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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:33
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Brauchen Männer auch nicht.
Darum geht es nicht, sondern das Männer nicht benachteiligt werden.

Das wäre der Fall, wenn die Frauen keine Binden/Tampons mehr bezahlen müssten, Männer hingegen Rasierschaum plus Nassklingen
selbst latzen müssten... oder einen Rasierapparat.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:36
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich mache das seit Jahrzehnten nicht mehr mit dem Apparat, sondern nass.
Siehst - bei mir bspw. genau umgekehrt, weil ich mich zu glatt rasiert nicht mag und nass mir auch zu aufwendig ist.

Aber auch die Nassrasur erfordert Hygieneartikel: Rasierer (gibts auch als Einmalrasierer bzw. Packungen fix und fertig), Klingen, Schaum, Pinsel und zu guter Letzt auch After Shaves/Lotionen.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Darum geht es nicht, sondern das Männer nicht benachteiligt werden.
Ich fühle mich auch als Mann nicht benachteiligt, da je nachdem eine Rasur auch keine unmittelbare Notwendigkeit darstellen würde - aber Tampons bspw. bei einsetzender Regelblutung sehr wohl.

Da kann es wirklich praktisch für die Frauen sein, dass gewisse Artikel den Frauen auch umsonst zur Verfügung gestellt werden - in der Regel aber natürlich genauso wie Männer für ihre Artikel in insbesondere Geschäften dafür bezahlen müssen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:41
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich fühle mich auch als Mann nicht benachteiligt, da je nachdem eine Rasur auch keine Notwendigkeit darstellen würde - aber Tampons bspw. bei einsetzender Regelblutung sehr wohl.
Du schreibst selbst, je nachdem.
Wenn ein Mann sich selbst mit Bart nicht mag, er sich damit unwohl fühlt, ist es für ihn notwendig, sich zu rasieren.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:43
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Wenn ein Mann sich selbst mit Bart nicht mag, er sich damit unwohl fühlt, ist es für ihn notwendig, sich zu rasieren.
Aber sicherlich nicht unmittelbar. Kann sich ja dann wieder in Ruhe zu Hause rasieren.

Bei einsetzender Blutung ist umgehend Handlungsbedarf angesagt, würde ich meinen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:45
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber sicherlich nicht unmittelbar. Kann sich dann ja wieder in Ruhe zu Hause rasieren.

Bei einsetzender Blutung ist umgehend Handlungsbedarf angesagt, würde ich meinen.
Ob sofortiger Handlungsbedarf oder nicht.. es geht um Diskriminierung.

Frauen können für die Monatsblutung nix, Männer nix für (ungewollten) Bartwuchs.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 15:52
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Frauen können für die Monatsblutung nix, Männer nix für (ungewollten) Bartwuchs.
So schnell wächst ein Bart nicht nach, sodass Männer umgehend handeln müssten, weil nicht zumutbar und daher nicht warten kann.


Es geht doch hier Hauptsächlich um unterwegs oder auch in Firmen oder anderen Einrichtungen oder?


Oder gibt es auch Geschäfte im Einzelhandel, die bestimmte Frauen-Produkte für Frauen kostenlos anbieten - während Männer für ihre Produkte bezahlen müssen?
Da würde ich es dann auch so sehen, dass da Gleichberechtigung herrschen sollte und entweder für niemanden bestimmte Artikel gratis sind/wären oder für alle gratis - also für Frau und Mann.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

21.04.2024 um 16:47
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Frauen können für die Monatsblutung nix, Männer nix für (ungewollten) Bartwuchs.
deshalb ist es auch genau das Gleiche, wenn Frauen Blut an den Beinen herunterrinnt oder sich blutige Flecken auf der Kleidung abzeichnen und Bartstoppeln, ich verstehe den Vergleich total......können die alle nix dafür :shot:


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21.04.2024 um 17:27
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:So schnell wächst ein Bart nicht nach, sodass Männer umgehend handeln müssten, weil nicht zumutbar und daher nicht warten kann.
Darum geht es immer noch nicht.

Es ist klar, das man Bartwuchs und Monatsblutung nicht 1 : 1 miteinander vergleichen kann, jedoch wäre es nur konsequent zu Ende gedacht, den Männern Rasierzeugs zur Verfügung zu stellen.


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21.04.2024 um 18:09
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Es ist klar, das man Bartwuchs und Monatsblutung nicht 1 : 1 miteinander vergleichen kann, jedoch wäre es nur konsequent zu Ende gedacht, den Männern Rasierzeugs zur Verfügung zu stellen.
aufgrund plötzlich und unerwartet einsetzendem Bartwuchses? Oder warum?


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21.04.2024 um 21:36
Körperbehaarung ( ja! auch im Gesicht ) betrifft nicht nur das männliche Geschlecht.


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22.04.2024 um 05:24
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Männer nix für (ungewollten) Bartwuchs.
Frauen auch nicht, ein Thema, über das nicht gerne geredet wird, wenn es Frauen betrifft. Von Bartwuchs sind nicht nur ausschließlich Männer betroffen.

Wobei der Vergleich (warum überhaupt, hier geht es doch um Männer)?, sowieso hinkt, oder ist Bartwuchs ein plötzlich einsetzender "Notfall", der durchaus unvorhergesehen einsetzen kann?

Dazu sind Tampons und Binden nur ein Bruchteil dessen, was bei vielen Frauen nötig ist, um mit Menstruationsbeschwerden einigermaßen gut durch den Tag zu kommen und das selbst bezahlt wird. Da geht es doch nun wirklich nur um die Erstversorgung (an wenigen Stellen überhaupt) in einer ungünstigen Situation.

Ich denke, dass viele Frauen von Erfahrungen dieser Art erzählen können, von Männern, die unerwarteten plötzlichen Bartwuchs hatten und sich deshalb sofort rasieren mussten, weil es ansonsten sehr unangenehme Folgen, nicht nur für sich selbst, auch für das Umfeld, mit sich gebracht hätte, kenne ich nicht eine Geschichte.
Aber, von denen gibt es bestimmt auch sehr viele, sie reden nur halt nicht gerne drüber, wie Frauen, die unter Bartwuchs leiden(egal ob plötzlich einsetzend oder nicht).


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 06:11
Apropos Rasierzubehör, (nicht nur der Rasierer an sich, auch der Schaum z.B.) ein Beispiel im Grunde für Gender Pricing, die Frauenprodukte sind teurer, als die für Männer. Ein schlechtes Beispiel um auf Männerdiskriminierung hinzuweisen ;)

https://sbg.arbeiterkammer.at/service/presse/Erhebung-zu-Gender-Pricing-Frauen-zahlen-drauf.html
In 6 der 10 erhobenen Körperpflegeproduktkategorien zahlen Frauen im Vergleich zu Männern für frauenspezifische Artikel mehr:

Einwegrasierer: 68,1 Prozent
Gesichtstagescreme: 55,0 Prozent
Duschgel: 51,4 Prozent
Rasierschaum/-gel/-seife: 42,4 Prozent
Rasierer mit Wechselklinge: 8,8 Prozent
Deospray: 1,7 Prozent
Quelle: s.o.


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22.04.2024 um 06:54
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:die sich sogar schon für eine Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 oder sogar glaube ich auf 72 aussprechen.
Krass, wenn doch jetzt schon längst sehr viele Handwerker einige Jahre vor der gesetzlichen Altersgrenze vorzeitig berentet werden. Das hat doch Gründe. Es geht vermutlich darum, dass die dann noch mehr Abzüge haben und der Staat das einsparen kann.
Und viele wollen einfach auch nicht mehr.
Wenn man 45 bis 50 Jahre gearbeitet hat, ist es auch irgendwann man gut. Nicht?
Und die junge Generation muss ja auch mal eine Chance bekommen.
Daten der Deutschen Rentenversicherung zeigen: Die Anzahl der Frührentner nimmt in den vergangenen Jahren in Deutschland wieder zu.
2019 haben 186.000 Personen frühzeitig erstmals Rente bezogen, was einem Anteil von 22,8 Prozent entspricht. Im Corona-Jahr 2020 nahm ihr Anteil auf 23,4 Prozent zu. 2021 lag der Anteil an Frührentnern bei 24,5 Prozent und erreichte im vergangenen Jahr mit 25,6 Prozent (224.000) den höchsten Stand seit 2013.
In den geburtenstarken Jahrgängen der Babyboomer planen einer repräsentativen Umfrage von „lidA – leben in der Arbeit“ zufolge 68 Prozent der Befragten, spätestens mit 64 Jahren in Rente zu gehen, wie das ARD-Magazin „Panorama“ berichtet.
Quelle:
https://www.businessinsider.de/leben/immer-mehr-menschen-gehen-frueher-in-rente-aber-das-nicht-immer-freiwillig/#:~:text=2019%20haben%20186.000%20Personen%20fr%C3%BChzeitig,den%20h%C3%B6chsten%20Stand%20seit%202013.

Und auch wer vor allem "geistig" arbeitet. Auch da lässt die Leistungsfähigkeit nach; eine Person von 70 Jahren ist i.d.R. weniger belastbar und vergesslicher als jemand von 40.

Vor der Rente stehen die Erkrankungen.
Die Rolle des Alters
Es liegt nahe, langwierige Ausfälle mit dem Alter der Beschäftigten in Verbindung zu bringen. Denn offenkundig beansprucht die Genesung älterer Mitarbeiter mehr Zeit. Jenseits der 55 ist die durchschnittliche Ausfallzeit fast doppelt so lang wie in der Altersgruppe der 35- bis 39-Jährigen. Körperliche Verschleißerscheinungen oder schwerwiegende Erkrankungen treten bei jüngeren Kollegen seltener auf.
Quelle: https://www.iwd.de/artikel/krankenstand-in-deutschland-498654/#:~:text=Im%20Jahr%202022%20waren%20Arbeitnehmer,einmal%20in%20den%20Corona%2DJahren.

Im vg. Link sind einige Statistiken enthalten. Männer der Altersgruppe 20-24 hatten im Jahre 2022 durchschnittlich 17,3 Krankheitstage. Bei Männern von 25-39 Jahren Lebensalter waren es nur 15,4 Tage und von 60-64 waren es dann 35,7.
Bei Frauen waren es 19,1/16,9/39,3 Tage. Bei den älteren Arbeitnehmer:innen hat sich die Zahl der Fehltage also mehr als verdoppelt.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Sollte das so kommen, dürfte (müsste) das ohnehin für alle Geschlechter gelten.
Ohne Frage.
Zitat von capslockcapslock schrieb:Ich glaube viele junge Menschen unterschätzen heute, wie alt sie einmal werden mit den heutigen Möglichkeiten und was das bedeutet an Mühe, Krankheit, Gebrechen usw. Sie scheinen zu glauben sie sind mit 70 noch so leistungsfähig körperlich und geistig wie mit 30.
Ich habe auch mit 20 nicht an Alter gedacht. Warum auch? Personen von Ende 40/Anfang 50 waren in meinen Augen da schon alt.
Zitat von FellhaseFellhase schrieb:Das wäre der Fall, wenn die Frauen keine Binden/Tampons mehr bezahlen müssten, Männer hingegen Rasierschaum plus Nassklingen
selbst latzen müssten... oder einen Rasierapparat
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Dinge sind, um die sich jede/r selbst kümmern muss und normalerweise auch tut.
Es gibt ja eine große Auswahl an verschiedenen Produkten auch in verschiedenen Preissegmenten.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 07:14
Ich hatte im oberen Post aus Versehen einen österrischen Link gepostet, da ich mehrere Links geöffnet hatte, hauptsächlich aus Deutschland, habe ich den nicht gezielt heraus gesucht. Wen es wirklich interessiert, kann gut auch selbst für Deutschland recherchieren.

Im übrigen finde ich persönlich schon sehr verwirrend, wenn Frauen ausgerechnet in einem Thread der die Diskrimierung von Männern als Thema hat, diskriminiert werden.
Gerade auch beim Thema Rasur/Körperbehaarung kommt so manch einer anscheinend nicht auf den Gedanken, dass auch Frauen unter Bartwuchs leiden könnten. Ich schreibe extra "leiden", weil eine behaarte Frau kaum sichtbar sein wird, eben auch, weil eine Frau in den Köpfen vieler Zeitgenossen (und das sind nicht nur Männer, auch Geschlechtsgenossinnen) nicht behaart sein "darf", vor allem im Gesicht.
Einer Frau, die ihren Bartwuchs nicht entfernt, wird meist sofort meist negative Aufmerksamkeit zuteil, so dass es meist (ich denke, dass ich das so sagen kann, jedenfalls aus dem, was ich über viele Jahre gesehen habe) gar nicht erst dazu kommt. Doch nur, weil es öffentlich nicht häufig sichtbar ist, bedeutet es nicht, dass es nicht vorhanden ist.

Und jetzt ist noch ausgerechnet die Menstruation ein Thema hier im Thread und nur, weil es an einigen Stellen Hilfsangebote bzw. Erstversorgungsangebote dafür gibt?
Macht das das eigentliche Thema nicht irgendwie lächerlich und zudem diskriminierend?

Ich bin im übrigen gegen Diskriminierung von Männern und Frauen, und dieser Thread kann eine gute Möglichkeit sein, die der Männer aufzuzeigen und nach Möglichkeiten zu suchen, sie zu lösen.
Satt dessen wird auf Frauen und einer kleinen Unterstützung für sie hingewiesen und als ungerecht angesehen und mit ihnen verglichen.
Gibt es so wenig eigene Probleme? ^^


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22.04.2024 um 07:21
Q.e d.
Zitat von SyringaSyringa schrieb am 18.04.2024:Es nützt der Sache und Problematik doch rein gar nichts, zu vergleichen oder auf andere(s) hinzuweisen. Wenn ein Mann sich diskriminiert fühlt, dann sollte man auf diesen schauen und auf seine Situation, da bringt ihm nichts, wie es anderen ergeht, das macht sein eigenes Problem nicht kleiner oder lässt es verschwinden.
Deshalb frage ich mich, warum es hier doch dauernd um Frauen und deren Probleme geht. Ist schlicht OT.
Zitat von JorkisJorkis schrieb am 18.04.2024:aber es geht ja nicht um Schuld, sondern darum, dass man die Situation verbessert.
An diesem Aspekt scheinen die wenigsten Diskutanten hier ernsthaftes Interesse zu haben, was schade ist.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 08:52
Zitat von soomasooma schrieb:Deshalb frage ich mich, warum es hier doch dauernd um Frauen und deren Probleme geht. Ist schlicht OT
Gute Frage 😁

Jedenfalls unterstreicht es mal wieder deutlich, dass die Probleme der Männer bei Teilen der Frauenwelt noch immer nicht auf Akzeptanz stoßen. Anders kann man sich gar nicht erklären, warum so oft diese "aber bei uns Frauen war/ist dieses und jenes ja viel schlimmer"-Bewertung reingebracht wird.


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22.04.2024 um 10:12
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Wobei der Vergleich (warum überhaupt, hier geht es doch um Männer)?, sowieso hinkt, oder ist Bartwuchs ein plötzlich einsetzender "Notfall", der durchaus unvorhergesehen einsetzen kann?
Muss doch kein Notfall vorliegen, wenn der Eine Hygieneartikel freigestellt bekommen würde, der Andere aber nicht.
Und damit ist für mich das Thema durch.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ich bin nach wie vor der Meinung, dass das Dinge sind, um die sich jede/r selbst kümmern muss und normalerweise auch tut.
Es gibt ja eine große Auswahl an verschiedenen Produkten auch in verschiedenen Preissegmenten.
Bin ich absolut einer Meinung mit dir u. ähnlich habe ich mich auch schon geäußert.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 10:25
Zitat von nairobinairobi schrieb:Krass, wenn doch jetzt schon längst sehr viele Handwerker einige Jahre vor der gesetzlichen Altersgrenze vorzeitig berentet werden.
Ist doch klar, jeder Erhöhung des Renteneintrittsalters ist eine Rentenkürzung. Meine böse Vermutung ist dass man so im Rahmen der feministischen Politik die Männer loswerden will, idealerweise endet ihr Leben in der Arbeit.
Zitat von soomasooma schrieb:Deshalb frage ich mich, warum es hier doch dauernd um Frauen und deren Probleme geht. Ist schlicht OT.
Das ist Teil der "Männer sollen sich so nicht haben" Strategie, irgendwie meint man dass wenn ein übleres Problem präsentiert wird, dann geht es den Männer besser weil sie es nicht so schlecht haben.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 10:55
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ist doch klar, jeder Erhöhung des Renteneintrittsalters ist eine Rentenkürzung. Meine böse Vermutung ist dass man so im Rahmen der feministischen Politik die Männer loswerden will, idealerweise endet ihr Leben in der Arbeit.
Hast du eig. mal gesehen, wer ein höheres Eintrittsalter möchte bzw. ständig die Rente unter Beschuss nimmt? Gerade tut das doch der Herr Lindner! Und der handelt nun gar nicht wie ein bÖsER fEmiNiSt. Aber die bösen, bösen Frauen! Die wollen ganz bestimmt dein Leben kaputt machen weil sie sooo BÖSE sind.

Frauen haben Besseres zu tun, glaub mir mal. Männer sind schon gut genug darin, Männer zu diskriminieren. Wer hat die Wehrpflicht erschaffen? Männer. Wer fängt ständig Kriege an? Wer führt sie? Häufig Männer. Wer ernidriegt andere Männer? Wer schlägt Männer zusammen? Wer tötet Männer? Häufig eben andere Männer.

Vielleicht denkste mal darüber nach? Ansonsten bestreitet doch niemand die Diskriminierung von Männern. Vor allem bei Erwartungshaltungen müssen wir als Gesellschaft noch einiges ändern.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

22.04.2024 um 11:12
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Meine böse Vermutung ist dass man so im Rahmen der feministischen Politik die Männer loswerden will, idealerweise endet ihr Leben in der Arbeit.
Was für ein BS :lolcry:
Zitat von HatoriHatori schrieb:Ansonsten bestreitet doch niemand die Diskriminierung von Männern. Vor allem bei Erwartungshaltungen müssen wir als Gesellschaft noch einiges ändern
Absolut, da ist definitiv noch viel Luft nach oben. Es liegt aber auch an jedem Mann selbst, sich von bestimmten Erwartungen, Rollenbildern etc loszusagen.


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