen, die der Hauptfigur in "Bis nichts mehr bleibt" widerfahren: Bei einem Persönlichkeitstest wird Frank das Lachen untersagt, weil es als Zeichen der Abwehr gilt. An der "Org" zu zweifeln, gilt als Todsünde.
Die Hamburger Scientology-Expertin Ursula Caberta, die auch dem Filmteam beratend zur Seite stand, erhofft sich durch das TV-Drama eine neue Debatte um ein Verbot der Organisation.
Quelle: http://www.rp-online.de
"Bis nichts mehr bleibt" heute in der ARD 20.15 Uhr
Ein Sorgerechts-Streit ist eigentlich etwas Alltägliches vor deutschen Gerichten. In „Bis nichts mehr bleibt" bringt dieser Streit das dramatische Schicksal mehrerer Menschen zu Tage.
Frank Reiners (Felix Klare) ist in die Fänge von Scientology geraten. Irgendwann nimmt er auch Ehefrau Gine (Silke Bodenbender) mit zu einem Treffen, die schnell absolut überzeugt ist von den Methoden von Scientology: Gine glaubt fest an das so genannte Auditing und böse Thetane, erklimmt entschlossen die „Brücke zur völligen Freiheit“. Eines Tages verschwindet sie nach Amerika. Tochter Sarah landet in einem Erziehungsheim. Frank Reiners will bei Scientology aussteigen und auch Sarah von Scientology fernhalten. Er zieht vor Gericht.
Der Film, der am Mittwoch um 20.15 Uhr in der ARD gezeigt wird, erzählt in alltäglichen Bildern, mit welchen Methoden es Scientology gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen.
Grundlage für die Geschichte sind Erlebnisse von Aussteigern, die Regisseur und Autor Niki Stein interviewt hat. Szenen, wie die im Ausbildungslager in Helsinki erinnern auf erschreckende Weise an Methoden totalitärer Systeme. Die zurückhaltende Inszenierung macht den Film authentisch.
Dreharbeiten als "Tatort" vertuscht
Aufgrund des brisanten Stoffes entstand der Film unter strenger Geheimhaltung: Offiziell wurden die Dreharbeiten in Hamburg als Teil für die "Tatort"-Reihe deklariert, um Aufmerksamkeit zu vermeiden. Die Pressevorführungen in Hamburg und Berlin fanden unter Polizeischutz statt, wenngleich Demonstrationen seitens Scientology ausblieben.
Aus Sicht der Organisation, die seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sind die Vorkehrungen der Produzenten ein Hinweis auf einen "bewussten Propaganda-Film". Die Organisation reagierte mit einer eigenen Dokumentation.
Kritik an Tom Cruise Grund für Filmthema
Einer der Auslöser für die Produktion des Films sei der Auftritt vom US-Schauspieler und bekennenden Scientologen Tom Cruise bei der Bambi-Verleihung 2007 gewesen, sagte Produzent Nico Hoffmann. Auch Carl Bergengruen, Fernsehfilmchef des bei der Koproduktion federführenden SWR, sagte, dass ihn die Auszeichnung in der Kategorie Courage umgetrieben habe.
Der damalige Auftritt des Hollywood-Stars hatte durchaus bizarre Züge, wenig später tauchte zudem ein Video von einer Scientology-Veranstaltung auf, bei der Cruise seine Zuhörer auf die Säuberung der Welt einschwor. Bizarr sind auch die Situationen, die der Hauptfigur in "Bis nichts mehr bleibt" widerfahren: Bei einem Persönlichkeitstest wird Frank das Lachen untersagt, weil es als Zeichen der Abwehr gilt. An der "Org" zu zweifeln, gilt als Todsünde.
Die Hamburger Scientology-Expertin Ursula Caberta, die auch dem Filmteam beratend zur Seite stand, erhofft sich durch das TV-Drama eine neue Debatte um ein Verbot der Organisation.
Quelle: http://www.rp-online.de
"Bis nichts mehr bleibt" heute in der ARD 20.15 Uhr
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