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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

8.982 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:04
@ardner

"Gut gemeint, du hast dein Bestes gegeben" hilft im Feld dann im zweifelsfall aber wenig, wenn der verwundete 1.8m grosse 95kg schwere Kamerad von seiner 30cm kleineren 40kg leichteren Kameradin aus der Schusslinie gezogen werden muss.
Da diese unterschiedlichen Massstäbe zur Bewertung körperlicher Leistungen bereits in der Grundausbildung zum tragen kommen, kann man ja nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass die Soldatin später einmal zwangsläufig im Jet sitzt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:11
Achso, in Österreich z.B. gilt die wehrpflicht bis zum 50. Lebensjahr. Bis dahin sollte auch bei nahe zu allen kinderlosen Frauen die Familienplanung abgeschlossen bzw. verunmöglicht sein.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:11
Zitat von gardnergardner schrieb:Mit den Zahlen wollte ich verdeutlichen, dass die meisten Länder diese Ungleichbehandlung bereits beseitigt haben.
Aber nicht aus dem Grund einer vermeintlichen Ungleichheit oder Diskriminierung, sondern weil sie keinen Bedarf mehr in der Wehrpflicht sehen. Ist ja auch nur ausgesetzt, zumindest in Deutschland.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:27
@gardner

Oh pardon, während die Wehrpflicht von 18 bis 50 außerhalb der offizierslaufbahn zu gelten scheint (Ich schätze das bedeutet dass Soldaten mit 50 in die Rente geschickt werden?), können österreichische Männer nur bis 35 zum Grundwehrdienst eingezogen werden.
Mit 35 könnten frauen natürlich noch Kinder bekommen, auch wenn wir dann von einer risikoschwangerschaft sprechen.
Aber ich wüsste nicht warum die 5 jahre Differenz dagegen Sprächen, dass kinderlose Frauen ihren Schwangerschafts-Ersatzdienst dann eben mit 40 abeisten?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:34
Zitat von staplesstaples schrieb:Das Ziel ist es, auf hinterhältige Art Frauen zu unterjochen und zu benachteiligen, aber auf subtile Weise! Lass dein männliches Machogehabe, sei einfach eine kluge, einfallsreiche, hinterhältige Drecksau.
wieso das Getue? Ging doch jahrhundertelang auch so ganz prima. Einfach weitermachen. Ganz ohne Subtilität und Klugheit und Einfallsreichtum, wir wollen ja nicht übertreiben in den Bemühungen.Wird schon genügend geben, die es beklatschen ;)


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:40
Zitat von ContenanceContenance schrieb:Wir leben aber im hier und jetzt! Der Kampf war richtig und auch Männer haben sich für Gleichberechtigung eingesetzt. Die Geschlechterrolle wird u.A. auch von Frauen gefördert oder gar gefordert. Männer sollen jetzt beides sein, einer der gutes Geld verdient, gleichzeitig sich zu 50% um Haushalt und Kinder kümmern etc.pp.
ja, nur war "der Kampf" nicht wichtig, sondern dauert an. Und ja, ich schliesse nie aus, dass Männer sich für Frauenrechte einsetzen. Ich zitiere sie sogar hier ;)
Wenn Männer beides sein sollen, dann fördert man damit nicht die Geschlechterrolle, da hast Du offenbar was falsch verstanden
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Deine Art hier im Thread lässt schon irgendwie tief blicken. Du scheinst 2 Dinge zu hassen (damit meine ich über ein gesundes Maß hinaus): Rassisten (egal welches Geschlecht) und Männer.
Und das scheint so vertieft zu sein das dir hier Vorgehensweisen recht sind die du in anderen Threads bei anderen Usern für unzulässig hieltst und als Beweis deiner Meinung zu verstehen haben wolltest.
ich hasse nichts. Das verbraucht nur unnötige Energie. Thema bin ich hier auch nicht, ich bin kein diskriminierter Mann. Also vielleicht die persönlichen Beurteilungen weg lassen und einfach beim Thema bleiben.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:44
Es gibt keinen Geschlechterkampf, dieser findet nur in radikalfeministischen und maskulinistischen Köpfen statt die das gerne propagieren. Vielleicht sollten manche hier das hier lesen und zwar jede einzelne Seite wenn man nicht gerade mal faul ist.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/maenner-perspektiven/115582 (Archiv-Version vom 09.07.2017)


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:47
@Venom
vielleicht könntest Du etwas zitieren oder eine Zusammenfassung liefern, das wäre nett, denn es handelt sich um 149 Seiten. Vielen Dank.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:48
@Tussinelda

Im Link steht doch eine kurze Zusammenfassung :*
Die neue Auswertung aus der Gleichstellungsstudie 2016 zum Themenfeld Männer hat repräsentativ untersucht, ob sich Einstellungen und Verhalten von Männern zu Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit, zur Verantwortung für Erwerbseinkommen und Familienarbeit, zur Vorstellung attraktiver Männlichkeit (und Weiblichkeit) sowie hinsichtlich der Gleichstellungspolitik in den letzten Jahren verändert haben. Im Vergleich zu der Untersuchung „Rolle vorwärts – Rolle rückwärts?“ aus dem Jahr 2007 zeigen die aktuellen Daten, dass heute mehr Männer ein gleichgestelltes Lebensmodell wollen, dass die Mehrheit der Männer eine aktive und offensive Gleichstellungspolitik fordert – aber auch, dass das Spektrum von Haltungen der Männer zu den Themen Gender und Gleichstellung vielfältig und seit 2007 noch breiter geworden ist.



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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich kann mich nicht daran erinnern, je diskriminiert worden zu sein.
Bei mir war individuelle Diskriminierung die zu Demütigungen führte ein großes Thema wie ich jung war... den Zorn den ich dadurch aufbaute kanalisierte ich um mich zu verändern, er gab mir die Kraft und das Durchhaltevermögen, mich über die Jahre in jemand anderen zu verwandeln und vieles auf diesem Weg als Mittel zum Zweck zu benutzen, auf was ich eigentlich gar kein Bock hatte. Hab z.B. gerade mein Training hinter mich gebracht obwohl ich wesentlich lieber z.B. einen geraucht und chillig mit meinem Frauchen einen Film genossen hätte, aber das geht halt nicht bei dem was ich machen und sein will.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aus Leidenschaft für eine spezielle Sache.
Das sind die bewundernswerten Menschen, aus denen echte Revolutionäre werden können, deren Beweggründe sind "wahr und rein". Deren Antrieb ist nicht das Produkt von negativen Emotionen... aber diese Menschen sind sehr selten, glaube ich
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sicher gibt es Leute, die Großes leisten, weil ihnen große Steine im Weg lagen.
Mit denen kann ich mich meißt gut indentifizieren, aber deren wie auch meine "Kraft" kommt aus der Wut über ein ehem. durch Ungerechtigkeit gekränktes Ego heraus. So dient deren "Werk" auch selten dem allgemeinwohl.

Tyson ist ein Beispiel, in seiner Biografie nennt er als Kern seines Aufstiegs zum Schwergewichtschampion die Angst vor Demütigung und den Hass anderen Menschen gegenüber, den er dadurch entwickelte. Der Auslöser war eine Gang, deren Chef seiner Lieblingstaube (als Junge war er Taubenzüchter ;) ) den Kopf abriss und ihm vor die Füße warf. Solche Menschen ziehen ihre Kraft aus negativen Erfahrungen und nutzen sie um sich letztendlich über andere Erheben zu können. Ich sehe auch parallelen bei Trump, der kam so wie ich glaube überhaupt erst durch Demütigungen durch gewisse Kreise zur Überzeugung, wirklich President werden zu wollen - so wurde aus einem Witz ernst. Ein anderes, negatives Extrembeispiel ist auch ein Charles Manson für mich.

Wenn echte Leidenschaft und Demütigung zusammen kommen, dann kann auch mal ein Nikola Tesla daraus entstehen, aber meißt wird ein Ego-Trip daraus der nicht primär dazu dient der Allgemeinheit positives zu bescheren, das passiert dann höchstens als Beiprodukt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie viel Prozent derjenigen, denen große Steine im Weg lagen mögen das wohl sein?
Im Gegensatz zu denjenigen, die aus Leidenschaft zu einer Sache Großes leisten.
Ich hab keine Ahnung... bei einem Elon Musk oder Anousheh Ansari würde ich z.B. viel mehr Leidenschaft unterstellen als bei einem Trump, da isses garantiert zu einem Teil Egokränkung von denen, die sich seinem Machthunger engegen stellten und über ihn lachten.

Kennst Du noch taugliche Beispiele von bekannten Persönlichkeiten, welche in die eine oder die andere Kategorie passen?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:50
Ich verlange ab sofort ein Bahn- und Alkoholverbot für Frauen:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.junggesellinnen-abschied-eskaliert-frauen-attackieren-16-jaehrigen-in-s-bahn.db02aa51-cfe0-442a-bf86-6177be6740db.html
In Mönchengladbach eskalierte ein Junggesellinnenabschied, nachdem ein 16-Jähriger in der S-Bahn um etwas Ruhe gebeten hatte. Die Mutter der Braut war auch involviert.
Spoilerab 21 Uhr :troll:


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Venom ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:55
@Tussinelda
Solltest du vorhin mit Kampf den Kampf zwischen den zwei Geschlechtern gemeint haben dann habe ich schon bei der Anleitung nen Zitat parat
Ein zentraler Befund war,
dass die dualistische Frontperspektive „Frauen gegen Männer“ bzw. „Frauen als Opfer gegen
Männer als Täter direkter oder struktureller hegemonialer Gewalt“ nur noch in radikalen
feministischen sowie – in offensiver Umkehrung – in maskulistischen Kreisen bestand. Schon
2007 war bei der Mehrheit der Frauen und Männer die Haltung internalisiert, dass Frauen
nicht mehr gegen Männer (vice versa) „kämpfen“, sondern gegen äußere Strukturen und
Fehlanreize, die Ungleichstellungen der Geschlechter im Lebenslauf erzeugen und verstärken,
und damit alte Reflexe wie die traditionelle Rollenteilung reanimieren. Deutlich war der Befund,
Ansonsten, es gibt sehr viele interessante Sachen und Umfragen zu lesen. Muss man sich halt bissi Zeit nehmen.
Unter anderem sowas
Die Mehrheit der Männer in Deutschland interessiert sich für das Thema Gleichstellung von
Frauen und Männern. 2007 hatten 53 % und 2015 insgesamt 55 % aller Männer ab 18 Jahren
dieses Interesse bekundet: Der Anteil der Männer, die sich für Gleichstellung interessieren,
ist stabil und steigt leicht.3
Am häufigsten und stärksten ist das Interesse bei Männern im
Alter von 30 bis 39 Jahren (68 %) – jener Lebensphase, in der in der Partnerschaft richtung-
weisende Entscheidungen gefällt werden


Wie gesagt, selber die gesamte Publikation lesen, ist das Beste.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 18:56
@Dr.Plöke
ich nehme mal das, dies ist Teil des Fazits:
Das gewachsene Interesse von Männern am Thema Gleichstellung, ihre mehrheitliche Wertschätzung
der Gleichstellung für den Zusammenhalt der Gesellschaft und die große Zustimmung
zu signifikanten Zielen der Gleichstellungspolitik (Entgeltgleichheit, mehr Frauen in
Führungspositionen, existenzsichernde Erwerbstätigkeit von Frauen, mehr Gleichstellungspolitik
für Männer) können als Fortschritte der Gleichstellungsidee sowie der politischen Gleichstellungsarbeit
bewertet werden. Das darf nicht davon ablenken, dass ein erheblicher Teil der
Männer (und Frauen) gleichzeitig verbale und verhaltenspraktische Verharrungen und Widerstände
gegen Gleichstellung zeigt. Die Zustimmung zum Prinzip „Gleichstellung“ und zu
grundsätzlichen Zielen der Gleichstellung steht bei vielen Männern im Widerspruch zu ihren
Einstellungen hinsichtlich konkreter politischer Umsetzungsmaßnahmen und Gesetze sowie
zu ihrer persönlichen Bereitschaft zur Veränderung der Aufgabenverteilung bei Übergängen
im Lebenslauf (z.B. Familiengründung, Pflege von Angehörigen).
Gelöst und aufgehoben wird diese Paradoxie von ihnen dadurch, dass der Begriff Gleichstellung
mit Inhalten und Kriterien gefüllt wird, die der eigentlichen Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsidee
fundamental entgegenstehen. Beispielsweise sehen sehr viele Männer vom Typus
„der überlegene, harte, unabhängige Mann“ Gleichstellung dann erfüllt, wenn der Mann der
Hauptverdiener ist und seine Partnerin ihm den Haushalt macht und Kinder erzieht. Und Männer
vom Typus „der resistente, am Status quo festhaltende moderne Mann“ sind der Überzeugung,
dass Frauen selbst an der Entgeltungleichheit schuld seien, denn sie verdienen weniger als
Männer, weil sie sich den falschen Beruf, die falsche Branche, das falsche Unternehmen ausgesucht
hätten oder schlicht schlecht verhandelt hätten. Gleichstellung sehen Männer dieser beiden
Männlichkeitstypen in ihrer Partnerschaft erreicht, weil es in ihrer Partnerschaft keine
Konflikte über die Rollenverteilung gebe – auch wenn sie faktisch in einer (teil-)traditionellen Rollenteilung leben und die finanziellen Machtverhältnisse asymmetrisch zugunsten des Mannes verteilt sind.
Derzeit werden von Gleichstellungsgegnern Deutungs- und Definitionskämpfe initiiert, die
die etablierte Vorstellung von Gleichstellung diskreditieren oder mit neuen Inhalten auffüllen
(und bisherige Deutungen von Gleichstellung massiv relativieren oder substituieren). Man
kann dies als Kolonialisierungsstrategie begreifen. Männer (und Frauen) mit einer maskulistischen
Weltanschauung sowie Anhängerinnen und Anhänger rechtsextremer und nationalkonservativer
Parteien diffamieren alles, was mit dem Wort „Gleichstellung“ verbunden ist,
als „Gender-Ideologie“. Dieses Programm von Gegenmoderne und Anti-Gleichstellung erfährt
eine ergänzende Strategie, denn die im Grundgesetz verankerte Verfassungsnorm der Gleichberechtigung
und deren Umsetzung (= Gleichstellung) anzugreifen, erscheint wenig opportun.
Seite 145 aus dem link.
Findet sich komischerweise alles auch hier wieder....was das jetzt aber mit Diskriminierung von Männern zu tun hat erschliesst sich mir nicht.
edit:
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Wie gesagt, selber die gesamte Publikation lesen, ist das Beste.
ich kenne die, von daher......Du erzählst mir hier nix Neues.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 19:01
@Venom
hier kannst Du nachlesen, ich sprach nicht von dem Kampf, sondern von "dem Kämpfen".
Beitrag von Tussinelda (Seite 107)

Deshalb auch "der Kampf" dann in Anführungszeichen. Das kam nicht von mir.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 19:32
Zitat von back_againback_again schrieb:Wenn echte Leidenschaft und Demütigung zusammen kommen
Wo echte Leidenschaft ist, braucht es keine Demütigungen.
Zitat von back_againback_again schrieb:Ich hab keine Ahnung... bei einem Elon Musk oder Anousheh Ansari würde ich z.B. viel mehr Leidenschaft unterstellen als bei einem Trump, da isses garantiert zu einem Teil Egokränkung von denen, die sich seinem Machthunger engegen stellten und über ihn lachten.
Bei Trump ist es wohl eher Narzissmus und Größenwahn.
Kränkungen nimmt der - glaube ich - gar nicht wahr.
Zitat von back_againback_again schrieb:Kennst Du noch taugliche Beispiele von bekannten Persönlichkeiten,
Im Bereich Musik die ganzen Shredder (Bezeichnung für Gitarristen, die ein außergewöhnliches technisches Level erreicht haben und dies auch zeigen) von Eddie VanHalen über Steve Vai bis zu....wem auch immer.

Aber ich glaube wir sind langsam aber sicher nur noch OT


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 19:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Kränkungen nimmt der - glaube ich - gar nicht wahr.
da gibt es diese Aufnahme wo der Barack Obama einen ganzen Saal voller hoher Amtsträger zum lachen über Trump brachte, der da mitten drin saß. Seine Augen schworen Rache, der brodelte innerlich, das konnte er nicht verbergen ;)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Im Bereich Musik die ganzen Shredder
Ja, die ganzen großen Künstler hab ich gerade nicht mal auf dem Schirm gehabt, auf jeden Fall der Inbegriff von Leidenschaft
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber ich glaube wir sind langsam aber sicher nur noch OT
Ja, leider... :/


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 20:10
hier noch was zur Bundeswehr:
Im Basis Fitness Test werden genetisch bedingte Geschlechter- sowie Altersunterschiede berücksichtigt. Da sich die Leistungsfähigkeit in einer Gesellschaft mit einer immer höheren Lebenserwartung laut Prof. Dr. Georg Hackfort verschiebt, wird der Geschlechtszuschlag bzw. der Alterszuschlag weiterhin angepasst, damit man bezugsgruppenspezifischen Grundlagen gerecht werde.
https://bundeswehr-einstellungstest.de/sporttest-bundeswehr/
das ist ja dann auch Diskriminierung gegenüber den Jüngeren, wenn Ältere leichter bei weg kommen, oder?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 21:25
Ich fühle mich diskriminiert...


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17.10.2018 um 22:08
@SpaceStar_84
geht es genauer?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

17.10.2018 um 23:00
@Tussinelda
was ich hier verlinke, bestimmst nicht Du, auch wenn Du das noch so gerne hättest. Die Seiten sind Dir bekannt, verlinkt werden dürfen sie hier nicht. Bei Gelegenheit suche ich vielleicht mal etwas anderes raus, als Beleg reicht der link, den ich gepostet habe, auch wenn er DIR nicht reicht ;) kannst Dich ja an die Verwaltung wenden. Danke.
Nein eigentlich habe ich nicht die geringste Absicht bestimmen zu wollen was wer verlinkt. Nur kann ich sagen das beispielsweise Belege die von rechten seiten über Linke gruppierungen kommen vielleicht nicht gerade allzu vertrauenserweckend in ihrem Wahrheitsgehalt sein könnten. Insbesondere, wie in diesem Fall, wenn man bereits einiges von den pfeifen gelesen hat und wenn es dann noch in der taz veröffentlich wurde... So halte ich also auch nicht viel von einem "Artikel" des feministischen trios über männerrechtler zu lesen. Und da ich eine so niedrige Meinung über diese Herrschaften habe und mir hetze zu lesen ersparen möchte hatte ich dich ja um ein stichhaltiges Zitat gebeten durch welches man vielleicht doch, zumindest an eine gewisse, seriösität des "Artikels" glauben könnte. Auch wenn es kaum vorstellbar ist.

Bzgl. der Seiten, weiß ich nicht ob mir diese bekannt sind, insbesondere die von denen man, laut dir, ablsesen kann, dass
das Ziel von Männerrechtlern eher seltener eine faire Gesellschaft.
Wäre schon spannend zu sehen wie ich anhand von Seiten das mehrheitliche Ziel von männerrechtlern ableiten kann, insbesondere das von dir behauptete.

@gardner
Ist das nicht Anstiftung, wenn du @Tussinelda dazu bringen willst, einen nicht erwünschten link zu posten? ;)
Ich hätte nur gerne einen beleg über eine Behauptung, ist denke ich gang und gäbe hier :Y:


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